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Jugendförderpreis geht an vier Ortsverbände

Der Jugendförderpreis geht an die Ortsverbände Harburg (E07), Kraichgau (A22), Ermstal (P31) und Taubertal-Mitte (P56). Beworben hatten sich 18 Gruppen aus zwölf Distrikten – wohlgemerkt die Hälfte aller DARC-Distrikte. Auch wenn die Ausschreibung relativ kurzfristig erfolgte, so hatte eine Jury in der DARC-Geschäftsstelle es nicht leicht, sich für die besten Projekte zu entscheiden. „A22 war bis vor fünf Jahren ein ‚Schnitzel-OV‘“, resümierte Rainer Pruggmayer, DL7RP, auf der Aktionsbühne im Messefoyer. „… bis ein neuer OM auftauchte und der OV seitdem auflebt. Fünf Leute machen die Hauptarbeit, weitere sechs stehen engagierend zur Seite“, so DL7RP weiter. Der positive Effekt: Die Mitgliederzahlen sind gestiegen. Dieter Heins, DJ6ZC, aus E07 fasste deren Aktivität zusammen: „Vor drei Jahren bestand die Gelegenheit an der TU Hamburg die Amateurfunk-AG wiederzubeleben. Wir haben überraschend viele junge Leute gewinnen können, 15 bis 20 Studenten“. Axel Tuener, DF9VI, aus P31 berichtete über die Nachhaltigkeit in der Jugendarbeit. Dort hat man die Jugendarbeit in Gruppen eingeteilt, die nach einigen Elektronikprojekten in einem Amateurfunkkurs münden. Alle Gewinner können sich über das Preisgeld freuen, das den Gruppen zur Verfügung gestellt wird. Im nächsten Jahr soll zudem die Ausschreibung frühzeitiger erfolgen.

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