Das Relais DBØSL
Betreiber ist der Verein"Amateurfunkstelle Greising e.V."
http://amateurfunkstelle-greising.de/
Standort Greising JN68MU 812 Meter über NN
2m FM Relais DBØSL zu öffnen mit 1750Hz Rufton
Echolinkanbindung unter DB∅SL-L / Node Nr.787694
Bedienung siehe weiter unten.
TX 145,700 MHz (+CTCSS 71,9Hz)
RX 145,100 MHz
10 Watt HF Leistung
Antenne: Kathrein K 55 16 211
70cm FM Relais DBØSL zu öffnen mit 71,9 Hz CTCSS Ton
Echolinkanbindung unter DB∅SL-R / Node Nr.691274
TX 439,050 MHz (+CTCSS 71,9Hz)
Rx 431,450 MHz
6 Watt HF Leistung
Antenne: Kathrein K 75 16 221
70cm DV- Relais DBØSL
TX 439,450 MHz
Rx 431,850 MHz
15 Watt HF Leistung
Antenne: Kathrein K 75 16 221
Echolinkzugang auf DBØSL
Umstellung der Echolink-Software am DB0SL auf SVX-Link!
Auf Grund der vermehrten Totalausfälle der Echolinksoftware unter Windows wurde am DB0SL die Software auf SVX-Link (Linux) umgestellt.
Zur Bedienung gibt es dazu einige Änderungen.
Zum Verbindungsaufbau muss als erstes das Echolink-Modul aktiviert werden mit den DTMF-Tönen "2 und # (Raute)"
Die weitere Vorgehensweise ist wie üblich mit der Node-Nummer und zum Abschluß der Node-Nummer noch zusätzlich eine # (Raute)
Das Trennen einer Verbindung funktioniert nach wie vor mit # (Raute)
Bei einer Verbindung vom Internet auf DB0SL hat sich für die Benutzer nichts geändert. Verbindungsbeispiele sind auf der Homepage von SVX-Link zu sehen.
Beispiel zum Verbindungsaufbau zum Relais DB0EL (München Olympiaturm)
Folgende DTMF-Eingaben sind über HF erforderlich:
Echolink-Modul aktivieren mit „2 und #“
Es kommt vom Relais die Bestätigung „activating echolink“
Eingabe der NodeNummer 7385# (München Olympiaturm)
(Wichtig nach jeder Eingabe der NodeNummer ein (#) Raute-Zeichen)
Vom Relais kommt eine Bestätigung „Verbindung zum Relais aufgebaut“.
Sollte eine Meldung kommen "keine Verbindung möglich", kann es sein, dass Zielrelais ist im Moment nicht mit den Echolink-Server verbunden oder die Internetverbindung zum Echolink-Server ist unterbrochen.
Alle Echolinkverbindungen am DB0SL gehen über HamNet zum Echolink-Server.