Ehrungen DARC Mitgiedschaft 2019
Ab April 2017 führt Roland DG1GHR, einen Lizenzkurs zur Erlangung der Klasse A Lizenz durch.
Dauer des Kurses sind ca. 8 Monate.
Falls es in eurem Bekanntenkreis Interessenten gibt, können sich diese gerne direkt bei Roland Haas
dg1ghr(at)gmx.de oder bei Markus Schoch dl2emc(at)darc.de melden.
Notfunk
Notfunk KoSt Afu A15
Notfunk Container der KoSt Afu A-15 im Ortenaukreis Bereich Achern zur Datenaustausch bei Stromausfall oder Telefon. Funk in SHF, UHF, VHF und HF zur Übermittlung von Word Excel PDF, Radiogramms usw. Winlink ist ein Funksystem um Daten ohne Internet zu senden, das ist eine Besonderheit bei Stromausfall oder Telefon, kann hier noch Daten versendet werden. Die KoSt Afu A-15 kann auf Anfrage unterstützen, diese Infos über die Möglichkeiten der Unterstützung zeigen. Es sind hauptsächlich Amateurfunker mit einer Prüfung bei der Bundesnetzagentur der Klasse A und E oder N, es sind auch CB-Funker eingebunden so wie Free Net Funk Überwachung. bei Längere Kommunikation ausfalle z.B. Telefon Handy usw, können Verbindungen über Funk per Sprache, Morsen CW, oder Digital Pactor Winlink, Echo Link, RTTY, ARDEN und noch viele andere Verbindungen Satelliten Verbindungen. Bei Katastrophen sind die Amateurfunker schon öfters als Lösungen eingeplant worden. Es ist eine einfache info- der Ehrenamtlichen Arbeit und Hoppes.
Wir arbeiten mit Winlink Notfunk Emailverteiler zum größten Teil. Auch diese Datenbank haben wir und können uns gegenseitig Verbindung aufbauen. Die Koordinierte Stelle Amateurfunk Alfa 15 (KoSt Afu A15) kann mit der RLST oder ZKM- Bund verbunden werden. Wir haben entsprechend Software-Einsatztagebuch zur Doku der Planung und Versorgungsplatz wie Betreuungsplatz Daten.
Anlage Antennen Funkgeräten und Datenübertragung:
1 St Rohde & Schwarz XK 852 C2 und R&S FK 852 mit AK 503 speziell HF-Antenne für 3 Modus.
1,5 Mhz bis 6Mhz / 6Mhz bis 30Mhz / 1,5Mhz bis 30Mhz für Welle Kommunikation und Entfernungen >2000km
- Überdeckung aller Entfernungsbereiche
- Zone nicht überspringen
- Nunidirektionale Abdeckung mit starker Abstrahlung (NVIS)
- Richtung unabhängige Abdeckung bis zu 1000 km aufgrund von Nullfüllung
Die Kabine hat ein Leergewicht von 1032 kg und kann im beladenen Zustand bis zu 2000 kg wiegen. Dieser Kabinentyp ist 2.900 mm lang, 2.050 mm breit und 1.880 mm hoch. Als Trägerfahrzeug kommt in erster Linie der Lkw 2t gl zum Einsatz. Die Kabinen sind auch auf die Hüm S-Lastkraftwagen verlast du bar.
5 St PACTOR 3 für Punkt zu Punkt 1St PACTOR 4 für E -Mail (Word, Excel, PDF)
Einsatz Tagebuch Lageplan Lagekarten Einsatzstärke usw. mit Symbolen für ATU, THW, FFW, POZ, DRK, DLRG, ASB, BW, usw.
1 St AEG SE 6368 mit 20W und 3 St Yeasu IC 703 mit 10W 5 St Panasonic CF-19 3 St Panasonic CF- 29
1 x Rohde und Schwarz XK 852 C2 und R&S VK 852 100W sowie R&S AK 503 für Steilstrahler und Flachstrahler
PACTOR 4 SCS Drago DR 7400 E-Mail / PACTOR 3 SCS II RTTY, CW, ASCI, Pactor Punkt zu Punkt usw.
230V ac 50Hz / 24Vdc und 12Vdc ein 500VA Wechselrichter Siemens 24V dc zu 230V ac. 50Hz
ex 24V DC 90 A Dieselgenerator und 1500W 24VDC Solar
Abgesetzter PC zum Fernsteuern des Containers.
Schutz von Geräten und Elektroniksystemen von Elektromagnetischen Störungen EMV, Insbesondere NEMP.
Die Stromversorgung besteht aus zwei 24V Blei gell -Akkus, die sowohl überHandbetrieb als auch über Diesel Aggregat 24VDC 90A, so wie Solarzellen 1500Wgeladen werden können. Zwei unterschiedliche Masten Kurbelmasten in 6 und 10 m Höhe sind vorhanden. Sämtliche Anschlüsse des Containers nach außen sind entsprechend geschützt, so dass eine Dämpfung von bis zu 60 dB bei 1 GHz möglich ist. Dafür sind auch in den Lüftungsöffnungen so genannte HF-Klimaanlage Diesel eingebaut, deren durchrang an den einer Wabe erinnert. Durch diese Öffnungen kann man zwar hindurchschauen, jedoch hat Hochfrequenz keine Chance einzudringen.
Der Container ist blitzgeschützt, hochfrequenzdicht und EMP- fest) aufgestellt, der neben funktechnischem Gerät auch Lebensmittel an Bord hat und über längere Zeit völlig autark betriebsbereit wäre, um die Kommunikation mit den bereits vorhandenen Katastrophenschutz- Notfunkeinheiten in anderen Ländern weltweit zu gewährleisten.
Abgesehen davon ist somit auch die Kommunikation mit den Weitverkehrsfunk Einheitender Bundeswehr im Kurzwellenbereich möglich. Zusätzlich wird auch der Betrieb mit Feldtelefonen und mit Fernschreiber (RTTY), auch WELAN 2,4Ghz Richtfunk (AREND) möglich. Die Schubladen können als Ablagen verwendet werden.
Ein Siemens Wechselrichter Linear 500W zur eigenen 24VDC / 230V AC 50Hz Sinus. Versorgung für Drucker und und entsprechende Versorgungen zum aufladen... Info und Bilder unter: https://www.hamqth.com/dg1ghr
Die KoST Afu A15 wird erst auf Anforderung hochgefahren oder entsprechend von entsprechender Behörde abgeholt
73 DG1GHR
Anmeldung zur Teilnahme beim Notfunk
Datum:………….….
Bitte das Formular kopieren, ausfüllen und per Email an den Notfunkbeauftragten schicken oder ausdrucken, ausfüllen und per Post schicken.
Name: ………………………………… Vorname: ………………………………
Call: ………………….. DOK: …………. Locator: …………………..……………
Anschrift (privat):
Str./Nr.: ………………………………………….. PLZ: ………….. Ort: ………………..………………........
Tel.: ………………….......... Fax: …………………….. Handy: ……………………...….....
Email: ……………………………………………. PR-MYBBS.: …………………………..
Ich kann:
Betriebsarten: CW: o Phonie: o SSTV: o RTTY: o PSK: o ATV: o PR: o
Netzunabhängige Stromversorgung für den Funkbetrieb ist für …… Stunden absichert.
Band: | KW | 2m | 70 cm | 23 cm |
Stationär stationär |
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Mobil |
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Handfunkgerät |
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QRV
(bitte ankreuzen):
Erreichbare Relais:
2m: …………………………………………………..
70cm: ………………………………………………..
23cm:.. ………………………..……………………..
Der Empfang eines 70 cm bzw. 2 m Relais ist tagsüber / im QRL möglicht: ja o nein o
Ich bin flexibel und kann mit Equipment z.B. in eine Feuerwache kommen: ja o nein o
Fahrzeug:
Motorrad/-roller: o PKW: o Wohnmobil: o LKW/Transporter: o Anhänger: o
Einsatzeinschränkungen (zeitlich, gesundheitlich):
………………………………………………………………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………………….
Ich bin in einer BOS aktiv: FFW o RD o Polizei o THW o Sonst…………………..
Diese Anmeldung ist keine Verpflichtung. Sie dient als Grundlage zu Einladungen zu Treffen, Workshops, Übungen und zur Alarmierung zu (freiwilligen) Einsätzen.
Alle Angaben werden ausschließlich für Notfunkzwecke verwendet. o Vertraulich VS
………………………………………………… ……………………………………
Unterschrift Datum
Notfunkbeauftragter: Roland Haas DG1GHR, 77855 Achern Önsbach , Kiefernstr. 9
Tel.: 07841-23000 Händy
Krisenkommunikation (Notfunk) Roland Haas DG1GHR
Deutscher Amateur-Radio-Club e.V. Bundesverband für Amateurfunk in Deutschland l Mitglied der „International Amateur Radio Union“ |
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Krisenkommunikation (Notfunk)
der Funkamateure für den Einsatz bei regionalen oder überregionalen Großschadensfällen und Katastrophen
Wer? Der Amateurfunk ist ein Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander ... und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird.
Der Amateurfunk ist international geregelt und in den so genannten Radio Regulations (RR, ehemals VO Funk) der „International Telecommunication Union“ (ITU), sowie im Gesetz über den Amateurfunk eindeutig definiert. Er ist ein Funkdienst, der anerkannt neben anderen Funkdiensten steht. Dem Amateurfunk sind internationale Frequenzbereiche zugewiesen, innerhalb derer die Sende- und Empfangsfrequenzen frei gewählt werden dürfen.
Was? Was bietet der Amateurfunk?
- Umgang mit modernen Technologien
- Sprechfunk
- Pactor Winlink E-Mails
- ARDEN
- Morsetelegrafie
- Satellitenfunk
- Bildübertragung
- Amateurfunkfernsehen
- Datenfunk DMR
Wie? Der Amateur-Notfunkverkehr dient dazu, im Falle einer besonderen Lage den Nachrichtenverkehr zwischen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und der betroffenen Bevölkerung funktechnisch zu ergänzen (nicht zu ersetzen). Er wird ausschließlich von lizenzierten Funkamateuren durchgeführt.
Um gemeinsam mit den an der Allgemeinen Gefahrabwehr Beteiligten auf besondere Lagen vorbereitet zu sein, werden entsprechende Planungen und Leistungen der Funkamateure mit den zuständigen Dienststellen, Behörden und an der Gefahrenabwehr beteiligten Organisationen abgestimmt und entsprechende Vorbereitungen getroffen.
Not- und Katastrophenfunk auf Kurzwelle
Funk kann Leben retten. Das beweisen täglich tausende von Anrufen aus den Mobilfunknetzen, die bei den Leitstellen von Polizei und Feuerwehr eingehen. Aber auch die Kurzwelle spielt in Not- und Katastophenfällen immer wieder eine wichtige Rolle, sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Amateurfunkbänder - etwa, wenn Infrastrukturen beeinträchtigt oder zerstört sind.
Schon bei der Hamburger Flutkatastrophe im Februar 1962 waren die Telefonnetze der Deutschen Bundespost ausgefallen. Die Kommunikation mit den Einsatzkräften wurde daraufhin mit Unterstützung des Fernmeldebatallions 3 der Bundeswehr (Funkfernschreiber und Flugfunkausrüstung) sowie Hamburger Funkamateure sichergestellt [1]. Diese Katastrophenlage war glücklicherweise ein seltener Fall.
KW im Einsatz - Beispiele
Doch ob Hochwasser, Stürme, Erdbeben oder andere Katastrophen - sie beschädigen und zerstören fast immer Telekommunikationseinrichtungen oder überlasten diese. Besonders hier zeigt sich die Stärke der Kurzwelle, die unabhängig von einer Infrastruktur regional wie länderübergreifend Verbindungen zur Unterstützung von Behörden und Hilfsorganisationen herstellen kann. So wurde während der Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 die Einsatzkoordination zwischen Bundesbehörden, Stellen des Staates New York und anderen Organisationen über Kurzwelle geführt: Mobilfunknetze waren überlastet, Satellitenkommunikation durch die Hochhäuser in Manhattan nicht möglich [2].
Auch nach dem großen Seebeben vor Fukushima (Ostjapan, März 2011) fielen in weiten Teilen Mobilfunknetze und das Internet aus. 5,5 Millionen Haushalte waren ohne Strom und eine Million Haushalte in 18 Präfekturen ohne Wasser. Offizielle, die bei einer solchen Katastophenlage hätten helfen sollen, waren selber in Flüchtlingszentren untergebracht, die Einwohner über die Fläche zerstreut. Besonders die Bedarfe der Sammelstellen (Rettungsrufe, Nachschubanforderungen) wurden per Kurzwelle übermittelt. Auch die japanischen Streitkräfte verließen sich in dieser Situation auf den Kurzwellensprechfunk im Bereich zwischen 5 und 6 MHz für die Kommunikation zwischen Bodenstationen und fliegenden Einheiten [3].
Abb. aus der Powerpoint-Präsentation von Kenneth Nollet (Vortrag vom 20. Mai 2016 vor Mitgliedern und Gästen der Internationalen Amateurfunkvereinigung Tokio): "Von 9.11 bis 3.11 und darüber hinaus: (Transfusion) Medizin und Amateurfunk". Nollet beschreibt, wie lizenzierte Funkamateure eine Notfunk-Kommunikation zur Unterstützung der medizinischen Versorgung unmittelbar nach dem Seebeben bzw. Tsunami vom 3.11.2011 vor der ostjapanischen Küste sicher stellten.
Interoperabilität und spezielle Geräte
In vielen Ländern hat man die Vorteile der Kurzwelle in Not- und Katastrophenfällen erkannt. Sie verbindet unterschiedlichste Behörden und Organisationen miteinander, auch sind Funkamateure in Zivilschutzorganisationen eingebunden, wie etwa in den Niederlanden (DARES), in Spanien (REMER) oder Italien (Protezione Civile oder R.N.R.E.). Wichtig ist in diesen Fällen die sogenannte Interoperabilität - also die Möglichkeit, KW-, Mobilfunk-, Satelliten- und Festnetzgeräte miteinander zu verbinden. So hat z. B. das US-amerikanische Department of Homeland Security nach den Erfahrungen von 9/11 und dem Hurrikan Katrina Vorrichtungen geschaffen, mit denen man sich über Kurzwelle ins öffentliche Telefonnetz einwählen kann. Gerätehersteller wie Barrett, Codan, Vertex oder Motorola rüsten ihre Geräte mit entsprechenden Schnittstellen aus, Modems ermöglichen zudem Fax-, E-Mail- und Datenverkehr. Solch professionellen KW-Geräte überstehen starke Erschütterungen (Transport per Motorrad und Kettenfahrzeuge), ohne dass sich Kabelverbindungen lösen - oder auch den Sturz von einer Verladerampe (Test bis 75 g!) wie auch starken Temperaturschwankungen (von - 57 Grad auf 80 Grad Celsius) [4].
KW-Netze in Deutschland
In Deutschland unterhielt das Bundesinnenministerium bis Ende der 1990er Jahre ein Kurzwellennetz (Funkfernschreiben, verschlüsselt, Rufzeichen DER 20...99), deren Hauptsender in einer Bunkeranlage im Kirspenicher Wald nahe Euskirchen untergebracht waren. Auch das Internationale Rote Kreuz betrieb bis 2011 ein weltweites Kurzwellenfunknetz mit der Hauptfunkstelle in Versoix (Nähe Genf) in der Schweiz (Rufzeichen HBC88 - Sendearten AMTOR und PACTOR). In Deutschland waren im Rahmen des DRK-Hilfszuges Kurzwellenfunkstationen bei den DRK-Landesverbänden eingerichtet, die vor Ort von der Kommunikationsgruppe der jeweiligen Hilfszugabteilung betrieben wurden. Die Funkstelle des DRK-Bundesverbandes (DEK88) befand sich jahrzehntelang in Meckenheim-Merl bei Bonn, dem Standort der ehemaligen Bundesschule des DRK. Mit der endgültigen Schließung des Standortes 2006 wurde die Station ins DRK-Generalsekretariat nach Berlin verlegt. Nach Auflösung des DRK-Hilfszuges betrieben einige Landesverbände die Kurzwellenstation in eigener Regie weiter.
QSL-Karte der DRK-Station DEK88 / Foto: Helmut Vetter, DL6KS
Im Jahr 2010 wurde ein neues Kurzwellenfunknetz errichtet. Dieses DRK-HF-Net (Rufzeichen DEK...., Transceiver CODAN NGT SRx) ist als Rückfallebene für die Kommunikation zwischen dem Generalsekretariat des DRK in Berlin und den Geschäftsstellen der DRK-Landesverbände konzipiert. Hierzu stehen mehrere BOS-KW-Frequenzen (außerhalb der Amateurfunk-Bänder) zur Verfügung. Die primäre Betriebsart ist PACTOR unter Verwendung einer zusätzlichen Verschlüsselung. Ähnlich dem WinLink-System werden E-Mails mit Dateianhängen über Peer-to-Peer (P2P)-Verbindungen direkt von PC zu PC übertragen. Zwei Gateways erlauben den Übergang in das Internet (E-Mail-Gateway) bzw. in das öffentliche Telefonnetz [5].
Ebenso baut das Technische Hilfswerk (THW, Landesverband Bayern) ein Kurzwellen-Netz auf, das die elf Geschäftsführerbereiche und die Führung im Landesverband miteinander verbindet und als Rückfallebene für Notfälle dienen soll, in denen das Tetra-Netz und andere BOS-Netze teilweise ausfallen. Entsprechend der Kooperations-Vereinbarung zwischen THW und DARC vom Oktober 2014 leistet der DARC dabei Unterstützung. Den THW-Geschäftsstellen in Bayern wird für dieses Projekt je eine kleine Gruppe von DARC-Funkamateuren mit Erfahrung im Notfunk als Berater zugeordnet. Der THW-Landesverband Bayern hat vom Deutschen Wetterdienst (DWD) 13 kommerzielle Kurzwellen-Anlagen übernommen (je 1 x Rohde & Schwarz XK852, Steilstrahl-Antenne HX002A1 mit 5-Meter-Mast). Die Anlagen sind ortsfest, verladbar, für Einsätze im In- und Ausland einsetzbar und leisten bis zu 150 Watt Dauerstrich (CW, USB, LSB, AM und FSK). Ein automatischer Antennentuner ist direkt im Antennenkopf integriert [6].
Die DARC-Betreuer helfen bei Ausbildung und Weiterbildung der THW-Fachgruppen für Führung und Kommunikation und werden beim Aufbau und Inbetriebnahme der Anlagen sowie bei Übungen und Einsätzen unterstützen.
Fazit
Weltweit rückt die Kurzwelle wieder verstärkt in den Fokus des Not- und Katastrophenfunks. Satellitenverbindungen erlauben nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, sind inklusive der Endgeräte recht teuer und von der Topografie abhängig. Die Kurzwelle dagegen erlaubt Verbindungen zu vielen, über weite Distanzen, ist unabhängig vom Gelände, finanziell günstig und kann auf eine weitere Infrastruktur verzichten.
Roland Haas DG1GHR |
Notfunk KoSt Afu A-15 |
Mobiler Container BW |
77855 Achern Önsbach Te. 0172 8837733
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Mitglieder Aktivitäten
OV Renchtal (A15): Mitteilungen aus dem Ortsverband
Änderungen am Relaisstandort DBØORT
Umbauaktion von C5 zu D-Star Geräten
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Auf unserem Relais Standort in Kappelrodeck/Schwend, JN48BN, steht das Relais DB0ORT.
Das Rufzeichen beinhaltet das FM-Relais auf 438,775 Mhz, den PR-Digi auf 438,450 Mhz sowie den Funkruf.
Nun ist seit dem 24.04.2011, das von DH2SE Sascha und DM8BS Bernd erbaute, D-Star Relais in Betrieb. Die Ausgabe Frequenz liegt bei 439,50625 – 7,6 Mhz.
Am 11.Juni 2011 fand im Clubhaus des OV Renchtal A-15 Strandbadweg in 77704 Oberkirch eine Umbauaktion
von Siemens C-5 Geräte zur Amateurfunktauglichkeit (70cm) statt.
Wer sein C-5 zur D-Star Tauglichkeit umbauen wollte, konnte sich bei DCØPP anmelden.
Die E-Mail Adresse reinhard.lamm(at)googlemail.com
Der Umbau fand am Samstag 11 Juni 2011 statt.
vy 73 de reinhard dcØpp
Umbausätze bei http://www.digisolutions.de/
FM Relais DB0ORT
Standort: JN48BN
QRG : 438.775 Mhz mit -7.6 Mhz
Ende November 2023 haben Reinhard / DC0PP und ich (Markus, DL2EMC) einen neuen FM- Repeater auf der Schwend bei DB0ORT installiert.
Dies wurde notwendig, da unser alter ICOM- Umsetzer mangels notwendiger Ersatzteile auf der Empfängerseite leider nicht für die
vorgeschriebene 12.5kHz Bandbreite umrüstbar ist (Sendeseitig lief das bereits seit einigen Jahren). Ebenfalls soll der Stromverbrauch damit
etwas gedrosselt werden.
Beim neuen Repeater handelt es sich um einen kompletten Neubau, welcher mit kommerzieller Sende- und Empfangstechnik realisiert wurde:
Zum Einsatz kommen als RX und TX jeweils Motorola- Betriebsfunkgeräte des Typs GM340; bei der Ablaufsteuerung handelt es sich um einen
Nachbau der bewährten WX- Steuerung.
Im Vergleich zum ICOM unterscheidet sich die Bedienung beim neuen Relais nicht:
Nach wie vor wird der Sender durch Trägertastung gesteuert; ein Rufton ist nicht erforderlich!
Wichtiger Hinweis:
Wie oben bereits erwähnt verlangen es die gesetzlichen Bestimmungen, dass der Repeater mit einer Bandbreite von maximal 12.5kHz arbeitet.
Die verwendete Technik begrenzt daher den Eingangshub entsprechend, was dazu führt, dass zu breite Eingangssignale übersteuert bzw. verzerrt
klingen und es im Extremfall auch zu Aussetzern der sendeseitigen NF kommen kann.
Für den korrekten Betrieb ist es daher notwendig, dass eure Transceiver auf Schmalband- FM (N-FM, Narrow- FM oder was auch immer) eingestellt sind.
Dies ist bei nahezu allen neueren Geräten problemlos möglich; auch z.B. bei den mittlerweile weit verbreiteten DMR/FM- Geräten.
Bei ganz alten Geräten sollte der Hub entsprechend verringert oder wenigstens das Mikrofon leiser bzw. aus größerem Abstand besprochen werden.
Viel Spaß weiterhin mit DB0ORT & einen guten Rutsch!
WICHTIG: Das gesammte Relais DB0ORT FM, Dstar, DMR ist von 0.00 Uhr bist 05.30 Uhr abgeschaltet.
Achtung das D-STAR Relais DB0ORT ist wegen Technischen Änderungen kurzzeitig ausser Betrieb
D-Star DB0ORT B 439,506.25 Mhz -7,6 Mhz
Die beiden Funkgeräte Bosch MR11 und der Alixboard Rechner sind eine Dauerleigabe von Sascha DH2SE und Bernd DM8BS seit 2011.
WICHTIG: Das gesammte Relais DB0ORT FM, Dstar, DMR ist von 0.00 Uhr bist 05.30 Uhr abgeschaltet.
Hier sieht man was in der Betriebsart D-STAR los ist:
bei DB0ORT und über Reflektoren auch Weltweit
STATION INFORMATION DMR RELAIS DB0ORT
DMR DB0ORT 439,9625Mhz -9,4 Mhz Shift
WICHTIG: Das gesammte Relais DB0ORT FM, Dstar, DMR ist von 0.00 Uhr bist 05.30 Uhr abgeschaltet.
Diese TG für DB0ORT sollte jeder in seinem Codeplug haben!!!
TALKGROUPS IM ZEITSCHLITZ TS1,
TG Nummer Name Beschreibung
TG 91 dyn. weltweit
TG 92 dyn. Europa
TG 93 dyn. Nord Amerika
TG 910 dyn. weltweit deutschsprachig
TG 920 D-A-CH Deutschland-Österreich-Schweiz
TG 262 DL Deutschland national
TG 263 Multimode TG DL Multimode TG YSF, WiresX,XLX
TG 26200 TAC1 dyn. Benutzer aktiverte Ausweichgruppe
TG 26299 TAC2 dyn. Benutzer aktivierte Ausweichgruppe
TG 26233 TAC3 dyn. Benutzer aktivierte Ausweichgruppe
TG 26266 TAC4 dyn. Benutzer aktivierte Ausweichgruppe
TG 9112 EU EMCOM EUROPA ausschließlich für Notfunk-Kommunikation!
TALKGROUPS IM ZEITSCHLITZ TS2,
TG Nummer Name Beschreibung Netzverbund
TG 26377 Ortenau
TG 26271 Baden
TG 26275 Schwarzwald-Nord
TG 26277 Schwarzwald-Süd
TG 262810 Pegasus Projekt Zusammenschluss von DMR Brandmeister TG262810 Pegasus und C4FM
TG 262709 YSF Reflector C4FM Raum Schwarzwald
TG 9 Lokal statische TG, nur am eigenen Repeater oder Reflektor –
TG 2620 Sachsen-Anhalt/Meck.-Vorpommern dyn. stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2621 Berlin/Brandenburg dyn. stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2622 Hamburg/Schleswig-Holstein dyn.stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2623 Niedersachsen/Bremen dyn.stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2624 Nordrhein-Westfalen dyn.stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2625 Rheinland-Pfalz/Saarland dyn. stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2626 Hessen dyn.stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2627 Baden-Württemberg dyn. stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2628 Bayern dyn.stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
TG 2629 Sachsen/Thüringen dyn. stat. regionale Gruppe mit Brandmeister & DMRplus
Der DMR Papagei hilft bei den ersteSchritten das Funkgerät richtig einzustellen.
Einfach die TG 262997 einstellen bitte als Privatcall mit Durchgang auf TS2
machen und schon kommt die eingene Aussendung zurück.
Bei DB0ORT lassen nun auch Textmeldungen ans DAPNET/ Pager senden.
Ein DAPNET Textmeldung läßt sich mit dem DMR Funkgerät nach folgendem Schema absetzen:
Nach dem Muster schreiben Zielrufzeichen<blank>Nachrichteninhalt:
Beispiel: DL1xxxx Dies ist Deine Nachricht!
Textnachricht mit dem DMR Funkgerät erstellen, und an TG 5066 oder TG 9066 wichtig als (GroupCall) abschicken
https://hose.brandmeister.network/wennn du alles mithöhren willst dann schaue hier ohne das Relais zu belasten.
Für Fragen zum Betrieb über DB0ORT DMR+ hilft DL5IAO Thomas gern weiter
Das Motorola Relais ist eine Dauerleigabe von Thomas DL5IAO seit 2014.
DARC-Distrikt Baden A
DE87 5205 2154 0250 0026 07
Verwendungszweck:
Spende OV A15 Strom, DB0ORT
von Rufzeichen oder Name
Gespendet 2023 für DB0ORT bis zur Jahreshauptversammlung Mai/2023
DL3GCR, DL6UF, DK1SK, DL6GV, DL2EMC und DL8GAR und Zuschuss von OV A04 Bühl
weiter so.....herzlichen Dank
Reinhard Lamm reinhard.lamm(at)googlemail.com