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      Kurze Dipole: Chancen und Risiken

      Treff.DARC

      Wer aus einer Mietwohnung auf Kurzwelle funken will, muss sich oft mit kleinen, kurzen Antennen zufrieden geben. Es bietet sich dann das Konzept der „hwg“-Antenne an, kurz für: „Hängen, was geht!“ Und wenn wenig geht? Wie schlimm ist es, Dipole immer weiter zu verkürzen? Was droht? Um ein Ergebnis kurz zusammen zu fassen: Ein 2 x λ/8-Dipol geht noch ganz brauchbar, während bei 2 x λ/16 eher ein „Dipol der Verzweiflung“ vorliegt: Hohe Verluste, aber wenigstens überhaupt ein Signal.

      Wer aber nun horizontal wirklich nur für 2 x λ/16 Platz hat? … kann die Antennensituation vielleicht verbessern, indem die Vertikale mit genutzt wird. Details dazu wurden gewonnen in verschiedenen Parameterstudien. Dafür wurden etliche hundert Antennensimulationen laufen gelassen und ihre Ergebnisse ausgewertet. Was dabei herausgekommen ist, wird vorgestellt am kommenden Dienstagabend, 7. Januar ab 20 Uhr, auf treff.darc.de im Rahmen des Technik-Treffs des AJW-Referats. Der Online-Vortrag ist kostenlos und für alle offen. Wer selbst von beengten Platzverhältnissen betroffen ist oder sich allgemein für Antennen interessiert, ist herzlich eingeladen!

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