Ort: Bayerischer Rigi Terrassen-Café-Restaurant, Matthäus-Günther-Platz 2, D-82383 Hohenpeißenberg
Zeit: 10:00 bis 17:00 Uhr
Weitere Informationen (Einladung, Einweisung etc.) sind unter 'Distriktsversammlungen' zu finden
Aktuelle Informationen:
Das 1. Amateurfunk-Kolloquium des Distrikts Oberbayern - ein Erfolg!
Bereits das Grußwort hielt eine Überraschung bereit. Professor Ulrich Walter, Ex-Astronaut, Lehrstuhlinhaber für Raumfahrttechnik und auch Funkamateur mit dem Rufzeichen DG1KIM outete sich als Radio- und Fernsehbastler in seiner Jugendzeit. Von damals erinnerte er sich ganz besonders an die Faszination des magischen Auges. Und heute ist er stolz, eine Funkstation mit dem Rufzeichen DP0MOV zu haben, die um die Erde kreist.
Danach folgten Vorträge unter anderem von Regierungsdirektor Hans Ellmayer vom Bayerischen Innenministerium über Katastrophenschutz in Bayern sowie von Funkamateuren über Höhlenfunksysteme, Satelliten im Amateurfunk, Ausbreitungsbedingungen und vieles mehr. Die Teilnehmer konnten die Files der Vorträge anschließend papierlos auf einem USB-Stick gegen eine Spende erhalten. Auch an den Funkamateuren geht der Umweltgedanke nicht spurlos vorbei.
Die Vorträge stehen in Kürze für alle Interessierten, die nicht dabei sein konnten und auch zur Erinnerung für die Besucher auf Youtube zur Verfügung. Die Bildaufzeichnung erfolgte durch ein fast schon professionelles Videoteam unter der Leitung von Sebastian Kipp, DL5WN.
Als ergänzendes Angebot fand eine Prüfung für alle drei US-Amateurfunklizenzklassen statt. Dazu kamen Prüflinge unter anderem aus Wien und Karlsruhe.
Da viele Funkamateure auch aus dem Bereich Notfunk in Garching dabei waren, lud der Distriktvorsitzende Manfred Lauterborn, DK2PZ zu einer Notfunk-Gesprächsrunde ein. Bei der Besprechung herrschte Einigkeit, in diesem Bereich wieder mit neuen Ideen zu starten. Ähnlich wie das erfolgreiche PR-Team im Distrikt ist auch hier eine OV-übergreifende Zusammenarbeit geplant. Der erste Schritt zeigt sich bereits in der Reaktivierung der Mailingliste Notfunk_C.
Insgesamt freuen sich die Veranstalter und Organisatoren darüber, das Besucherziel mit über 150 Teilnehmern erreicht zu haben. In den ausgefüllten Fragebögen bekundeten fast alle Teilnehmer, dass sie beim nächsten Mal wieder kommen werden. Das ist sehr erfreulich und erhöht die Wahrscheinlichkeit, sich in zwei Jahren an dieser Stelle erneut zu treffen.
Abschließend geht ein großes Dankeschön im Namen des Distrikts Oberbayern an alle Referenten, Helferinnen und Helfer, die dieses Kolloquium ermöglicht haben.
Alfred Artner, DJ0GM
Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Distrikt Oberbayern
(aus dem Oberbayern-Rundspruch 12 vom 01.04.2019)
Update: Make Munich mit Stand des DARC am 2. und 3. März
Weitere Details sind unter https://make-munich.de/, sowie auf der Homepage des DARC unter 'Meldungen' zu finden.
Geöffnet ist die Make Munich am Samstag und Sonntag (2. und 3. März 2019) jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr
in der Zenithhalle, Lilienthalallee 29, 80939 München.
Wer sich am Standdienst beiteiligen möchte, kann sich in folgende Doodle-Liste eintragen:
https://doodle.com/poll/s7k9cwy3ivraq2gg
Ansprechpartner sind Alfred, DJ0GM, und Markus, DL8RDS.
Presseinformation von Rainer Englert, DF2NU:
Make Munich 2019
Größte Bastlermesse Deutschlands mit DARC-Beteiligung
Am 2. und 3. März präsentieren sich Funkamateure auf der "MakeMunich", der größten deutschen Fachmesse für die Maker und Do-It-Yourself Szene. In der 5. Veranstaltung dieser Art werden in der bayerischen Landeshauptstadt mittlerweile neben 150 Ausstellern mehr als 10000 technik-affine, umweltbewusste, kreative und innovationsbegeisterte Besucher aus ganz Deutschland sowie den angrenzenden Ländern erwartet.
Auch der DARC Distrikt Oberbayern (C) ist mit einem eigenen Messestand mit von der Partie, denn gerade im Amateurfunk geht es um das Selbstbauen, um Elektronik und Kommunikationstechnik zum Anfassen. In mehreren Vorträgen wird über die Nutzung und Erforschung des gesamten Funkspektrums, über Antennentechnik und Störungs-Messtechnik informiert. Der OV Erding wird das "Charly-25" SDR-Projekt
vorstellen, ein Testmodell des MOVE-2 wird zu sehen sein und den Besuchern soll unter anderem live eine Verbindung über den neuen ESHAIL-2 Satelliten demonstriert werden.
Die Veranstaltung findet statt in der Zenithhalle München, Lilienthalallee 29, 80939 München.
Öffnungszeit, ist am 2. und 3. März jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Weitere Informationen gibt es auf der Veranstaltungswebseite https://make-munich.de
Darüber informiert Rainer Englert, DF2NU, OVV von München-Süd, C18
Sechstes HAMNET-Treffen zum Thema Notfunk mit hoher Beteiligung
Das Treffen begann mit einem Überblick über aktuelle Hardwaretrends und einer Rekapitulierung der auf der Bremer HAMNET-Tagung vorgestellten Entwicklungen rund um die HAM Cloud und um die Neuerungen der HAMNETDB. Die Entwicklung zentraler, schnell erreichbarer Services ist in vielerlei Hinsicht wichtig, und es zeichnet sich auch ab, dass die Entwicklung eines verteilten SDR-Empfängernetzwerks auf Broad- und Multicast-Netzwerke hinausläuft.
Doch auch die dezentrale Bereitstellung von SDR-Plattformen macht Fortschritte:
Auch im Distrikt U gibt es nun schon mehrere im HAMNET erreichbare SDR-Plattformen, und auch der Es'HailSat wird in der naheliegenden Zukunft im HAMNET mit einem webbasierten Empfänger nutzbar sein, sodass man sich nur noch um einen entsprechenden Sender kümmern muss, wenn man über den Satelliten arbeiten will.
Die Vorträge behandelten ebenfalls innovative Themen, nachdem der Schwerpunkt des Nachmittags auf Notfunk und die Verfügbarkeit des Netzes bei Stromausfällen gelegt wurde:
Florian Schmid, DL1FLO, berichtete über einen erfolgreichen Versuch, LORAWAN mit vorgefertigten Massenmarkt-Modulen auf 70cm für IP- Verbindungen zu benutzen. Er konnte von gesicherten Durchsatzraten von 12 Kilobit / Sekunde bei Verbindungen berichten, die Dank des LORA-Protokolls mit sehr geringen Leistungen über viele Kilometer möglich sind.
Tobias Christoph, DC3TC, stellte mit AREDN (Amateur Radio Emergency Data Network) ein Mesh-Projekt vor, bei dem die bekannten Hardwarekomponenten der Hersteller Mikrotik und Ubiquiti für selbstkonfigurierende und selbstvernetzende Accesspoints mit alternativer Firmware versehen werden können.
Thomas Kalmeier, DG5MPQ, referierte über die Konzepte der vollständigen Autarkie des Relais und HAMNET-Knotens am Hesselberg auf Basis von Windkraft und Solarenergie. Seinen Erfahrungen nach sei nicht der Sommer die große Herausforderung, sondern der Winter, da Solarzellen bei Hochnebellagen höchstens zehn Prozent der angegebenen Kapazität an Leistung bringen können.
Bernhard Mayer, DL1MAB, stellte die Monitoring-Infrastruktur des Relais DB0SL auf Basis von openHAB vor, einem Standardsystem aus der Hausautomatisierung, mit dem Akkustände und Verbraucher überwacht und im Fall von Unter- oder Überschreitung von Meßwerten entsprechende Alarme ausgelöst werden und Statistiken über die gemessenen Werte erstelt werden können.
Die abschließende Diskussion um die Verfügbarkeitsplanung des Amateurfunknetzes brachte ebenfalls solide Resultate: Mit Blick auf den jüngsten Stromausfall in Berlin konnte sich die Diskussion auf ein Klassensystem zur Bewertung von automatischen und bemannten Amateurfunkstellen für Notfunkzwecke verständigen: Die Grundklasse A bezeichnet eine Amateurfunkstelle, die bei einem Stromausfall zwei Stunden oder länger ihren Betrieb aufrecht erhalten kann. Diese niedrige Grenze, die von kommerziellen Providern abgeleitet ist, soll zwar eine gewisse Herausforderung darstellen, aber es für jeden Notfunk-Teilnehmer oder jeden Betreiber einer automatischen Funkstelle möglich machen, eine gewisse Mindestqualifikation ausweisen zu können.
Die nächsthöhere Klasse B beschreibt, dass eine automatische Funkstelle oder eine bemannte Funkstelle einen durchgehenden Betrieb von 72 Stunden sicherstellen kann. Automatische Funkstellen müssen also Vorkehrungen treffen, für diesen Zeitraum über eine ausreichende Energieversorgung zu verfügen. Bemannte Funkstellen müssen ausreichend Personal und sonstige Vorräte vorsehen. Die höchste Klasse C erfordert alle Vorkehrungen für den autarken Dauerbetrieb. Beispiele seien hierfür in jedem Fall der Standort am Hesselberg für eine automatische Funkstelle. Bemannte Funkstellen würden in dieser Klasse C wohl nur professionelle Einrichtungen organisieren können, wobei dies im Amateurfunk nicht unbedingt nötig ist.
In jedem Fall dient die erarbeitete Klassifikation der Möglichkeit der Selbsteinschätzung und als Diskussionsgrundlage für weitergehende Normierungsbemühungen, sowie um das HAMNET für Stromausfälle resilienter zu machen. Es sei wünschenswert, wenn alle Knoten des ostbayerischen HAMNETs bei einem größerflächigen Stromausfall mindestens Klasse A erreichen und für mindestens zwei Stunden in Betrieb bleiben könnten.
Foto: Gerd Aßmann, DL7GA
Text: Markus Heller, DL8RDS
27. Funk- und Computerflohmarkt des OV Freising, C04
Wir freuen uns auf bekannte und auch neue Aussteller und Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung. Tische kann man zu den gewohnten Bedingungen unter ovfsc04(at)gmail.com oder 08167 696 337 reservieren. Weitere Infos, z.B. zur Anfahrt gibt es auf unserer Homepage: www.funkamateure-freising.de
Zum gemütlichen Beisammensein hat auch die angrenzende Sportgaststätte wieder extra für uns ihre Küche und Gasträume geöffnet.
CU in Attaching
Einladung zum Dreikönigstreffen 2019
Sonntag, 06. Januar 2019 im Gasthof zur Post in Raisting
Wir beginnen um 10.00 Uhr mit dem Weißwurstfrühstück und stellen nach dem gemütlichen Beisammensein die GFJ-Jahreswertung von 2018 vor.
Im Anschluss berichten Martin Rothe, DF3MC und Leonhard Rothwinkler, DG9CAH, mit ausgewählten Fotos und interessanten Statistiken über die vergangene Fuchsjagd-Saison.
Peter Baier, DJ3YB, wird mit PowerPoint-Unterstützung erläutern, was sich im vergangenen Jahr auf der Zugspitze ereignet hat und gibt einen Überblick über künftige Projekte.
Manfred Lauterborn, DK2PZ, DV Oberbayern spricht über die aktuellen Herausforderungen und steht für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Für den Erfahrungsaustausch wird eine kleine Ausstellung mit Peilern und weiteren Selbstbaugeräten der Teilnehmer zusammengestellt. Bringt also eure Geräte mit!
Wer einen eigenen Beitrag hat oder technische Unterlagen austauschen will, sollte einen USB-Memory-Stick mitbringen.
Ihr erreicht Raisting von München aus über die Lindauer Autobahn A96, Ausfahrt Greifenberg, Fahrtrichtung Dießen. Eine genaue Anfahrtsbeschreibung findet ihr auf: http://www.post-raisting.de
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung
und verbleiben mit vy 73,
Manfred Fuchs, DL8MFL
Manfred Lauterborn, DK2PZ
Martin Rothe, DF3MC
Peter Baier, DJ3YB
6. HAMNET-Treffen am Grandsberg
Themen des Treffens werden sein:
* Die HamCloud
* Aktuelles aus der HamnetDB Entwicklung
* Es'HailSat-Uplink und Downlink Stationen im HAMNET
* HAMNET und Notfunk
* Linkstrecken im nördlichen Distrikt
* SDR-Receiver im Distrikt
Es werden zu den genannten Themen, aber auch darüber hinaus Referenten gesucht. Themen aus anderen Distrikten, OE und OK sind ebenfalls erwünscht. Meldungen bitte an Markus DL8RDS: dl8rds(at)darc.de
Das Treffen beginnt um 10:00 Uhr und endet um 16-17 Uhr, je nach Menge der eingereichten Vorträge.
Teilnehmer werden gebeten, sich unter folgendem Link anzumelden, damit der Wirt auch die Essensportionen planen kann: https://doodle.com/poll/3gd2284t3rphaw3e
Danke!
Vy73
Markus
dl8rds
Vorschau: Amateurfunk-Kolloquium am 23.03.2019
Amateurfunk-Kolloquium
Dort werden demnächst Informationen zu dieser Veranstaltung erscheinen.
Drei Tage FORSCHA-Messe - ein Erfolg!
Ein Teil der über zehntausend Besucher - zumeist die Jüngeren - hielten die Fuchsjagdinstrukteure wie üblich ordentlich auf Trab. Vom ersten bis zum letzten Tag erregten die jungen Jäger mit den 2m-Peilempfängern zwischen dem Messepublikum Aufsehen.
Die älteste digitale Betriebsart, das Morsen, stand genauso im Mittelpunkt des Interesses. Hier griffen auch schon mal die Erwachsenen zur Morsetaste. Im Endergebnis waren es rund 70 Morsediplome für die CW-Eleven, quasi eine Trophäe.
Eine Premiere erlebte das Lötkolbenschwingen. Zum ersten Mal bei dieser Art von Veranstaltung nahmen interessierte Kinder und Jugendliche diese Gelegenheit wahr. Von der ganz einfachen LED-Taschenlampe bis zur etwas aufwendigeren Blinkschaltung reichte das Portfolio zum Löten. Einige fertige Baugruppen lockten die Jungbastler an. Und so war bereits am Nachmittag des letzten Tages der Bausatzvorrat aufgebraucht.
Der Start eines Ausbildungslehrganges zur Prüfung für das Amateurfunkzeugnis stand diesmal nicht unmittelbar bevor. Interessenten füllten daher die Kontaktbögen aus, um im Frühjahr nächsten Jahres über Ausbildungsmöglichkeiten informiert zu werden.
Bei vielen Gesprächen zeigte sich wieder, dass diese Art der Öffentlichkeitsarbeit für den Amateurfunk sehr wichtig und notwendig ist. Viele Besucher verließen den Messestand mit dem aktuellen Status des Amateurfunks in ihren Köpfen. So wird es auch mit dem Nachwuchs klappen.
Im Namen des Distrikts Oberbayern sei allen Helfern an dieser Stelle für ihren engagierten Einsatz gedankt.
Alfred - DJ0GM
Terminkalender 2019 aktiv
Ab sofort können Termine für 2019, die im Terminkalender des Distrikts veröffentlicht werden sollen, an den Webmaster gemeldet werden.
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