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      Mini-Telegraf begeistert Kinder - Winsener Funkamateure engagierten sich beim Ferienprogramm der Jugendpflege

      Winsen. Die Sommerferien sind vorbei. Ab heute ist wieder Schule.

      Auch im diesem Jahr haben die winsener Funkamateure die Jugendpflege der Stadt Winsen bei der Durchführung ihres Ferienprogrammes unterstützt.

      Zwei Mitglieder des Winsener Ortsvereins im Deutschen Amateur-Radio-Club (DARC), Andreas Erdeli und Tobias Jacobi. entwickelten ein besonderes Projekt für eine Bastelaktion.
      Es handelte sich um einen technisch aufwendigen Mini-Telegrafen. der gut von den Kindern zusammengebaut werden konnte.

      Dieser kleine Telegraf kann mit einem eingebauten Webserver und einem eigenen WLAN-Modul mit einem Smartphone verbunden werden.
      Über das Smartphone werden die Texte dann an den Telegrafen gesendet und dort auf einem Schrift band ausgedruckt.

      Mit dieser Entwicklung verbinden wir die Interessen der Kinder und Jugendlichen' . sagt Andreas Erdeli, der im Ortsverein für die Jugend und Ausbildung zuständig ist.

      Jetzt war es so weit: In der Hanseschule kamen In den Räumen der Winsener Funkamateure die Kinder zusammen, um mit Unterstützung der Mitglieder zu löten und zu schrauben.
      Die Kinder waren eifrig dabei.
      Nach einigen Stu
      nden gingen die ersten Telegrafen auf Empfang und druckten Texte aus. „Der Moment, als die ersten Buchstaben aus dem
      Telegrafen tickerten, war großartig", fand Tobias Jacobi, zweiter Vorsitzender der Winsener
      Funkamateure.

      An der Ausbildungsfunkstation durften die Kinder dann noch am weltweiten Funkverkehr teilnehmen.

      Es habe allen viel Spaß gemacht, freute sich Vorsitzender Matthias Hüte

      über die gelungene Ferienaktion an und aufs nächste Jahr. Die

      Planungen beginnen bereits. Weitere Informationen über die Winsener Funkamateure gibt es im Internet unter der Adresse www.amateurfunkwinsen.de.



      (wa)

      Dies ist ein Textzitat aus einem Artikel vom "Winsener Anzeiger" sowie "im Elbe und Geest Wochenblatt"

      die Orignalbeiträgeg können
      hier als PDF-Datei angesehen werden.

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