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Frequenzen über die wir erreichbar sind:
► Iberg-Relais DBØIBH
JO51CT
438.862,5 (trägergesteuert)
Ablage -7,6 MHz
Echolink 114699
► Osterode-Relais DBØOR
JO51CR
439.175 (1750Hz Tonruf)
Ablage -7,6 MHz
Echolink 870227 (z. Zt. außer Betrieb)
► Relais Herzberg DBØOHA
JO51EP
439.562,5 CTCSS 88,5 Hz
D-STAR (DBØOHA_B)
DMR CC1
Fusion
Ablage -7,6 MHz
Echolink 213786

Notfunk
Funkamateure sind schon immer aktiv im Notfunk. Wer kennt sie nicht, die Meldungen, dass Funkamateure einen Notruf aufgenommen und entsprechend weitergeleitet bzw. direkt geholfen haben? Bei etwas Recherche finden sich dafür zahlreiche Beispiele im Netz.
In Deutschland ist diese Hilfe sogar gesetzlich geregelt.
Im Gesetz über den Amateurfunk – Amateurfunkgesetz – AfuG 1997 § 2 Abs. 2, heißt es dazu:
"Im Sinne dieses Gesetzes ist Amateurfunkdienst ein Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander, zu experimentellen und technisch-wissenschaftlichen Studien, zur eigenen Weiterbildung, zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird. Der Amateurfunkdienst schließt die Benutzung von Weltraumfunkstellen ein. Der Amateurfunkdienst und der Amateurfunkdienst über Satelliten sind keine Sicherheitsfunkdienste …"
In der vergangenen Zeit häufen sich die Meldungen von Stromausfällen, verursacht durch technische Defekte oder Naturereignisse. Bei einem länger anhaltenden, großflächigen Stromnetzausfall, einem sogenannten Blackout, können die Funkamateure die Behörden mit ihrem Know How und ihrer Technik unterstützen und behilflich sein, die Kommunikationswege zu halten bzw. ausgefallene neu aufzubauen. In solchen Schadenslagen werden erfahrungsgemäß weder Mobiltelefone noch Festnetztelefone funktionieren, da die Netze dann auch brach liegen.
Fragen zum Notfunk? Hier gibt es Antworten.