Was kostet das Hobby?

    Was kostet das Hobby?

      Was kostet das Hobby?

       

      Amateurfunk - Ein teures Hobby??

       

      Muss es denn wirklich das neueste, beste und somit auch das teuerste sein??

      Wenn man sich an den Preisen der Top-Geräte namhafter Amateurfunkgeräte - Hersteller orientiert, die oft den Gegenwert eines Autos darstellen, dann ist Amateurfunk ein sehr kostspieliges Steckenpferd.Warum nicht mit einem einfacheren oder gebrauchten Gerät anfangen?  Die Qualität eines 1.000 Euro teuren Transceivers ist nicht zehn mal schlechter als die eines 10.000 Euro Gerätes. Handfunkgeräte für 20 Euro erfüllen sehr oft auch ihren Dienst bei erfahrenen Funkamateuren. Geiz ist geil: Vergleicht die Händlerpreise!!

      Tut es nicht auch manchmal ein Gebrauchtgerät? Sendeempfänger aus den 90er Jahren - auch heute noch nahezu "Stand der Technik" - sind heute für den Bruchteil des ehemaligen Anschaffungspreises zu haben. In den Inseraten der Fachzeitschriften oder im Internet wirst Du mit ein wenig Geduld Dein Wunschgerät finden. Oftmals hilft natürlich auch ein "Suche-Inserat".

      Der Selbstbau: Gewiss, er setzt einige technische Kenntnisse und handwerkliche Fertigkeiten voraus, kostet  oft viel Zeit und garantiert nicht immer den gewünschten Erfolg. Aber ist nicht gerade diese "hohe Schule" manchmal gerade der Reiz des Amateurfunks? Gerade beim Antennenbau lassen sich oftmals so viele Euro sparen und das Erfolgserlebnis wenn etwas Selbstgebautes funktioniert kann auch ein sehr motivierender Antrieb sein!

      Sehr häufig sind besonders ältere OM´s gerne bereit mit Material aus Ihrem meist reichhaltigem Lager auszuhelfen. Man muss Sie nur mal ansprechen. Um auf die Frage zurückzukommen ob Amateurfunk ein teures Hobby ist - Im Prinzip ja, aber  nur wenn man es selber will !

       

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