Eine unserer Hauptaktivitäten ist die Teilnahme an Funkwettbewerben.
Contestmannschaft während einer Ruhepause beim IARU Fieldday 2012
Weitere Aktivitäten sind unter anderem
- ein OV interner Langzeitfunkwettbewerb
- regelmäßige Workshops ( BEMFV, EZNEC, Antennenbau, Microcontroller, AFU Software etc. )
- Amateurfunk Peilsport
- Präsenzveranstaltungen bei Stadt-Events
- Amateurfunkausbildung
- Weiterbildungen
- kulturelles mit Besichtigungen
- gesellige Veranstaltungen
- HAMNET
Nachfolgende sind beispielhafte Vorträge / Workshops aufgeführt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Terminkalender
Falls Sie Interesse an unsere aktuellen Informations haben, nutzen Sie einfach unser Kontaktformular.
In jedem Jahr finden Vorträge und Workshops (monatlich) statt, die den jeweiligen Jahresprogrammen entnommen werden können. Nachfolgend sind nur paar Beispiel genannt:
Ausschnitte aus vergangene Vorträge/Workshops, beisielhaft
25.05. und 05.06.2014, Workshop BEMFV erstellen mit Wattwächter
Das neue Programm Wattwächter von der BNetzA zur Erstellung der BEMFV steht uns in aktualisierter Form zum Download emf3.bundesnetzagentur.de/wattw%C3%A4chter.html zur Verfügung. OM Edgar, DJ6DN, wird uns an 2 Abenden, beginnend am 25.05.2014, eine Einweisung über die Handhabung geben. Zweckmäßiger Weise ist der eigene Laptop mit der Installation von Wattwächter mitzubringen.
08.05.2014, Workshop HamRadioDeluxe mit Cloudschnittstellen
HamRadioDeluxe (HRD) ist ein umfangreiches Programm für diverse digitale Betriebsarten, wie z.B. PSK,RTTY, MFSK, SSTV, OLIVIA, HELL, etc..Ein komfortables LOG-Programm sowie die Anbindung an www.QRZ.com und www.eQSL.cc. ist Standard. Kay erklärte in beeindruckender Weise die Bedienung mit den Funktionen des HRD mittels Beamerpräsentation. Die Projektion zeigt eine Maske der Transeiver-steuerung. Mehrere PSK-QSO`s wurden in Echtzeit abgewickelt. 11 Workshop-Teilnehmer sagten Danke für die Einweisung in HRD und die praktische Vorführung. Im zweiten Teil des Workshops geht es um das Thema "Cloud-Computing nutzen für den Amateurfunk" und wie werden die Schnittstellen in HRD eingebunden.
03.04.2014, Workshop Winlink
OM Kay DM5KS führte während des OV Abend am 03.04.2014 E-Mailen via KW mit dem Programm RMSEXPRESS vor. E-Mailen via Kurzwelle wäre eine ideale Ergänzung für einen Notfunkeinsatz oder wenn Funkamateure sich auf Segeltouren befinden und mit zuhause erreichbar sein möchten. Dabei erklärte Kay gleichzeitig den Aufbau seines Funkkoffers. Die Zuhörer konnten nacheinander ihre Texte in ihren privaten E-Mail-Konten abrufen. Wer mehr über die Konfiguration und über das System erfahren möchte, kann die Seite Winlink besuchen.
Nebenbei gab es ebenfalls eine kurze Vorführung in PSK inkl. Transeiversteuerung mit HRD. Für mehr Detailinfos steht Kay gerne zur Verfügung DM5KS(at)darc.de
20.02.2014 und 27.03.2014, Workshop Antennenbaukasten
An 2 Abenden stellte uns Edgar, DJ6DN, seinen Antennenbaukasten zum Nachbauen vor. Es ging in erster Linie um Portabelantennen mit nur 55 cm gepackt. Also ein ideales Packmaß für den Urlaub- Fieldday- und Notfunkeinsatz. Die Materialien stammten alle aus vorhandenen Bastelbeständen. Also fasst zum NULL-Tarif. Der Workshop diente vor allem dem Nachbau, Denkanstöße zu geben und eigene Fantasien je nach Platzbedarf zu entwickeln. Der kreativen Weiterentwicklung wurden keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich wurden die Systeme auch in EZNEC simuliert und die Unterschiede für die Nutzung von steilstrahlenden KW-Notfunkantennen erklärt und visuell dargestellt.
Cloud Computing beim OV-Mittelrhein K32
Im Rahmen des Aus- und Weiterbildungsprogramm des OV-Mittelrhein wurde am 21.02.2013 das Thema "Cloud-Computing, Nutzen für den Amateurfunk" vorgestellt. In dem sehr gut besuchten, zweistündigen Vortrag wurden
- Techniken, wie z.B. Virtualisierung, Load-Balancing
- Nutzen für Endanwender, Firmen
- Sicherheit
und unterschiedliche kostenlose Cloud-Dienste beleuchtet und den interessierten Anwesenden leicht verständlich und spannend nähergebracht. In der zweiten Hälfte des Vortrages wurde besonders auf die "Cloudservices" eingegangen, welche für den Amateurfunk relevant bzw. nutzbar sind. Dabei stellte sich heraus, dass eine Vielzahl der Teilnehmer bereits solche "Services" nutzen, bzw. in Zukunft nutzen möchten. An der, im Anschluss, folgenden Diskussion wünschten sich die Anwesenden eine Weiterführung der Thematik in Form eines Workshops mit den Schwerpunkten: " HamRadioDeluxe Version 5 - 6 und seine Cloudschnittstellen ". Der Vorschlag wurde aufgegriffen und am 08.05.2014 wird ein Workshop stattfinden.
Wer Interesse an dem Aus- und Weiterbildungsprogramm des OV K32 hat, findet den Terminplan unter folgendem Link www.k32.eu/termine/index.html
Die Mitglieder und Freunde des Ortsverbandes Mittelrhein treffen sich regelmäßig Donnerstags in der Hochschule Koblenz.
OV Peilwettbewerb auf 80m am 24.04.2016
Am Sonntag dem 24.04.2016 fand im Koblenzer Stadtwald um 10:00 Uhr ein ARDF OV-Wettbewerb statt. Das Peilreferat mit dem OV Mittelrhein K32 bot allen Anfängern und Wiedereinsteigern einen kleinen OV Wettbewerb in Amateurfunkpeilen auf 80m an. Ortsverbände aus dem Umkreis K32; G09, und Z11, nahmen teil. Wir trafen uns ab 8:00 Uhr auf dem Parkplatz der Gaststätte Forsthaus Kühkopf zum Aufbau des Zeltes. Start des Wettbewerbes war 10:00 Uhr. Es standen 80m Peilempfänger leihweise zur Verfügung. Zum Ausklang mit gemütlichem Beisammensein ging es dann in der Waldgaststätte Forsthaus Kühkopf.
Am 26.04.2015 OV Wettbewerb in Amateurfunkpeilen auf 80m
Am Sonntag dem 26.04.2015 findet im Koblenzer Wald um 10:00 Uhr ein ARDF OV Wettbewerb statt. Das Peilreferat mit dem OV Mittelrhein K32 bietet allen Anfängern und Wiedereinsteigern einen kleinen OV Wettbewerb in Amateurfunkpeilen auf 80m an. Ortsverbände aus dem Umkreis sind herzlich eingeladen mitzumachen !
So kann jeder seinen Peilempfänger für die kommende Saison optimieren bzw. kennen lernen. Wir treffen uns ab 8:00 Uhr auf dem Parkplatz der Gaststätte Forsthaus Kühkopf. Start ist für 10:00 Uhr geplant. Ein paar 80m Peilempfänger stehen leihweise zur Verfügung. Bringt schönes Wetter mit, dann machts auch allen Spaß ! Eine Einkehr in der Waldgaststätte Forsthaus Kühkopf ist nach dem Wettbewerb zum Ausklang durchaus möglich.
Peilwettbewerb am Forsthaus Kühkopf
Am 27.04.2014 richtet der OV Mittelrhein ein OV Peilwettbewerb aus. Diese Wettbewerb richtet sich auch an interessierte Neueinsteiger, die das Amateurfunkpeilen erlernen möchten. Der Treffpunkt ist am Restaurant Forsthaus Kühkopf um 10:00 Uhr. Die Teilnahme aus den Nachbarn Ortsverbänden ist selbstverständlich möglich und erwünscht. Organisiert und unterstützt wird der Wettbewerb durch unseren Distrikt Fuchsjagdreferenten Marcel DK7UP.
Pünktlich um 08:00 Uhr trafen sich die Helfer für den Aufbau eines Zeltes, welches für die Einschreibung, Einweisung, Kartenausgabe, Start und Ziel diente. Insgesamt haben bei dem OV Wettbewerb 10 Teilnehmer (Helfer und Läufer) aus den Ortsverbänden K08, K32, Z11 und Z24 mitgemacht.
Um 10:20 Uhr gingen bei anfänglich regnerischem Wetter 6 Läufer an den Start. Es wurden inkl. Zielfuchs 4 Füchse ausgelegt, mit unterschiedlichen Frequenzen und Sendezeitfolgen. Ein entsprechend angehobener Schwierigkeitsgrad war gegeben.
Folgende Platzierungen wurden erreicht:
Platz 1 DL1PBC Arno (K32)
Platz 2 DF9PL Volker (K08)
Platz 3 DF9PV Franz (K08)
Alle Läufer haben innerhalb der vorgegeben Zeit das Ziel erreicht und werden in die offizielle Punkteliste aufgenommen. Dieser Peilwettbewerb hat gezeigt, dass durch die Einteilung in verschiedene Altersklassen jeder die Chance auf Erfolg hat und unser Hobby wiedermal in Einklang mit der Natur bringen kann. Zum Ausklang nach dem Wettbewerb ging es dann zum gemeinschaftlichen Mittagessen ins Forsthaus Kühkopf.
Distrikt RLP richtet mit K32 den 3. Ranglistenlauf im Amateurfunkpeilen aus
Bei optimalem Wetter trafen sich 56 Läuferinnen und Läufer in den Altersgruppen M/W 16 bis W60 / M70 13. und 14.Juli.2013 aus dem gesamten Bundesgebiet am Hillscheider Stock, um sich im Wettkampfgebiet zwischen Neuhäusel, Hillscheid und Montabaurer Höhe für die Meisterschaft zu qualifizieren. Im Wettkampfgebiet war es für die Teilnehmer eine große Herausforderung ihr Geschick und Strategie mit den heftigen Höhenunterschieden unter Beweis zu stellen. Mit 120 Minuten Wettlaufzeit galt es im Gelände 6 Füchse inkl. Zielfuchs ausfindig zu machen. Die ersten Läufer kamen unter vollem Laufeinsatz bereits nach 53 Minuten ins Ziel. Das Organisationsteam unter Leitung von Charly DL3YDJ und Ausrichterverantwortlicher Marcel DK7UP mit all seinen Helfern hatten alle Hände voll zu tun, um einen reibungslosen Ablauf gewähren zu können.Die Technik hat 100 % funktioniert, sodass die Ergebnisse mit jedem Läuferprofil direkt Online verfolgt werden konnten. Die Teilnehmer konnten sich jederzeit mit Getränke, Kaffee, Kuchen, Bratwurst und sonstigen Leckereien erfreuen.Die Ergebnislisten:http://ardf.darc.de/contest/13071314/13071314.htmAm Vortag gab es in die Jugendherberge Montabaur ein Briefing für alle Helfer. Jeder wusste danach was zu tun war, sodass der Aufbau der beiden Läufe für 80m und reibungslos und schnell vollzogen werden konnte. Als Helfer aus unserem OV waren dabei: Edgar DJ6DN, Jürgen DF7WL, Johannes DL7WJ, Arno DL1PBC, Bernd DH6PJ, Rainer DK8PW und Hans DM6PA. Viele nette Kontakte konnten geknüpft werden und wir hatten die einmalige Gelegenheit uns mit den ARDF-Profis, die sich zur WM qualifizieren wollen, über Strategien und Erfahrungen in ARDF austauschen zu können. Der OV Mittelrhein K32 wünschte allen Teilnehmern viel Erfolg, Geschicklichkeit und gutes Gelingen bei den nächsten Ranglistenläufen für die Qualifikation der kommenden Europameisterschaft in Polen.
Nacht der Technik am 5. November 2016
Technik (be) greifen, Spaß am Selbstbau, Ausbildung zum Funkamateur standen im Vordergrund unseres Messestandes auf der diesjährigen Nacht-der-Technik
Moderne Kommunikationstechnik muss kein Geheimnis sein. Von der Theorie zur Praxis, von wissenschaftlich bis experimentell – Grundkenntnisse und Lötkolben bringen ein schnelles Erfolgserlebnis. So konnten sich Schüler mit ihren Eltern, sowie Lehrer über unsere Amateurfunkprojekte überzeugen und direkt in die Praxis durch kleine Lötübungen am Übungstisch umsetzen. Zuvor ging es ans Steckbrett indem von einem Schaltplan die Bauelemente durch Leitungsverbindungen verdrahtet werden mussten. So konnten logische Vorgänge den Schülern verdeutlicht werden. 6 Arbeitsplätze mit Lötstationen standen zur Verfügung. Die Kinder durften natürlich ihre Lötarbeit mitnehmen, nachdem sie gemeinsam auf Funktionstüchtigkeit überprüft wurde.
Die Kombination aus Amateurfunk und den Selbstbau ergeben eine sehr interessante und kreative Mischung und bringen so vor allem im technischen Bereich noch einen erfrischenden neuen Blickwinkel. Es standen kleine Lötprojekte wie z.B. Blinker, Morsegenerator, LED Lauflicht zur Verfügung. Des Weiteren informierte die Mannschaft am Stand über unsere Vereinsaktivitäten im Rahmen der Amateurfunkausbildung und über den Ursprung der Morsetelegraphie, die zum materiellen Weltkulturerbe vorgeschlagen ist.
Ferner wurden einfache Morsetasten, Polizeisirene, Blinklichter als Reißragel-Projekt aufgebaut. Die Jungen und Mädchen konnte ihre Morsefertigkeiten überprüfen, in dem sie unter Anleitung SOS und ihren Vornamen in Morseschrift gegeben haben. Belohnt wurden sie mit einem dekorativ gestalteten Morsediplom. Jeder Schüler der an der Morsetaste seinen Namen richtig in Morseschrift gegeben hatte, oder eine Lötarbeit funktionsfähig aufgebaut hatte, durfte um 22:00 Uhr an der Verlosung teilnehmen. 11 Preise wurden verlost:
1. Preis PMR Handfunkgeräteset
2. Preis Elektroniksteckbaukasten
3. Preis Radiobausatz
4. Preis Morsetasten AS001
5. Preis LED Cube
6. Preis elektronischer Würfel
7. Preis Reißbrettmorsetaste
8. Preis Reißbrett Polizeisirene
9. Preis Reißbrettwechselblinker
10. Preis Blinkmännchen
11. Preis elektronisches Fahrradrücklicht
Die digitalen Kommunikationstechnik (weltweit) mit PC, Interface und Funkgerät mit der Betriebsart PSK31 wurde mit einem Beamer auf der Leinwand demonstriert. Wir waren digital und live mit Funkstationen aus aller Welt in Kontakt getreten.
Der Amateurfunk ist die ideale Vorbereitung auf eine Karriere in Wissenschaft, Technologie und Forschung. Er fördert aktiv das technische Interesse und legt eine solide Basis für die höhere Ausbildung. Viele junge Funkamateure haben durch dieses Hobby ihren Berufsweg gefunden und sind heute Techniker oder Ingenieure.
Seien auch Sie dabei, denn Amateurfunk verbindet – weltweit!
www.darc.de/k32
1. MINT-Messe der Hochschule Koblenz
Infostand zur MINT-Messe an der Hochschulen am 13.11.2015
Im Rahmen der ersten MINT-Messe in RLP an der HS Koblenz haben wir die Gelegenheit bekommen, auch mit einen Stand Amateurfunk zu zeigen. Wir bekommen einen Platz von 2x3 m im Fachbereich E+I zugewiesen und werden im Schwerpunkt Amateurfunkausbildung präsentieren. Ferner führen wir Digitaltechnik wie D-Star und SDR vor und werden kleine Lötprojekte zum Ausprobieren anbieten. Die Messe beginnt Freitag um 09:00 Uhr. Infos zur Messe könne hier eingesehen werden. www.hs-koblenz.de/studieninteressierte/minteressiert/
Amateurfunk ist M.I.N.T
Schon immer beschäftigen sich viele Funkamateure nicht nur mit Funktechnik. Vielmehr kommen vielfältigste Technologien zum Einsatz. Übergreifende Kenntnisse sind von Nöten und bilden das Fundament unserer innovativen Gesellschaft:
- Mathematik, als Hilfswissenschaft um unterschiedlichste Zusammenhänge zu berechnen
- Informatik, um das HamNet zu realisieren, um über
D-Star, DMR und Co Informationen und Daten austauschen zu können - Naturwissenschaft, um Elektrotechnik, Hochfrequenztechnik und Ausbreitungsphänomene zu verstehen
- Technik, um mein Hobby überhaupt betreiben zu können
Deutschland ist ein Hochtechnologieland, das auf M.I.N.T. angewiesen ist. Die Ausbildung zum Funkamateur mit anschließender Prüfung bei der Bundesnetzagentur bietet den frühen Einstieg für Jugendliche, Abiturienten und Studierende in die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Damit stand das Thema Ausbildung im Vordergrund unserer Teilnahme an der 1. MINT-Messe an der Hochschule Koblenz am 13.11.2015. Junge Menschen besuchten uns am Messestand und wir vermittelten den Einstieg in die Grundlagen der Mathematik, Elektrotechnik und Hochfrequenztechnik. Des Weiteren gab es Technik zum Anfassen, wie z.B. kleine Mikrocontroller-Projekte, SDR-Radio sowie eine praktische Steckbrettübung, im dem die Schüler einen Schaltplan in die funktionale Wirklichkeit umsetzen mussten. Darüber hinaus machten wir auf unsere technischen Vortragsreihen und die monatlichen Vorträge der Funkastronomie aufmerksam. Die Vortragsabende sind kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Besuchen Sie uns im Internet. http://www.darc.de/k32/hochschule-koblenz/
Nacht der Technik am 7. November 2015
Präsentation auf der 10. Koblenzer Nacht der Technik am 7. November 2015
Auch wir sind wieder dabei. Die Handwerkskammer Koblenz veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Forschung alljährlich im November die Koblenzer Nacht der Technik. Am Samstag, 7. November 2015 werden von 13 Uhr bis 1 Uhr nachts im Metall- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Koblenz in spannenden Shows, Vorträgen, Vorführungen und Mitmachaktionen aktuelle technische und wissenschaftliche Entwicklungen, Themen und Anwendungen präsentiert. In diesem Jahr werden sich viele Ausstellungen, Vorträge und Präsentationen der Koblenzer Nacht der Technik der Thematik des Internationalen Jahr des Lichts sowie der Thematik des BMBF-Wissenschaftsjahres „Zukunftsstadt“ widmen.Ziel des Wissenschaftsjahres ist es, die Öffentlichkeit stärker für Wissenschaft zu interessieren. Entwicklungen in der Forschung werden dadurch für Bürgerinnen und Bürger transparenter und zugänglicher. Junge Menschen sollen für Forschungsthemen begeistert werden und für ihre Berufswahl Anregungen erhalten.
07.11.2015
Moderne Kommunikationstechnik muss kein Geheimnis sein. Von der Theorie zur Praxis, von wissenschaftlich bis experimentell – Grundkenntnisse und Lötkolben bringen ein schnelles Erfolgserlebnis. So konnten sich Schüler mit ihren Eltern, sowie Lehrer über unsere Amateurfunkprojekte überzeugen und direkt in die Praxis durch kleine Lötübungen am Übungstisch umsetzen. Zuvor ging es ans Steckbrett indem von einem Schaltplan die Bauelemente durch Leitungsverbindungen verdrahtet werden mussten. So konnten logische Vorgänge den Schülern verdeutlicht werden. 4 Arbeitsplätze mit Lötstationen standen zur Verfügung. Die Kinder durften natürlich ihre Lötarbeit mitnehmen, nachdem sie gemeinsam auf Funktionstüchtigkeit überprüft wurde.
Arno erklärte bei dieser Gelegenheit Frau Julia Klöckner, Mitglied des Landtages (MdL) - Rheinland-Pfalz, wie man die Jugendlichen für die Technik begeistern und heranführen kann. Die Kombination aus Amateurfunk und den Selbstbau ergeben eine sehr interessante und kreative Mischung und bringen so vor allem im technischen Bereich noch einen erfrischenden neuen Blickwinkel. Es standen kleine Lötprojekte wie z.B. Blinker, Morsegenerator, LED Lauflicht zur Verfügung. Des Weiteren informierte Arno Frau Klöckner über unsere Vereinsaktivitäten im Rahmen der Amateurfunkausbildung, unserer aktive Städtepartnerschaft Norwich-Koblenz und über den Ursprung der Morsetelegraphie, die zum materiellen Weltkulturerbe vorgeschlagen ist.
Ferner wurden einfache Morsetasten als Reißragel-Projekt aufgebaut. Die Jungen und Mädchen konnte ihre Morsefertigkeiten überprüfen, in dem sie unter Anleitung SOS und ihren Vornamen in Morseschrift gegeben haben. Belohnt wurden sie mit einem dekorativ gestalteten Morsediplom. Die digitalen Kommunikationstechnik (weltweit) mit PC, Interface und Funkgerät mit der Betriebsart PSK31 wurde mit einem Beamer auf der Leinwand demonstriert. Wir waren digital und live mit Funkstationen aus aller Welt in Kontakt getreten.
Der Amateurfunk ist die ideale Vorbereitung auf eine Karriere in Wissenschaft, Technologie und Forschung. Er fördert aktiv das technische Interesse und legt eine solide Basis für die höhere Ausbildung. Viele junge Funkamateure haben durch dieses Hobby ihren Berufsweg gefunden und sind heute Techniker oder Ingenieure.
Seien auch Sie dabei, denn Amateurfunk verbindet – weltweit!
Technik (be) greifen, Spaß am Selbstbau, Ausbildung zum Funkamateur standen im Vordergrund unseres Messestandes auf der diesjährigen Nacht-der-Technik am 7. November 2015
Präsentation auf der 9. Koblenzer Nacht der Technik am 8. November 2014
Die Handwerkskammer Koblenz veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Forschung alljährlich im November die Koblenzer Nacht der Technik. Am Samstag, 8. November 2014 wurden von 13 Uhr bis 1 Uhr nachts im Metall- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Koblenz, August-Horch-Str. 6-8 in spannenden Shows, Vorträgen, Vorführungen und Mitmachaktionen aktuelle technische und wissenschaftliche Entwicklungen, Themen und Anwendungen präsentiert. In diesem Jahr haben sich viele Ausstellungen, Vorträge und Präsentationen der Thematik des Wissenschaftsjahres 2014 „Die digitale Gesellschaft“ gewidmet. Auch wir vom Ortsverband Mittelrhein K32 waren dabei. Zusammen mit der KEVAG Telekom GmbH haben wir zum Thema digitale Gesellschaft den digitalen Amateurfunk vorführen.
Folgende Themen wurden vorgeführt:
Vorführung einer Digitalen Kommunikationstechnik (weltweit) mit PC, Interface und Funkgerät mit der Betriebsart PSK31. PSK steht für Phase Shift Keying, und wird überwiegend im Kurzwellenbereich eingesetzt. Wir sind digital und live mit Funkstationen aus aller Welt in Kontakt getreten. Die Brücke zur digitalen Gesellschaft stellen wir mit der Morsetelegraphie her. Jungen und Mädchen konnte ihre Morsefertigkeiten überprüfen, in dem sie unter Anleitung SOS und ihren Vornamen in Morseschrift gegeben haben. Belohnt wurden die Jugendlichen mit einem Morsediplom. Vorführung APRS (Automatic Packet Reporting System) Dies ist eine Digitale Betriebsart zur Positionsbestimmung, Kursverfolgung oder als Anwendungsfall einer Wetterstation unter DL1PBC-13. Für Jugendliche stellten wir kleine Lötprojekte aus dem AATiS-Programm bereit, wie z.B. Blinkdreieck, Morsegenerator, blinkender Tannenbaum, LED Lauflicht, LED Taschenlampe. 3 Arbeitsplätze mit Lötstation standen zur Verfügung. Die Kinder durften natürlich ihre Lötarbeit mitnehmen, nachdem sie gemeinsam auf Funktionstüchtigkeit überprüft wurde.
Hier sehen Sie eine Bilderstrecke vom Messestand auf der Nacht der Technik bei der Handwerkskammer Koblenz.
Das komplette Programm der Nacht der Technik steht unter www.nachtdertechnik.de . Der Eintritt zur Koblenzer Nacht der Technik ist frei. Es war ein gelungener und erfolgreicher Messeauftritt mit 12 Stunden Standdienst für das Standpersonal und harter Arbeit bei großem Interesse des Publikums.
Präsentation auf der Bundesgartenschau in Koblenz BUGA 2011
Das gesamte BUGA Event mit all den technischen Vorbereitungen wurde im K32 BUGA Blog dokumentiert. Nachfolgend paar Infos.
Stratosphärenballon flog ins Ungewisse - Start auf der BUGA unter großer Beteiligung
Am 29. Juni 2011 startete der DARC Ortsverband Mittelrhein vom BUGA Gelände in Koblenz einen Wetterballon mit Amateurfunkausrüstung. Um 12 Uhr hob der Ballon unter großer Publikumsbeteiligung in Richtung Nordost ab. Nach einer Flugzeit von über 3 Stunden und einer maximalen Höhe von 30 Km ging er in der Lüdenscheid nieder. Die Verfolgerteams konnten die Ausrüstung im Wert von ca. 1.000 Euro vor Ort unbeschädigt sichern, was mit großer Erleichterung nicht nur vom Vorsitzenden Arno Herz, DL1PBC zur Kenntnis genommen wurde.
Schnupperfuchsjagd als Magnet auf der BUGA 2011 in Koblenz zum KIDS-DAY
Auf der Bundesgartenschau am Samstag, den 18. Juni herrscht Hochbetrieb. Mittendrin im Bereich der Festung Ehrenbreitstein, hat der Deutsche Amateur Radio Club - Ortsverband Mittelrhein (K32) seine roten Zelte aufgeschlagen. Durch das Gewühle sieht man Jugendliche laufen, die einen Kopfhörer aufhaben und ein kleines Gerät mit auffallend merkwürdigem Design. Sie suchen mit ihrem Peiler und in Begleitung eines fachkundigen Funkamateurs zwei versteckte Sender am Rande einer kleinen bewaldeten Fläche.
Einer der Begleiter war Marcel, DK7UP, unser Fuchsjagdreferent, der immer wieder geduldig die Funktionsweise des 80m Empfängers erläuterte. "Da kam heute eine Oma mit ihrem 7 jährigen Enkel zu uns. Sie hatten im Programm gelesen das heute eine Schnupperfuchsjagd stattfindet und wollten wissen was das ist" wies Marcel zu berichten. Dass der kleine Mann am Schluss nicht mehr aufhören wollten, freute Marcel sehr. Die Kinder von Wolfgang, DF7PN, wollten dann auch sogleich mal probieren, obwohl eigentlich der Spielplatz um die Ecke lockte. Edgar, DJ6DN, erklärte kurz die Bedienung der Peiler und schon war die nächste Gruppe unterwegs. "MOI" war die Kennung der ersten Station. Nur auf den letzten Metern brauchten die Jugendlichen etwas Unterstützung, fanden dann aber die Fahne und lochten ihre Laufkarten mit der angebrachten Zange.
Für das Finden wurde jedem Teilnehmer eine wirklich schicke Urkunde ausgestellt. Dies gab es auch für die Teilnahme an einem kleinen "CW-Kurs" bei dem man seinen Vornamen an der Taste in Töne umsetzen musste.
Fast unbeachtet blieben da die Funker an der Kurzwellenstation mit dem Sonderrufzeichen DR11BUGA. Über deren Anwesenheit freuten sich wohl eher die Gesprächsteilnehmer, die einen Sonder-DOK "BUGA2011" arbeiten konnten.
BUGA Norwich-Koblenz-Day, Amateurfunk live vom Deutschen Eck nach Norwich
Unter dem Motto: „Amateurfunk – Unser Nachbar ist die Welt“ fand am „Norwich Day“ (01. Mai 2011) ein Funkkontakt mit Funkamateuren aus Koblenz und Norwich statt. Direkt am Deutschen Eck wurde eine Amateurfunkstation mit einem Kurzwellenfunkgerät und einer ca. 40 m langen Drahtantenne aufgebaut. Ab 11:00 Uhr wurde dann versucht eine „Funkbrücke über den Kanal“ zu schlagen. Jeder Besucher war herzlich eingeladen, seine Grüße „durch die Luft“ in die Welt zu senden. Extra für die BUGA hatte der Ortsverband Mittelrhein ein weltweit einmaliges Sonderrufzeichen genehmigt bekommen. Unter dem Rufzeichen DR11BUGA wollten die Funkamateure so viele Funkkontakte wie möglich nach Norwich. und in die ganze Welt tätigen. Dabei wurde jeder erfolgreiche Funkkontakt der Gegenstation mit einer speziell mit dem BUGA Logo verzierte Bestätigungskarte bescheinigt. Am Veranstaltungstag standen die erfahrenen Funkamateure des Clubs mit Rat und Tat zur Seite und halfen auch gerne über kleine Sprachbarrieren hinweg.
Mehrere Hundert Rettungskräfte im Großraum Koblenz im Einsatz. DARC-Notfunk-Gruppe Mayen-Koblenz war dabei!
Mitglieder aus den OVen K08, K32, K47 und Z11 nahmen am Wochenende 04. und 05.Mai.2012 an der auf Landkreisebene Mayen-Koblenz stattfindenden Katastrophenübung teil. Im Einsatz waren rd. 1300 Leute aus allen Hilfsorganisationen, Stäben, Verwaltungen, etc. tätig.
Wir Funkamateure waren mit rd. 16 OMs an diversen Standorten dabei und bauten parallel zum BOS-Netz ein AFU-Netz mit einem Relaisstandort für APRS und FM Sprechfunk zur Sachstandslageübermittlung auf. Die Funkamateure haben über 24 Stunden in Zusammenarbeit mit den BOS Funkleitstellen ihre Arbeit verrichtet.
Die Notfunkgruppe Mayen-Koblenz unter Leitung von Marcel Cziba DK7UP und Arno Herz DL1PBC hatte bei dieser Übung das Ziel, die Kommunikationmöglichkeiten über den DARC Notfunk in der Übung zu testen. Die Aufgabe bestand darin, dass die Rahmenübung für die Übungsleitung beim THW Koblenz (fast) ausschließlich über den Amateurfunkdienst gesteuert wird. Dieser erste Einstieg ins Thema Notfunk im Distrikt K war eine große Herausforderung der beteiligten OMs. Ein weiterer Bericht folgt nach der Gesamtauswertung. Anbei zwei Zeitungsartikel vom 07.05.2012
Geführte Wanderung im Stadtwald Koblenz mit Edgar DJ6DN
24.10.2014, DJ6DN
am Samstag, den 15.11.2014 um 14:00 Uhr haben die Sternfreunde eine kleine Wanderung eingeplant, zu der uns Edgar herzlich eingeladen hat. Die Historische Führung übernimmt natürlich Edgar. Nachfolgend ist der Ablauf und die Wegbeschreibung von Edgar skizziert:
Der Weg führt von der Karthause in Richtung Stadtwald und wieder zurück zum Restaurant: Buongiorno Ristorante Pizzeria, Meißener Straße 2 (Telefon: 0261 5502 3094).
„…Beigefügt habe ich einen Teilstadtplan der Karthause für unsere geplante Wanderung zum 15.11.2014, Samstag, ab 14:00 Uhr.
Rechts, der rote Kreis ist unser bekannter Parkplatz vor der Hochschule auf der Karthause. Dann den roten Pfeilen entlang Konrad-Zuse-Str. - unten rechts abbiegen auf den Berliner Ring - ca. 180 Meter geradeaus - direkt hinter der Bushaltestelle (10 Meter) links abbiegen in die Austin Straße - dann nach 10 Metern an der kleinen Verkehrsinsel recht abbiegen in die Weimarer Str. und gerade aus - Am Ende ist der Parkplatz, dort das Bremsen nicht vergessen, sonst geht's den Felsen runter zur Mosel.
5 Meter vom Parkplatz führt ein gepflasterter Weg (der Panorama Weg) direkt an der Geländekannte entlang - dort wollen wir uns treffen. Hier werde ich die umliegende Topografie erläutern - die Stellungen der letzten Tage des II. Weltkrieges - dann geht es entlang des Weges zur Umspannstelle der RWE/EVM.
Weiter zu den Schießständen der Preußen, 1815 erbaut.
Weiter den Ankerpfad mit dem Löffelkreuz - hier sehen wir auch einen Grenzbaum - dann den Berg hoch, entlang am alten Trimm-Dich-Pfad.
Auf halber Höhe sehen wir die Schwedenschanze - dann ein schöner Ausblick auf die Mosel (5. Bank), den Hunsrück und die Eifel. Weiter geht es dann erst mal flach weiter, dann liegt eine kleine Steigung vor uns - oben haben wir eine Schutzhütte und einen fantastischen Ausblick - hier ist dann die 6. Sitzbank von Startpunk zum Ausruhen. Also, wir können an genug Stellen etwas rasten.
Dann geht es weiter durch einen schönen Wald. Am Ende des Waldes erwartet uns ein interessanter Ausblick auf Güls mit Brücke - auf unsere Hochschule und vieles mehr.
Hier können wir entscheiden, ob wir weiter gehen, oder langsam umkehren. Weiter hätten wir die Möglichkeit nach Erwandern einer weiteren Steigung, an dem Römergutshof Villa Rustica Kellerchen zum Layer Kopf mit Aussicht - weiter - jetzt wieder etwas ebenerdig zu einem Platz mit einheimischen Orchideen (die allerdings bereits abgeblüht sind) zu gelangen.
Dann kommt eine leichte Steigung zur zweiten Schutzhütte mit ausgetrockneten Keltenteich und Ausblick in die Eifel (zum Goloring).
Auch hier könnten wir umkehren, oder einen schönen Rundweg, vorbei an einer Soldatengrabstelle - dann den Heimweg antreten. Anschließend könnten wir dann zum Ristorante Pizzeria Buongiorno, in der Meißener Straße 2 uns treffen und ein gemeinsames Abendessen zum Auffüllen der auf der Wanderung verbrauchten Energie, zu uns nehmen. Das Ristorante liegt direkt oberhalb der Bushaltestelle.
Vom Parkplatz zurück führt eine Bogenbrücke direkt zum Restaurante - oder von der Bushaltestelle (einfach dort die Treppenstufen hoch gehen) und schon steht man davor…“.
Besichtigung Deutsches Museum in Bonn
12.04.2014
Der OV Mittelrhein beabsichtigt am Samstag dem 12.04.2014 zu einer Besichtigung des "Deutsches Museum" in 53175 Bonn, Ahrstraße 45. mit anschließendem Stadtbummel zu fahren. Es wird mit eigenem PKW in Fahrgemeinschaft gefahren. Treffpunkt und Abfahrt wäre um 09:00 Uhr am Parkplatz der Hochschule Koblenz, Konrad-Zuse-Str. 1.
Historische Stadtführung durch Koblenz
14.09.2013
Zur historischen Stadtführung trafen wir uns um 10:00 Uhr in Koblenz auf dem Görresplatz am Brunnen der Historiensäule. Archäologische Funde belegen, dass der Bereich des heutigen Görresplatzes schon von den Römern besiedelt wurde. Im Mittelalter gehörte er zum Grundbesitz des Kastorstiftes, später zum Jesuitenorden. Im 19. Jahrhundert wurde er nach und nach bebaut und ging in städtischen Besitz über. Die Säule erzählt in 10 übereinander gereihten dreidimensional dargestellten Szenen die Geschichte der Stadt Koblenz. Hier begann unsere Stadtführung mit Edgar,DJ6DN. Im weiteren Verlauf der Führung durch Koblenz führte uns Edgar mit einer Zeitreise durchs ehemalige römische Reich und in die Keltenzeit und zeigte uns die erhaltenswerte Vergangenheit der verschiedenen Epochen. Die Besichtigungspunkte waren: Die Rheinstraße zum Rheinufer, Kastorkirche, Blumenhof, das wirkliche Deutsche Eck, die Jakobuskapelle, das Moselufer bis zur Balduinbrücke, die Florinskirche, der Entenpfuhl, der Plan, die Marktstraße, der Münzplatz und die Liebfrauenkirche. Spannende Fragen warten auf Antworten, wie z.B. Wo kommen wir her? Warum ist hier eine Ansiedlung? Wann waren die ersten Hominiden hier? Familienangehörige und Kinder sowie interessierte Bekannte waren herzlich eingeladen.
Hier zeigte uns Edgar Teile der römischen Stadtmauer
Treffen im Restaurant Taj Mahal in Weißenthurm
02.08.2013
OM Roland DL2OM hat uns ins Indisch-Pakistanisches Restaurant nach Weißenthurm eingeladen. Herzlichen Dank dafür. Der Einladung kommen wir gerne nach. Im Sommer lädt ein Biergarten hinter dem Gebäude zum Verweilen ein. Man fühlt sich direkt nach Indien versetzt. Zu finden über die Adresse www.tajm.de