Nacht der Technik am 5. November 2016

Technik (be) greifen, Spaß am Selbstbau, Ausbildung zum Funkamateur standen im Vordergrund unseres Messestandes auf der diesjährigen Nacht-der-Technik

Moderne Kommunikationstechnik muss kein Geheimnis sein. Von der Theorie zur Praxis, von wissenschaftlich bis experimentell – Grundkenntnisse und Lötkolben bringen ein schnelles Erfolgserlebnis. So konnten sich Schüler mit ihren Eltern, sowie Lehrer über unsere Amateurfunkprojekte überzeugen und direkt in die Praxis durch kleine Lötübungen am Übungstisch umsetzen. Zuvor ging es ans Steckbrett indem von einem Schaltplan die Bauelemente durch Leitungsverbindungen verdrahtet werden mussten. So konnten logische Vorgänge den Schülern verdeutlicht werden. 6 Arbeitsplätze mit Lötstationen standen zur Verfügung. Die Kinder durften natürlich ihre Lötarbeit mitnehmen, nachdem sie gemeinsam auf Funktionstüchtigkeit überprüft wurde.

Die Kombination aus Amateurfunk und den Selbstbau ergeben eine sehr interessante und kreative Mischung und bringen so vor allem im technischen Bereich noch einen erfrischenden neuen Blickwinkel. Es standen kleine Lötprojekte wie z.B. Blinker, Morsegenerator, LED Lauflicht zur Verfügung. Des Weiteren informierte die Mannschaft am Stand über unsere Vereinsaktivitäten im Rahmen der Amateurfunkausbildung und über den Ursprung der Morsetelegraphie, die zum materiellen Weltkulturerbe vorgeschlagen ist.

Ferner wurden einfache Morsetasten, Polizeisirene, Blinklichter als Reißragel-Projekt aufgebaut. Die Jungen und Mädchen konnte ihre Morsefertigkeiten überprüfen, in dem sie unter Anleitung SOS und ihren Vornamen in Morseschrift gegeben haben. Belohnt wurden sie mit einem dekorativ gestalteten Morsediplom. Jeder Schüler der an der Morsetaste seinen Namen richtig in Morseschrift gegeben hatte, oder eine Lötarbeit funktionsfähig aufgebaut hatte, durfte um 22:00 Uhr an der Verlosung teilnehmen. 11 Preise wurden verlost:
1. Preis    PMR Handfunkgeräteset
2. Preis    Elektroniksteckbaukasten
3. Preis    Radiobausatz
4. Preis    Morsetasten AS001
5. Preis    LED Cube
6. Preis    elektronischer Würfel
7. Preis    Reißbrettmorsetaste
8. Preis    Reißbrett Polizeisirene
9. Preis    Reißbrettwechselblinker
10. Preis    Blinkmännchen
11. Preis    elektronisches Fahrradrücklicht
Die digitalen Kommunikationstechnik (weltweit) mit PC, Interface und Funkgerät mit der Betriebsart PSK31 wurde mit einem Beamer auf der Leinwand demonstriert. Wir waren digital und live mit Funkstationen aus aller Welt in Kontakt getreten.
Der Amateurfunk ist die ideale Vorbereitung auf eine Karriere in Wissenschaft, Technologie und Forschung. Er fördert aktiv das technische Interesse und legt eine solide Basis für die höhere Ausbildung. Viele junge Funkamateure haben durch dieses Hobby ihren Berufsweg gefunden und sind heute Techniker oder Ingenieure.

Seien auch Sie dabei, denn Amateurfunk verbindet – weltweit!
www.darc.de/k32

1. MINT-Messe der Hochschule Koblenz

Infostand zur MINT-Messe an der Hochschulen am 13.11.2015

Im Rahmen der ersten MINT-Messe in RLP an der HS Koblenz haben wir die Gelegenheit bekommen, auch mit einen Stand Amateurfunk zu zeigen. Wir bekommen einen Platz von 2x3 m im Fachbereich E+I zugewiesen und werden im Schwerpunkt Amateurfunkausbildung präsentieren. Ferner führen wir Digitaltechnik wie D-Star und SDR vor und werden kleine Lötprojekte zum Ausprobieren anbieten. Die Messe beginnt Freitag um 09:00 Uhr. Infos zur Messe könne hier eingesehen werden. www.hs-koblenz.de/studieninteressierte/minteressiert/


Amateurfunk ist M.I.N.T

Schon immer beschäftigen sich viele Funkamateure nicht nur mit Funktechnik. Vielmehr kommen vielfältigste Technologien zum Einsatz. Übergreifende Kenntnisse sind von Nöten und bilden das Fundament unserer innovativen Gesellschaft:

  • Mathematik, als Hilfswissenschaft um unterschiedlichste Zusammenhänge zu berechnen

  • Informatik, um das HamNet zu realisieren, um über
    D-Star, DMR und Co Informationen und Daten austauschen zu können

  • Naturwissenschaft, um Elektrotechnik, Hochfrequenztechnik und Ausbreitungsphänomene zu verstehen

  • Technik, um mein Hobby überhaupt betreiben zu können

 


Deutschland ist ein Hochtechnologieland, das auf M.I.N.T. angewiesen ist. Die Ausbildung zum Funkamateur mit anschließender Prüfung bei der Bundesnetzagentur bietet den frühen Einstieg für Jugendliche, Abiturienten und Studierende in die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Damit stand das Thema Ausbildung im Vordergrund unserer Teilnahme an der 1. MINT-Messe an der Hochschule Koblenz am 13.11.2015. Junge Menschen besuchten uns am Messestand und wir vermittelten den Einstieg in die Grundlagen der Mathematik, Elektrotechnik und Hochfrequenztechnik. Des Weiteren gab es Technik zum Anfassen, wie z.B. kleine Mikrocontroller-Projekte, SDR-Radio sowie eine praktische Steckbrettübung, im dem die Schüler einen Schaltplan in die funktionale Wirklichkeit umsetzen mussten. Darüber hinaus machten wir auf unsere technischen Vortragsreihen und die monatlichen Vorträge der Funkastronomie aufmerksam. Die Vortragsabende sind kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Besuchen Sie uns im Internet. http://www.darc.de/k32/hochschule-koblenz/



Nacht der Technik am 7. November 2015

Präsentation auf der 10. Koblenzer Nacht der Technik am 7. November 2015

Auch wir sind wieder dabei. Die Handwerkskammer Koblenz veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Forschung alljährlich im November die Koblenzer Nacht der Technik. Am Samstag, 7. November 2015 werden von 13 Uhr bis 1 Uhr nachts im Metall- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Koblenz in spannenden Shows, Vorträgen, Vorführungen und Mitmachaktionen aktuelle technische und wissenschaftliche Entwicklungen, Themen und Anwendungen präsentiert. In diesem Jahr werden sich viele Ausstellungen, Vorträge und Präsentationen der Koblenzer Nacht der Technik der Thematik des Internationalen Jahr des Lichts sowie der Thematik des BMBF-Wissenschaftsjahres „Zukunftsstadt“ widmen.Ziel des Wissenschaftsjahres ist es, die Öffentlichkeit stärker für Wissenschaft zu interessieren. Entwicklungen in der Forschung werden dadurch für Bürgerinnen und Bürger transparenter und zugänglicher. Junge Menschen sollen für Forschungsthemen begeistert werden und für ihre Berufswahl Anregungen erhalten.

 

 

Julia Klöckner im Gespräch mit unserem OVV Arno Herz, DL1PBC

07.11.2015

Moderne Kommunikationstechnik muss kein Geheimnis sein. Von der Theorie zur Praxis, von wissenschaftlich bis experimentell – Grundkenntnisse und Lötkolben bringen ein schnelles Erfolgserlebnis. So konnten sich Schüler mit ihren Eltern, sowie Lehrer über unsere Amateurfunkprojekte überzeugen und direkt in die Praxis durch kleine Lötübungen am Übungstisch umsetzen. Zuvor ging es ans Steckbrett indem von einem Schaltplan die Bauelemente durch Leitungsverbindungen verdrahtet werden mussten. So konnten logische Vorgänge den Schülern verdeutlicht werden. 4 Arbeitsplätze mit Lötstationen standen zur Verfügung. Die Kinder durften natürlich ihre Lötarbeit mitnehmen, nachdem sie gemeinsam auf Funktionstüchtigkeit überprüft wurde.

Arno erklärte bei dieser Gelegenheit Frau Julia Klöckner, Mitglied des Landtages (MdL) - Rheinland-Pfalz, wie man die Jugendlichen für die Technik begeistern und heranführen kann. Die Kombination aus Amateurfunk und den Selbstbau ergeben eine sehr interessante und kreative Mischung und bringen so vor allem im technischen Bereich noch einen erfrischenden neuen Blickwinkel. Es standen kleine Lötprojekte wie z.B. Blinker, Morsegenerator, LED Lauflicht zur Verfügung. Des Weiteren informierte Arno Frau Klöckner über unsere Vereinsaktivitäten im Rahmen der Amateurfunkausbildung, unserer aktive Städtepartnerschaft Norwich-Koblenz und über den Ursprung der Morsetelegraphie, die zum materiellen Weltkulturerbe vorgeschlagen ist.

Ferner wurden einfache Morsetasten als Reißragel-Projekt aufgebaut. Die Jungen und Mädchen konnte ihre Morsefertigkeiten überprüfen, in dem sie unter Anleitung SOS und ihren Vornamen in Morseschrift gegeben haben. Belohnt wurden sie mit einem dekorativ gestalteten Morsediplom. Die digitalen Kommunikationstechnik (weltweit) mit PC, Interface und Funkgerät mit der Betriebsart PSK31 wurde mit einem Beamer auf der Leinwand demonstriert. Wir waren digital und live mit Funkstationen aus aller Welt in Kontakt getreten.
Der Amateurfunk ist die ideale Vorbereitung auf eine Karriere in Wissenschaft, Technologie und Forschung. Er fördert aktiv das technische Interesse und legt eine solide Basis für die höhere Ausbildung. Viele junge Funkamateure haben durch dieses Hobby ihren Berufsweg gefunden und sind heute Techniker oder Ingenieure.

Seien auch Sie dabei, denn Amateurfunk verbindet – weltweit!



Technik (be) greifen, Spaß am Selbstbau, Ausbildung zum Funkamateur standen im Vordergrund unseres Messestandes auf der diesjährigen Nacht-der-Technik am 7. November 2015


Nacht der Technik am 8. November 2014

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Präsentation auf der 9. Koblenzer Nacht der Technik am 8. November 2014

Die Handwerkskammer Koblenz veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Forschung alljährlich im November die Koblenzer Nacht der Technik. Am Samstag, 8. November 2014 wurden von 13 Uhr bis 1 Uhr nachts im Metall- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Koblenz, August-Horch-Str. 6-8 in spannenden Shows, Vorträgen, Vorführungen und Mitmachaktionen aktuelle technische und wissenschaftliche Entwicklungen, Themen und Anwendungen präsentiert. In diesem Jahr haben sich viele Ausstellungen, Vorträge und Präsentationen der Thematik des Wissenschaftsjahres 2014 „Die digitale Gesellschaft“ gewidmet. Auch wir vom Ortsverband Mittelrhein K32 waren dabei. Zusammen mit der KEVAG Telekom GmbH haben wir zum Thema digitale Gesellschaft den digitalen Amateurfunk vorführen.

Folgende Themen wurden vorgeführt:

Vorführung einer Digitalen Kommunikationstechnik (weltweit) mit PC, Interface und Funkgerät mit der Betriebsart PSK31. PSK steht für Phase Shift Keying, und wird überwiegend im Kurzwellenbereich eingesetzt. Wir sind digital und live mit Funkstationen aus aller Welt in Kontakt getreten. Die Brücke zur digitalen Gesellschaft stellen wir mit der Morsetelegraphie her. Jungen und Mädchen konnte ihre Morsefertigkeiten überprüfen, in dem sie unter Anleitung SOS und ihren Vornamen in Morseschrift gegeben haben. Belohnt wurden die Jugendlichen mit einem Morsediplom. Vorführung APRS (Automatic Packet Reporting System) Dies ist eine Digitale Betriebsart zur Positionsbestimmung, Kursverfolgung oder als Anwendungsfall einer Wetterstation unter DL1PBC-13. Für Jugendliche stellten wir kleine Lötprojekte aus dem AATiS-Programm bereit, wie z.B. Blinkdreieck, Morsegenerator, blinkender Tannenbaum, LED Lauflicht, LED Taschenlampe. 3 Arbeitsplätze mit Lötstation standen zur Verfügung. Die Kinder durften natürlich ihre Lötarbeit mitnehmen, nachdem sie gemeinsam auf Funktionstüchtigkeit überprüft wurde.

Hier sehen Sie eine Bilderstrecke vom Messestand auf der Nacht der Technik bei der Handwerkskammer Koblenz.


Das komplette Programm der Nacht der Technik steht unter
www.nachtdertechnik.de . Der Eintritt zur Koblenzer Nacht der Technik ist frei. Es war ein gelungener und erfolgreicher Messeauftritt mit 12 Stunden Standdienst für das Standpersonal und harter Arbeit bei großem Interesse des Publikums.


Präsentation auf der Bundesgartenschau in Koblenz BUGA 2011

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Präsentation auf der Bundesgartenschau in Koblenz BUGA 2011

Das gesamte BUGA Event mit all den technischen Vorbereitungen wurde im K32 BUGA Blog dokumentiert. Nachfolgend paar Infos.

Stratosphärenballon flog ins Ungewisse - Start auf der BUGA unter großer Beteiligung

Am 29. Juni 2011 startete der DARC Ortsverband Mittelrhein vom BUGA Gelände in Koblenz einen Wetterballon mit Amateurfunkausrüstung. Um 12 Uhr hob der Ballon unter großer Publikumsbeteiligung in Richtung Nordost ab. Nach einer Flugzeit von über 3 Stunden und einer maximalen Höhe von 30 Km ging er in der Lüdenscheid nieder. Die Verfolgerteams konnten die Ausrüstung im Wert von ca. 1.000 Euro vor Ort unbeschädigt sichern, was mit großer Erleichterung nicht nur vom Vorsitzenden Arno Herz, DL1PBC zur Kenntnis genommen wurde.

Schnupperfuchsjagd als Magnet auf der BUGA 2011 in Koblenz zum KIDS-DAY

Auf der Bundesgartenschau am Samstag, den 18. Juni herrscht Hochbetrieb. Mittendrin im Bereich der Festung Ehrenbreitstein, hat der Deutsche Amateur Radio Club - Ortsverband Mittelrhein (K32) seine roten Zelte aufgeschlagen. Durch das Gewühle sieht man Jugendliche laufen, die einen Kopfhörer aufhaben und ein kleines Gerät mit auffallend merkwürdigem Design. Sie suchen mit ihrem Peiler und in Begleitung eines fachkundigen Funkamateurs zwei versteckte Sender am Rande einer kleinen bewaldeten Fläche.

Einer der Begleiter war Marcel, DK7UP, unser Fuchsjagdreferent, der immer wieder geduldig die Funktionsweise des 80m Empfängers erläuterte. "Da kam heute eine Oma mit ihrem 7 jährigen Enkel zu uns. Sie hatten im Programm gelesen das heute eine Schnupperfuchsjagd stattfindet und wollten wissen was das ist" wies Marcel zu berichten. Dass der kleine Mann am Schluss nicht mehr aufhören wollten, freute Marcel sehr. Die Kinder von Wolfgang, DF7PN, wollten dann auch sogleich mal probieren, obwohl eigentlich der Spielplatz um die Ecke lockte. Edgar, DJ6DN, erklärte kurz die Bedienung der Peiler und schon war die nächste Gruppe unterwegs. "MOI" war die Kennung der ersten Station. Nur auf den letzten Metern brauchten die Jugendlichen etwas Unterstützung, fanden dann aber die Fahne und lochten ihre Laufkarten mit der angebrachten Zange.

Für das Finden wurde jedem Teilnehmer eine wirklich schicke Urkunde ausgestellt. Dies gab es auch für die Teilnahme an einem kleinen "CW-Kurs" bei dem man seinen Vornamen an der Taste in Töne umsetzen musste.

Fast unbeachtet blieben da die Funker an der Kurzwellenstation mit dem Sonderrufzeichen DR11BUGA. Über deren Anwesenheit freuten sich wohl eher die Gesprächsteilnehmer, die einen Sonder-DOK "BUGA2011" arbeiten konnten.

BUGA Norwich-Koblenz-Day, Amateurfunk live vom Deutschen Eck nach Norwich

Unter dem Motto: „Amateurfunk – Unser Nachbar ist die Welt“ fand am „Norwich Day“ (01. Mai 2011) ein Funkkontakt mit Funkamateuren aus Koblenz und Norwich statt. Direkt am Deutschen Eck wurde eine Amateurfunkstation mit einem Kurzwellenfunkgerät und einer ca. 40 m langen Drahtantenne aufgebaut. Ab 11:00 Uhr wurde dann versucht eine „Funkbrücke über den Kanal“ zu schlagen. Jeder Besucher war herzlich eingeladen, seine Grüße „durch die Luft“ in die Welt zu senden. Extra für die BUGA hatte der Ortsverband Mittelrhein ein weltweit einmaliges Sonderrufzeichen genehmigt bekommen. Unter dem Rufzeichen DR11BUGA wollten die Funkamateure so viele Funkkontakte wie möglich nach Norwich. und in die ganze Welt tätigen. Dabei wurde jeder erfolgreiche Funkkontakt der Gegenstation mit einer speziell mit dem BUGA Logo verzierte Bestätigungskarte bescheinigt. Am Veranstaltungstag standen die erfahrenen Funkamateure des Clubs mit Rat und Tat zur Seite und halfen auch gerne über kleine Sprachbarrieren hinweg.

 

 

 

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