DARC Mai Contest 2009

 

Auch im Mai nahmen wir wieder am DARC UKW Contest teil. Wir nahmen uns die (Wieder)Aktivierung des 13-cm-Bandes vor. Um keinen zusätzlichen Aufwand beim Aufbau zu haben, wurde der neue 13cm Transverter mit dem vorhandenen Transverter für 23cm zu einer Einheit zusammenzubaut, zumal wir für letzteren einen Parabolspiegel mit Kombihorn für 23 und 13 cm seit vielen Jahren im Einsatz haben.

Die Stationen platzierten wir wieder wie im März in der Form, dass die 2-m-Station mit dem Magirus 60m von den übrigen Stationen entfernt aufgestellt wurde.

Pünktlich um 16 Uhr Ortszeit konnten wir nach einer Kaffeepause draußen mit dem Contestbetrieb beginnen. Die Bedingungen erwiesen sich als mittelprächtig, es kamen aber nach und nach auf allen Bändern erste QSOs zustande. Nach dem die Verbindungen auf den oberen GHz-Bändern soweit fertig waren, wurde wie schon üblich Fleisch und Würstchen gegrillt und ein paar Salate gab es auch dazu. So kam auch die "Fielddaystimmung" nicht zu kurz.

Bis in die späten Abendstunden wurde der Funkbetrieb durch zwei OMs aufrecht erhalten und nach einer kurzen Nachtruhe wieder am nächsten morgen früh wieder aufgenommen. Bei etwas diesigem Wetter und keinen besonderen Ausbreitungsbedingungen gestaltete sich der Vormittag etwas mühsam, bevor kurz vor dem Mittag doch noch die Sonne herauskam. Einige Weitverbindungen auf 23cm, die schön öfters geklappt hatte, kamen aber trotz Mühen nicht zustande.

Sonntagsmittags wurde noch einmal der Grill angeworfen. Fleisch und Würstchen mit Salaten mundeten der ganzen Mannschaft.

Immer durch kamen auf die CQ-Rufe Anrufe von Stationen, die zum Teil erst am Sonntag eingeschaltet hatten, so wurde es nicht so schnell langweilig. Es gab natürlich auch Phasen, in denen lange keine Antworten kamen, besonders auf den höheren Bändern.

Wettertechnisch war der Samstag eindeutig der schönere Tag, am Sonntag war es wesentlich kühler, nach dem Mittag frischte zudem der Wind noch auf und es tröpfelte dann und wann ein wenig, es blieb aber bei ein paar Tropfen. Der Abbau gelang dank vieler Hände in genau 65 Minuten, mit Anhängen und Rückfahrt Ankunft in Lüdinghausen um 18.00 Uhr.

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