Nachdem wir auch echte Notfunk-Portabel-Anwendungen planen und auch realisieren wollen (-> Notfunk), brauchen wir vorzugsweise portables Equipment. Mit Netzanschluss ist sowieso nicht viel geholfen, weil wir auch bei stationären Installationen mit einem möglichen Stromausfall klar kommen sollten.

Die elektrische Versorgung unserer Ausrüstung muss daher portabel und bei Stromausfall auch durch Akkus gepuffert stattfinden können (Solarzellen, Wind-Stromgeneratoren, ...) Zur Netzausfallsicherung reicht pro Standort ein Akku mit automatischer Nachladung.

Für portable Installationen werden wir in einer Endausbaustufe (falls wir diese erreichen sollten) für jeden Standort mindestens zwei Akkus ausreichender Kapazität brauchen, einer der aktiv die Spannungsversorgung liefert, ein zweiter als Backup, und idealerweise ein Energiemanagement, das sich meldet, wenn der erste Akku entladen und die Umschaltung auf den zweiten Akku erfolgt ist. Dann kann ein Besuch des Standortes und ein Akkutausch geplant werden, der getauschte Akku danach geeignet geladen und für den nächsten Einsatz vorbereitet werden.