Notfunk-Übung der Regionalgruppe am 24. Mai

Am Samstag, den 24. Mai, veranstaltet die Regionalgruppe von 14 bis 16 Uhr auf 2 m eine Notfunkübung. Es wird angenommen, dass ein Hackerangriff landesweit die Stromversorgung ausgeschaltet hat, dass die öffentlichen Telekommunikationsnetze zusammengebrochen sind und Notrufe die örtlichen Hilfsorganisationen nicht mehr erreichen können. Durch Massenhysterie kommt es in großen Teilen Baden-Württembergs zu Hamstereinkäufen und Plünderungen. Die DARC-Notfunkgruppen werden um Unterstützung bei der Telekommunikation, dem Weiterleiten von Notrufen und der Koordination von Ressourcen gebeten. Die Aktion, an der sich lauter netzunabhängige Stationen beteiligen, wird geleitet von einer ebenfalls netzunabhängigen Station auf dem Klippeneck in etwa 980 m Höhe über NN (JN48JC). Initiatoren der Übung sind Tobias, DL1TOB, der Notfunkreferent von P10, und Markus, DK6ABC, der Notfunkreferent von P13. Mit dieser Übung bietet sich denen, die Notfunk noch nicht kennen, eine gute Gelegenheit, durch passive Beobachtung des Funkverkehrs einen ersten Eindruck von der mittlerweile entwickelten Notfunk-Betriebstechnik zu gewinnen.  (Johannes, DL5KAZ)

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