Gerade auch im Titeljahr zur Europäischen Kulturhauptstadt gedenkt Chemnitz der Opfer der anglo-amerikanischen Bombenangriffe vom 5. zum 6. März 1945 vor 80 Jahren. Über Nacht verloren im Chemnitzer Stadtgebiet nicht nur über 2100 Zivilisten ihr Leben, sondern lagen viele historische Kulturstätten der zu 80 % zerstörten Innenstadt in Schutt und Asche. Von den Alliierten wurde Chemnitz als „weitere tote Stadt“ abgeschrieben.
Im Rahmen der monatlichen Ergebnis-Übersichten erinnern die Organisatoren von 2025C an einige dieser unwiederbringlich vernichteten Kulturbauten. Im Januar stellten wir bereits das Central-Theater und im Februar das Schauspielhaus vor. Im März wird das Kaufmännische Vereinshaus folgen.
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