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      Australien wendet CEPT-Empfehlungen an

      Ab sofort wendet die australische Fernmeldebehörde ACMA die CEPT-Empfehlungen im Amateurfunk an. Besucher können bei einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen ohne Gastlizenz Amateurfunkbetrieb machen. Für diese Regelung wurde eine eigene umfangreiche Besucherklasse geschaffen, die mehrere Untergliederungen vorsieht – je nach Heimatklasse des Besuchers.

      Deutsche Funkamateure mit einer seit 2005 ausgestellten Klasse A bzw. einer CEPT-Klasse dürfen alle in Australien zugelassenen Frequenzen benutzen. Die maximale Ausgangsleistung beträgt 400 W PEP. Inhabern älterer Amateurfunkklassen wird generell empfohlen, für einen Besuch im Ausland ihre Genehmigungen aktualisieren zu lassen. Inhaber einer deutschen Klasse-E-Genehmigung dürfen nur zwischen 146 und 148 MHz mit maximal 10 W PEP und nur in F3E, also FM-Sprechfunk, arbeiten. Beim Funkverkehr aus Australien stellt man den Zusatz /p/VK hinter sein eigenes Rufzeichen. Für den Betrieb auf 6 m und 70 cm gelten gewisse Einschränkungen – nachzulesen unter tinyurl.com/3453xc. Weitere Informationen auf den Seiten des DARC-Auslandsreferates und auf tinyurl.com/38enbw.

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