Deutsche Funkamateure mit einer seit 2005 ausgestellten Klasse A bzw. einer CEPT-Klasse dürfen alle in Australien zugelassenen Frequenzen benutzen. Die maximale Ausgangsleistung beträgt 400 W PEP. Inhabern älterer Amateurfunkklassen wird generell empfohlen, für einen Besuch im Ausland ihre Genehmigungen aktualisieren zu lassen. Inhaber einer deutschen Klasse-E-Genehmigung dürfen nur zwischen 146 und 148 MHz mit maximal 10 W PEP und nur in F3E, also FM-Sprechfunk, arbeiten. Beim Funkverkehr aus Australien stellt man den Zusatz /p/VK hinter sein eigenes Rufzeichen. Für den Betrieb auf 6 m und 70 cm gelten gewisse Einschränkungen – nachzulesen unter tinyurl.com/3453xc. Weitere Informationen auf den Seiten des DARC-Auslandsreferates und auf tinyurl.com/38enbw.