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      DVB-T in Nordhessen

      Am 20. März fand in Kassel eine Pressekonferenz zur Einführung von DVB-T in Nordhessen statt, da am 29. Mai das analoge terrestrische Fernsehen in der Region abgeschaltet wird. Danach wird es nur noch den digitalen Standard geben, der 95 % der Haushalte in Hessen erreichen soll. Tatsächlich beträgt die Ausleuchtung in Nordhessen für den Empfang mit Zimmerantenne nur höchstens 25 Flächenprozent.

      Durch anwesende Vertreter des DARC e.V. wurde das Thema der Störanfälligkeit des DVB-T-Empfanges durch nahe Sendestellen, insbesondere bei der Verwendung von aktiven Breitbandantennen und die irreführende Bezeichnung „Überall-Fernsehen“ zur Sprache gebracht. Die Vertreter der Sendetechnik gaben sich hinsichtlich entstehender EMV-Unverträglichkeit gelassen. „Bis auf wenige Probleme durch starke Magnetfelder von anfahrenden Straßenbahnen seien keine Unverträglichkeiten bekannt“, so Dr. Michael Thielen von der Deutschen-TV-Plattform. So bleibt abzuwarten, inwieweit das zutrifft.

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