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      Funkamateure aus der Wetterau präsentieren Kommunikationsmöglichkeiten im Katastrophenfall

      Auch wenn sie sich Amateure nennen, so sind sie doch absolute Fachleute in

      Funktechnik und Kommunikation: Die Funkamateure im Deutschen Amateur Radio

      Club e.V. (DARC). Welches Knowhow und welche Technik sie beherrschen und

      betreiben können, stellten jüngst die Wetterauer Funkamateure der

      DARC-Ortsverbände Wetterau (F17), Frankfurt (F05) und Büdingen (F62) im

      Rahmen der Einweihungsfeierlichkeiten des neuen Feuerwehrhauses in Bad

      Vilbel-Heilsberg vor.

      Auf Initiative von Marc Dudda, DG4FCG, selbst aktives Mitglied der Feuerwehr, zeigten die Funkamateure Besuchern und Feuerwehrangehörigen die neusten digitalen Übertragungstechniken im
      Amateurfunk. Diese Art der Kommunikation wird unter anderem über das HAMNET ermöglicht, ein amateurfunkeigenes Hochgeschwindigkeitsnetzwerk.
      Dabei hatten Rudolf Kruggel (DL1ZAV) und Helge Orth (DG3FAW) die Möglichkeit, neben vielen Besuchern auch Hagen Vetter von der Fachstelle Rettungsdienst und Katastrophenschutz des Wetteraukreises, ihre Möglichkeiten wie Telefonie, digitaler Sprechfunk und Datenübertragung
      detailliert vorzuführen. Vetter zeigte sich äußerst interessiert und wurde von den Funkamateuren eingeladen, sich am Fieldday des OV Wetterau (F17) vom 6. bis 9.Juli 2017 in Florstadt-Leidhecken mit anderen Führungskräften des Katastrophenschutzes weiter über den Amateurfunk zu informieren. Die Funkamateure bedanken sich für die Bereitstellung der Räumlichkeiten bei der Feuerwehr Bad Vilbel-Heilsberg, insbesondere bei Wehrführer Thomas Farr. Für die Besucherbetreuung, sowie das Verteilen
      von Infomaterial standen DL1ZAV, DG3FAW, DD4FU, DD4FF und DK3CW bereit.

      Alexander Hitz, DH1TZ, F17
      09. Juni 2017

       

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