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FunkRaumTreff

Zukünftige Treffen sind beim OVV abzufragen.

 

FunkGespräch

Die Plauer Funker laden ein zur montäglichen FunkerRunde um 19 Uhr im 2m-Band auf 145,525 MHz.

Jeder Funkamateur ist herzlich willkommen!

 

FunkUmsetzer

- DBØLUP 145,6375 MHz

 

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Flohmarkt

 

Auch im kommenden Jahr muss kein Technik-Enthusiast auf den Plauer Flohmarkt verzichten. Termin wird definitiv sein, Samstag, der 5.4.2025. Location wie gehabt: die Turnhalle in räumlicher Nähe zum FunkRaum der Plauer Funker. Nähere Informationen zum Event gibt es ab Anfang des kommenden Jahres an dieser Selle.

 

Wilfried, DC0XB

 

Weihnachtstreffen

 

Das nahende Weihnachtsfest erinnert, sich mal wieder zu treffen und das natürlich zu üppigem Mahl. So ist der 6.6.2024 für ein diesjähriges Weihnachtstreffen im hiesigen ”Kiek in” festgelegt worden. Ich freue mich, dass eine stattliche Zahl von OM nebst Begleitung meiner Einladung gefolgt ist. Besonders erfreut mich der Umstand, dass auch Zusagen aus benachbarten Ortsverbänden eingegangen sind. Diesen OM gebührt ein besonderer Dank insofern, als dass eine Teilnahme mit doch erheblicher Anfahrt verbunden ist. Ich freue mich auf euch!

 

Wilfried, DC0XB

 

Mal über den Tellerrand schauen!

 

Am Freitag, dem 7.6.2024 trifft sich der OV V18 mit dem benachbarten brandenburgischen OV Y03 zu einem gemeinsamen OV-Abend. Man trifft sich um 18 Uhr im FunkRaum der Plauer Funker, um anschließend eine nahegelegene Lokalität zwecks eines gemeinsamen Abendessens aufzusuchen. Die Initiatoren Stefan, DL1WKP, und Wilfried, DC0XB, erhoffen sich die Auffrischung sozialer Kontakte und natürliche eine erbauliche Gesprächsrunde.

 

Wilfried, DC0XB

 

Dem Funkgerät eine zweite Chance geben

 

Am 6. April fand wiederholt der beliebte RadioFunkFlohmarkt statt. Ohne explizite Planung ist den Organisatoren Stefan, DL1WKP, und Wilfried, DC0XB, im Nachhinein schleichend ins Bewusstsein gerückt, dass der RadioFunkFlohmarkt auch einen positiven Beitrag hinsichtlich Nachhaltigkeit und Umweltschutz leistet. Indem Funkamateure ihr gebrauchtes Gerät auf dem Flohmarkt verkaufen, geben sie ihm eine zweite Chance und verhindern, dass es auf dem Müll landet. Das entlastet die Umwelt und schont Ressourcen.

Darüber hinaus liegt den Organisatoren die Förderung der sozialen Gemeinschaft sehr am Herzen. Der RadioFunkFlohmarkt bringt an Funktechnik interessierte Menschen zusammen und fördert den Austausch von Wissen und Erfahrungen. So war auch das diesjährige Event wieder recht gut besucht. Es fanden sich einschließlich der Anbieter etwa 250 Interessierte ein. Selbst weit im Westen findet der RadioFunkFlohmarkt inzwischen Interessenten. So konnte in diesem Jahr ein Radio-Enthusiast aus Wuppertal begrüßt werden.

 

Wilfried, DC0XB

 

Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es!

 

Erfreulicherweise besteht unter den OM immer noch der Drang, sich technischen Herausforderungen zu stellen respektive sich technischer Projekte zu widmen, die unsere Funktechnik betreffen. Ein  intensiver Gedankenaustausch dazu kann zwar über unsere Kommunikationskanäle erfolgen, dennoch ist es von Vorteil, ein Projekt auch mal im persönlichen Gegenüber zu diskutieren. So formulierten Ali, DL5NON, und Reinhard, DH5ND, die Idee, zu aktuellen Themen mal einen Workshop auszurichten.

 

Dazu trafen sich nun am Samstag, dem 16.12.2023, außer den Genannten, Bodo, DO1BDB, Dennis, DG6HD, Jens, DL1JPW, und Wilfried, DC0XB. Pünktlich zu vereinbarter Zeit, nämlich 10 Uhr, starteten die OM ihre Projekte, zu denen jeweils allerhand Gerätschaft mitgebracht worden ist. Ali und Dennis kümmerten sich vorrangig um die Installation des FT8-Programms WSJT-X nebst der Einbindung von Logprogrammen und der Callsign Database QRZ-Com. Reinhard präsentierte projektbezogene Messergebnisse am Nano-VNA. Geprüft und vermessen wurden zusammen mit Jens diverse Abschnitte von gängigen Koaxialkabeln als auch die von Reinhard kürzlich mit hoher Akribie gefertigten Ringkern-Übertrager. Dabei wurden mögliche Messfehler hinsichtlich der Messung von Reflexions- und Transmissionsfaktoren erörtert. Interessant zeigte sich auch ein Vergleich der Messergebnisse mit einem alternativen VNA. Dennis präsentierte einen Eigenbaustrahler zum Empfang des Flugnavigationsfunkdienstes im zugewiesenen Frequenzbereich von 1,1GHz und wusste mit diesem, Empfangsversuche zu unterstützen. Jens nutzte die Zeit, die OV-Station DL0FP zu aktivieren und brachte damit ein paar QSO ins Log. Nicht unerwähnt bleiben soll Reinhards Bemühen, etwas Transparenz in die uns seitens der BNetzA auferlegte Selbsterklärung zu bringen. Bedauerlicherweise konnte die angeschnittene Problematik schlicht wegen der Komplexität des Themas nicht umfassend zu Ende geführt werden. Man versicherte sich, das zu anderer Zeit zu erledigen.

 

So gegen 16 Uhr zeigte sich allseits ein Hauch von Erschöpfung, aber auch Zufriedenheit, für den Tag hinreichend geleistet zu haben. Die OM packten zusammen und bereiteten die Heimfahrt, nicht ohne auf ein kurzes Abschlussgespräch zu verzichten. Es wurde deutlich, dass die gewählte Form der zwanglosen Zusammenkunft mit offenem Programm durchaus geeignet ist, zu gewünschten Einsichten und Erkenntnissen zu gelangen. Es bestand Einigkeit, einen Workshop in dieser oder ähnlicher Form durchaus mal wieder durchzuführen.

 

Wilfried, DC0XB

 

Status der Relais am Standort Plau am See

 

Das digitale Relais DB0IRU ist auf Grund zu geringer Nutzung abgeschaltet worden.

Das analoge Relais DB0UPS ist auf Grund ständigen Troubles abgeschaltet worden.

 

Wilfried, DC0XB

 

 

Das IAP unterstützt auch den Amateurfunk

 

Jeder Funkamateur weiß, dass neben der eigenen Antenne die Ionosphäre hinsichtlich weiter und sicherer Funkverbindungen von evidenter Bedeutung ist. So erfreuen sich Funkamateure der Kurzwellen-Funkprognosen und Weltraumwetter-Effekte, die in Juliusruh auf Rügen tagesaktuell kreiert und publiziert werden. Die Außenstelle Juliusruh des Instituts für Atmosphärenphysik (IAP) in Kühlungsborn (Mecklenburg-Vorpommern) erforscht in wissenschaftlich-experimentellem Rahmen die lonosphäre, also den elektrisch geladenen Teil der Atmosphäre, in einem Höhenbereich von etwa 60 bis 400 km. Dabei bedient sich das IAP einer vielfältigen Instrumentierung, in deren Rahmen der Ionosonde besondere Bedeutung zukommt. Diese Sonde nimmt das Elektronendichteprofile der Ionoshäre auf und begründet letztlich die Dokumentation des eingangs erwähnten Funkwetters. Die Ionosonde in Juliusruh beeindruckt mit einem 70 Meter hohen Stahlgittermast, der über zwei gekreuzte Rhombusantennen verfügt. Diese strahlen senkrecht nach oben in die Atmosphäre und geben HF-Pulse im Frequenzbereich von 0,5 bis 30MHz mit einer Spitzenleistung von 2 x 150W ab. Der Auswertung der reflektierten Signale dienen auf dem Institutsgelände installierte Rahmenantennen.

Die Funkamateure des Ortsverbands V18 in Plau am See hatten Mitte September bei noch herrlichem Sommerwetter das große Vergnügen, diese Funkmesseinrichtung ausgiebig erklärt zu bekommen. Dazu ergeht ein großer Dank an den für die Messstation maßgeblich Verantwortlichen, Herrn J. Mielich.

 

Wilfried, DC0XB

 

Funkamateure sind vielseitig interessiert

 

Es liegt nahe, dass Funkamateure auch an anderen technischen Disziplinen Interesse finden - so beispielsweise an der Flugtechnik. Im südöstlichen Bereich der Müritz, Mecklenburg-Vorpommern, entstand in den 20er Jahren rund um den Ort Rechlin eine für die Zeit bedeutsame Erprobungsstelle für flugtechnisches Gerät. Heute befindet sich auf dem Gelände das Flugtechnische Museum Rechlin, in dem eine Gruppe von Ehrenamtlern anhand hunderter Exponate deutschen Erfindergeist präsentiert, der dem technisch Interessierten gehörigen Respekt abfordert. Man bedenke, dass den Ingenieuren jener Zeit lediglich ihre eigene (und keine künstliche) Intelligenz zur Verfügung stand. Der Erfindergeist jener Zeit war international hoch geachtet. Heute erfahren diese Errungenschaften vor den Hintergrund zweier verlorener Weltriege keine besondere Wertschätzung.

Vor dem Hintergrund einer gelungenen museumspädagogischen Aufbereitung fällt auf, dass die Aura des Museums in wohltuender Weise ”auf betreutes Denken” verzichtet.

Die Funkamateure der Ortsverbände V18, Plau am See, und V23, Naturpark Mecklenburgische Schweiz, haben den Besuch des Museums Anfang September bei strahlendem Sonnenschein genossen. In diesem Zusammenhang ergeht ein besonderer Dank an unseren Funkfreund Paul, DM5PD, der zum nachmittäglichen Kaffeetrinken geladen hatte. Zu dieser Gelegenheit konnte Pauls ”Ludorfer Großfunkstelle” bestaunt werden, die von so manchem Antennendraht in luftiger Höhe profitiert.

 

Wilfried, DC0XB

 

Der Funker ist auch nur ein Mensch

Gedanken zum diesjährigen RadioFunkFlohmarkt in Plau am See

 

Das Event lief im Großen und Ganzen ähnlich gesittet ab wie im vergangenen Jahr. Besucher als auch Händler waren wieder mal gut drauf - Handel und Wandel liefen wie geschmiert. Anlass, sich auch mal mit dem Funker, politisch korrekt Funkamateur, als solchem zu befassen.

 

Mag dem unbefangenen Zeitgenossen der ein oder andere Funker in der Tat als wandelndes Morsealphabet erscheinen, zeigt sich realistisch doch eher ein normales Bild. Der Funker weist nämlich alle Merkmale eines Normalbürgers auf. Er macht seinen Job, liebt seine Frau, raucht nicht, trinkt nicht und treibt wenig Sport, einige angeln. Vor dem Hintergrund zeitgeistiger Diversität tickt der Funker allerdings auf höherer Welle. Er liebt seine Antenne. Mag man nun meinen, dass das Gepiepse, Geschnarre und Gesabbel dem gemeinen Funker vollkommen ausreicht, so irrt man gewaltig. Auch der Funker strebt nach sozialem Kontakt. Er trifft sich mit Gleichgesinnten. So fanden sich zum diesjährigen RadioFunkFlohmarkt in Plau am See erneut etwa wieder 200 Funker ein. Und die fanden das ganz toll - denn der Funker ist auch nur ein Mensch.

 

Die Glosse enthält Spuren von Satire

Wilfried, DC0XB

 

 

Rares für Bares

Zweiter RadioFunkFlohmarkt in Plau am See

 

Nach dem großen Erfolg des ersten Radio- und Funkflohmarktes in Plau am See im April des vergangenen Jahres haben die Initiatoren der Ortsverbände V18 und Y03 sowie des Teams des Mitteldeutschen Radio- und Funkflohmarktes beschlossen, den Flohmarkt in Plau am See als jährliches Event zu etablieren. Angestrebter Termin wird auch zukünftig, je nach Lage der Osterfeiertage, das erste Wochenende im April des jeweiligen Jahres sein. Im vergangenen Jahr fanden sich etwa 200 Besucher aus den nördlichen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg sowie aus Brandenburg und Berlin ein. Darüber hinaus konnten Gäste aus Bremen, Bitterfeld und sogar Kassel begrüßt werden. Auch beim zweiten RadioFunkFlohmarkt in Plau am See wird es wieder um Handel und Wandel gehen. So mancher altehrwürdige Röhrenempfänger wird seinen Besitzer wechseln und längst ausgedient geglaubtes Funkgerät nebst Zubehör wird neue Freunde finden. Auch für Ersatzteilsuchende, Technikbegeisterte und HiFi-Enthusiasten wird es wieder ausreichend Angebote geben. Darüber hinaus soll der geplante RadioFunkFlohmarkt auch ausgiebig Gelegenheit bieten, bei einem Kaffee einen Klönschnack mit Gleichgesinnten abzuhalten. Das Organisationsteam freut sich auf ein Wiedersehen mit Funkfreunden, Ausstellern und Besuchern sowie ein geschäftiges Treiben.

 

Der RadioFunkFlohmarkt in Plau am See findet statt

  • am Samstag, dem 1. April 2023
  • in der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
  • in der Turnhalle des Kinder- und Jugendzentrums
  • Steinstraße 96
  • 19395 Plau am See

Der Eintritt beträgt pro Person 1€, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Die kulinarische Betreuung ist zugesichert.

 

Wilfried, DC0XB

 

 

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