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Ausbildungsinitiative im OV Barnim - Y36

Bild Anzeige Ausbildung Y36

Aktivitäten im OV Barnim, Y36, zur Jugendarbeit, Ausbildung und Mitgliedergewinnung. Thomas, DO8TGB, schreibt dazu ...


Auch bei Y36 gibt es derzeit Überlegungen, wie wir neue Mitglieder gewinnen und speziell Jugendlichen unser schönes und interessantes Hobby näherbringen können. Dazu haben wir uns mit der FFW Biesenthal verbündet und zum Tag der offenen Tür 2024 dort schon mal einen Pavillon mit Funktechnik in Aktion aufgestellt. FM, SSB 10m, 40m und CW auf 30m. Besonderes Interesse fand eine Morsetaste, wo jeder seinen Namen, in Morsezeichen umgesetzt, tasten konnte. Dafür gab es dann auch eine Urkunde. Natürlich haben wir nicht nur die Mitglieder der FFW angesprochen, auch Besucher machten regen Gebrauch von den gebotenen Möglichkeiten.

Mit der freundlichen Unterstützung des Leiters der FFW Biesenthal, Herrn Brodde, werden wir im November diesen Jahres an einer Versammlung der FFW teilnehmen und besonders unter den Jugendlichen für die Teilnahme an der Ausbildung werben. Ziel ist es, ab Jahresende 2024 einen Kurs für die Klasse N zu beginnen. Zweimal monatlich treffen wir uns dazu im Versammlungsraum des Heimatverein Biesenthal.

Die theoretische Ausbildung wird ergänzt durch praktische Ausbildung am Funkgerät draußen, einschließlich Antennenbau, Geräteabstimmung und Funkbetrieb. So wollen wir die Auszubildenden auch für dieses schöne Hobby langfristig begeistern. Zwei Field-Days, jeweils im Frühjahr und Herbst, sollen das Wissen vertiefen und Lust auf mehr machen. Jedem Auszubildenden wird dort ein erfahrener OM oder YL für den FD ( ...YL haben wir noch nicht!) zugeordnet.

Mit der Anzeige im Amtsblatt (siehe Bild) verbindet sich die Hoffnung, auch potentielle Interessenten im Umfeld außerhalb der FFW erfolgreich anzusprechen.

Anfragen zum geplanten Kurs und zu weiteren Schulungen bitte per E-mMail an giehler55(at)web.de.


Der Distriktsvorstand wünscht den Y36ern viel Erfolg bei den geplanten Ausbildungsmaßnahmen und wird diese im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten unterstützen. Vielleicht könnte dieses Vorgehen auch andere Ortsverbände zur Nachahmung anregen.
 

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