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EU-Kommissarin Kristalina Georgieva - Die Funk-Helden
Am 27. Februar um 03:34 Ortszeit gab es ein Erdbeben der Stärke 8,8 auf der Richter-Scala, das die Chilenische Region Maule erschütterte. In den Minuten, die dem Erdbeben folgten, brach das Kommunikationsnetz zusammen. Bereits 15 Minuten nach der Katastrophe sendete ein Funkamateur (oder HAM) mit Namen Alejandro Jara (im Amateurfunk-Universum bekannt als Charlie Echo 3 Juliet Whisky Foxtrott) die ersten Informationen. Sehr bald gesellten sich andere Hams zu Alejandro und lieferten Informationen über örtlich vermisste Personen sowie die Straßenzustände und sie unterstützten die öffentlichen Hilfsdienste.
Ich besuchte Chile einige Tage nach dem Haupterdbeben und erlebte Nachbeben in der Stärke 7,2 (siehe Blog- Eintrag „A moving moment“). Das GSM-Netz war überwiegend sofort vollständig außer Betrieb und es war für Stunden nach dem Erdbeben unmöglich, ein Telefongespräch zu führen. Es sind Situationen wie diese, die die freiwillige Arbeit von Funkamateuren so unbezahlbar machen.
Gestern hatte ich Gelegenheit, einige europäische „Hams“ zu treffen, die eine Ausstellung in der Halle des Europäischen Parlamentes organisiert hatten. Ihre Leidenschaft für den Funk ist bewundernswert. „Hams“ bauen oft ihre Geräte selbst und verbringen endlose Stunden um mit anderen Funkamateuren aus jeder Ecke der Welt zu reden (so auch aus dem Weltraum, indem sie auch Verbindungen zur Internationalen Raumstation aufbauen, wie ich auf der Ausstellung sehen konnte).
Einige denken über sie, sie seien ein ungewöhnliches Völkchen von Menschen, das kein reales Verhältnis zum täglichen Leben hat, aber wenn es zu Krisen kommt, werden sie oft zu Helden. Der Amateurfunk liefert flexible Netzwerke, die unabhängig von anfälligen Infrastrukturen, wie Telefonkabeln oder GSM-Antennen sind und sie senden auf Frequenzen, die nicht so leicht zu überlasten sind. Funkamateure kennen ihr Potenzial in Krisenfällen und haben gut koordinierte Strukturen aufgebaut, um auf Notfälle zu reagieren und sie lieferten lebenswichtige Dienste beim Tsunami 2004, den Hurrikanen Rita und Katarina 2005 oder erst kürzlich, während der Erdbeben von L’Aquila, Haiti und Chile.
Die Ausdrücke „Humanitäre Hilfe“ und „Krisen-Reaktion“ suggerieren oft große Organisationen, die Hilfe bringen und große Lasten in Hubschraubern oder Lastwagen. Aber sehr oft sind es die Tätigkeiten der unbekannten Menschen, die trotz zerstörter Geräte und Antennen weiter Informationen und Hoffnung verbreiten, indem sie da sind „wenn alles andere versagt“.
Europäische Kommission
Kommissarin für Internationale Kooperation,
Humanitäre Hilfe und Krisen-Reaktion
Kristalina Georgieva
(Übersetzung von Bodo, DL7BJK)
Notfunk Haiti
Von Jack Satterfield, W4GRJ, Saint Pete Beach, Florida Funkamateure der ARRL haben das Projekt Medishare in der Zeit nach dem Erdbeben unterstützt, ein Medizinisches Hilfsprojekt der Universität Miami und Haitianischer Mediziner, die sämtliche Kliniken, die in den letzten Jahren von ihnen aufgebaut wurden, verloren hatten. Nach dem schnellen Aufbau eines Hilfsteams und eines Feldlazaretts auf dem Flughafengelände von Port-au-Prince war es dringend nötig eine Logistikkette für Unterkunft, Essen, Wasser, Medizinische Ausrüstung und Medikamente und die über 100 Helfer, die alle 5 bis 7 Tage ausgewechselt wurden, aufzubauen.
Der Aufbau einer zuverlässigen lokalen und internationalen Kommunikation hatte ebenfalls hohe Priorität. Die IT-Gruppe der Uni Miami hat zwei Breitband V-SAT-Links zur Übertragung von Emails und 2 VoIP-Telefonleitungen aufgebaut, die aber unstabil und unzuverlässig war. Über Julio, WD4R, vom Nationalen Hurrikan Zentrum Miami wurde die ARRL angesprochen, die sofort ein KW „Amateurfunk-Hilfskit“ schickte und den Kontakt zu Neil, W4NHL, Notfunkleiter der Sektion Westzentral Florida und MARS-Mitglied, herstellte.
Nach Klärung der Anforderung, eine Reservekommunikation für zwei bis drei Wochen bis zur dauerhaften Stabilisierung des Satellitensystems einzurichten, stellte John, K4AG, eine Liste mit erforderlichen Geräten für die Standorte Haiti und Miami zusammen, die von AES, Orlando geliefert wurden. Der WX4NHC Club (National Hurricane Center) hat eine komplette Station beim zentralen Einsatzgebäude in Haiti auf dem Lazarettgelände einschließlich der Antennen aufgebaut.
Dale, KR4OR und Ivan, KB4RMB haben die KW-Station für Fernbedienung, Skype und Winlink-Email Übertragung eingerichtet. Echolink wurde später als internes Koordinierungssystem zwischen Haiti und den Haupt-Koordinatoren in USA mit Hilfe von Rob, KD1CY, und Tony, VK3JED eingerichtet. Einsatz Das ursprüngliche Einsatzziel war, eine KW-Station aufzubauen, die in der Lage war, eine Reserveverbindung für Sprache über Phonepatch (Telefonüberleitung) und eine Reserveverbindung für Email über HF-Winlink herzustellen. Beide Ziele konnten auf normalen Amateurfunkfrequenzen erreicht werden. Aber wegen der Einschränkungen bei der Ausbreitung und den bei Bedarf zur Verfügung stehenden (Phonepatch-?) Stationen, wurde entschieden, MARS Einrichtungen zu nutzen, um die Anzahl der zur Verfügung stehenden Winlink-Stationen zu erweitern und Nutzung der 24/7 verfügbaren Airforce-MARS-Phone-patch Stationen.
Die freiwilligen Helfer wurden in Teams von zwei Operator eingeteilt, mir wenigstens einem MARS-Operator. Die Station bestand aus einem von der ARRL zur Verfügung gestellten ICOM IC-718 und AH-710. VHF-Betrieb wurde auf 146,52 MHz mit Ron. KE2UK mit der Nassau-Klinik eingerichtet; ungefähr 5 Meilen vom Flughafen entfernt. Die Klinik hatte begrenzte medizinische Möglichkeiten und folglich gab es viel Verkehr mit Miami Medical zur Patientenberatung, Patiententransfer nach Miami und anderen medizinischen Einrichtungen und zu dem US Schiff Comfort. Als die Notwendigkeit einer direkten Verbindung mit der Comfort deutlich wurde, wurde ein VHF-Funkgerät für die Marine-Frequenzen modifiziert. Nachdem der Kontakt hergestellt war, wurde Prioritäts- und Notverkehr übertragen.Die Kommunikation mit der Comfort lief reibungslos. Die Verbindung mit der Comfort war besonders wichtig, um eine Vielzahl von Menschenleben zu retten. 25 Phonepatch-Verbindungen wurden über das Airforce-Phonepatchnetz und das Maritime Mobile Netz auf 14.300 MHz abgewickelt. Der Zugriff auf das Airforce-phonepatch-Netz war wichtig in Bezug auf die 100%ige Verfügbarkeit unabhängig von Ausbreitung und Tageszeit. Alles war medizinischer und sozialer Routineverkehr, der vom medizinischen Personal Miami begrüßt wurde. Eine Verbindung wurde auch zum US-JOC (Joint Operations Command) eingerichtet, um bestimmte örtliche Sicherheitsgefahren abzustellen. Für diesen Zweck wurde das 6m-Band benutzt. Eine der unerwarteten Kommunikationsanforderungen war die Instandhaltung der GMRS-Funkgeräte (Betriebsfunk) die von dem Klinik-Personal benutzt wurden. Sie hatten 12 Funkgeräte, von denen die meisten nicht funktionierten. Die Helfer reparierten die Geräte mit defekten Batterien und Batteriekontakten, falschen Frequenzen usw. Die Geräte arbeiteten dann auf dem Gelände des Hospitals, konnten aber nicht über größere Distanz arbeiten. Ein Yaesu FT-897 wurde auf Kanal 21 (462,700 MHZ) benutzt und agierte als manuelles Relais zur Weitergabe von Meldungen zwischen Operatoren. Ein modifiziertes VHF/UHF-Gerät des MARS wurde ebenfalls auf 462,700 MHz benutzt, wenn eine größere Reichweite gebraucht wurde; z.B. für die täglichen Fahrten zu einem Medizin-Stützpunkt in 4 Meilen Entfernung. HF-Winlink wurde für Routineverkehr genutzt. Sein primärer Zweck war, eine Reserve für Notverkehr zu bilden, falls der V-SAT Email-Link zusammenbrechen sollte. Das war zwar nie nötig, aber die Möglichkeit zu haben, war ein Sicherheitnetz, das den Einsatzanforderungen entsprach. Erfahrung Die wichtigste Erfahrung war die Bedeutung der Zusammenarbeit, die gut gemeistert wurde: Army-, Navy- und Airforce-MARS sind mit gemeinsamer Anstrengung eingetreten, jeder mit einer zugeteilten Rolle. Die ARRL war von Beginn an dabei mit Ausrüstung und gegenseitiger Lizenzunterstützung, Kontakten zur FCC um die Berechtigung von (Dritten-) Verkehr zu regeln, Aufträge für medizinische Waren und andere logistische Anforderungen zu unterstützen. Der Einsatz zeigte eine neue Perspektive der Zusammenarbeit, primär zwischen den drei MARS-Diensten, ARES, ACS und US Militär-Einrichtungen. Eine andere wichtige Beobachtung war der offensichtliche Bedarf an mehr MARS-Operatoren, um die verschiedenen US-Militär Einheiten, die in Haiti operierten, zu unterstützen. Das Team wurde gebeten, Operator und Geräte zur Verfügung zu stellen, um die Kommunikation zwischen den verschiedenen eingerichteten Diensten zu verbessern. Ausgehend von dieser Erfahrung und dem neuen Einsatzauftrag für MARS ist zu hoffen, dass das den drei MARS-Chefs und dem DOD (Verteidigungsministerium) ermöglichen wird, die Kommunikationsunterstützung, die MARS bei künftigen humanitären Einsätzen geben kann, zu überdenken. MARS-Mitglieder sollten üben und für den Einsatz bereit sein, nicht falls, sondern sobald das US-Militär gerufen wird, die Führung für eine andere größere humanitäre Hilfsmission zu übernehmen.
(Übersetzung: Michael (Mike) Becker, DJ9OZ)
10. Berliner Katastrophenschutzforum
Am Donnerstag, den 17.9.2009, veranstaltete das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi) das 10. Berliner Katastrophenschutzforum im Wissenschafts- und Technologiepark (WISTA) in Berlin-Adlershof.
Neben Polizei, Feuerwehr, THW und Hilfsorganisationen wurde zum ersten Mal auch der DARC mit der Notfunkgruppe des Distrikts Berlin eingeladen. Unterstützt wurde die Berliner Notfunkgruppe vom Brandenburger Notfunkreferenten Peter (DK6PW).
Mike (DJ9OZ), der Notfunkbeauftragte für Berlin, konnte mit einem Vortrag "Amateurfunk bei Großschadensereignissen und Katastrophen" die Zuhörer über die vielfältigen Hilfsmöglichkeiten des Amateurfunks bei der drahtlosen Nachrichtenübermittlung durch Sprechfunk, Text-, Bild- und Datenübertragung informieren. Dabei standen die regionale Funkverbindung mit 2m- und 70cm-Relais, aber auch NVIS-Übertragung auf den unteren KW-Bändern, sowie APRS, Echolink, PSK, PACTOR und RFSM im Vordergrund.
Der Ausstellungsstand des DARC wurde durch Mike (DJ9OZ), Peter (DK6PW), Norbert (DL7ANK) und Norbert (DC7ZF) betreut.
Natürlich wurden auch der Notfunkkoffer und die Portabelantennen gezeigt sowie Amateurfunkanwendugen vorgeführt. Die über 300 Teilnehmern von Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz und Hilfsdiensten konnten sich somit über die Möglichenkeiten im Amateurfunk informieren
Insgesamt wurde durch den Vortrag von Mike (DJ9OZ) und dem Infostand aufgezeigt, dass der Amateurfunk bei Großschadensereignissen und Katastrophen als Rückfallebene für die BOS genutzt werden kann.
2. Notfunk-Treffen im Distrikt Y
Am Wochenende 9/10. Mai 2009 fand das zweite Treffen der Notfunkgruppe im Distrikt Brandenburg statt. Insgesamt nutzten 15 Funkamateure aus Brandenburg und Berlin die Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischem Zentrum in Großräschen, vertreten durch Bernd (DH2UBG) und Torsten (DG6IDA), deren Räume wir für die Veranstaltung nutzen durften.
Höhepunkt der Veranstaltung war ein dreistündiger Vortrag über den digitalen BOS-Funk.
Das Treffen wurde von Torsten (DG6IDA) über das ATV-Relais DB0STV übertragen, somit konnten Interessierte das Geschehen am Bildschirm verfolgen.
Bernd (DH2UBG) stellte in seinem Vortrag und bei der anschließenden Besichtigug das Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnische Zentrum in Großräschen vor.
Weitere Vorträge wurden durch die Notfunkreferenten aus Berlin (Michael - DJ9OZ)
und aus Brandenburg (Peter - DK6PW) zum Stand in den Distrikten gehalten.
Natürlich wurde über die Entwicklung der Notfunkkoffer von Michael - DJ9OZ und Siegmar - DK7CL berichtet.
Eine vorzügliche Versorgung wurde von den Helfern der Logistik des FKTZ abgesichert.
Vielen Dank für die Rundumversorgung!
Am zweiten Tag ging es nach einem ausgedehnten Frühstück in die Auswertung der Veranstaltung und zur Besichtigung bzw. Befahren der F60. Hier stellten alle Teilnehmer ihre Höhentauglichkeit auf den Prüfstand. Bestanden: 100%
Weitere Fotos von DH1RGS und DK6PW können vom Server in Archivform (143 MB) unter nachfolgendem Link herruntergeladen werden. http://foto.sglagow.de/notfunk/Notfunktreffen_2009.zip
Presse
Katastrophenschutzübung „Herbststurm 2008“ am 28. und 29.10.2008
Ein mehrtägiger Stromausfall in der Lausitz war das angenommene Szenario bei der zweitägigen Übung ‚Herbststurm 2008' an der Landesschule und Technischen Einrichtung für den Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt.
Unter Leitung des Innenministeriums übten an zwei Tagen die Angehörige der kommunalen Katastrophenschutzbehörden, von Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen und der Bundeswehr gemeinsam mit Vertretern betroffener Wirtschaftsunternehmen die notwendigen Kommunikations- und Entscheidungsabläufe. Dabei ging es vor allem um die Betreuung und Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser und Lebensmitteln in einer solchen kritischen Ausnahmesituation. Schwerpunkte waren unter anderem die Aufrechterhaltung des Betriebes in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und in der privaten Krankenpflege. Dazu vermittelte die Übung den rund 80 Teilnehmern in Fachvorträgen aktuelle Erkenntnisse.
(Quelle: Ministerium des Innern)
Als Notfunkreferent im Distrikt Y (Brandenburg) hatte ich nicht nur die Gelegenheit an der Planübung teilzunehmen, sondern konnte mit einem Fachvortrag „Funkamateure bieten zivile Unterstützung an“, die Möglichkeiten der Funkamateure darstellen. Entgegen meiner persönlichen Erwartung kam es nach dem Vortrag zu vielen Kontakten und Fragen. Gerade die am Rande der Übung aufgenommenen Kontakte ließen erkennen, dass das Angebot der Funkamateure ernst genommen wurde.
Für die Mitarbeit der Notfunkgruppe im Distrikt Y werden noch weitere Funkamateure gesucht, um im Katastrophenfall die einzelnen Landkreise unterstützen zu können. Interessierte Funkamateure und SWL’s können sich unter der im Impressum angegebenen Adresse für die Mitarbeit in der Notfunkgruppe anmelden!
Am Samstag, den 10. Mai 2008 fand das erste Treffen der Notfunkgruppe im Distrikt Brandenburg statt. Insgesamt nutzten 16 Funkamateure aus Brandenburg und Berlin die Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Lagezentrum Brand - und Katastrophenschutz Brandenburg, vertreten durch Herrn Wolfgang Schmidt, deren Räume wir für die Veranstaltung nutzen durften.
Gruppen-Bild mit den 15 Teilnehmern am Eingang
Den Webmaster kann man hinter der Kamera erkennen!
Vorstellung des Brand- und Katastrophenschutzes
im Land Brandenburg durch
Herrn Wolfgang Schmidt.
Das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz mit moderner Technik.
Der Notfunkbeauftrage Distrikt Brandenburg (Y), Peter (DK6PW),
hielt einen Vortrag über die Möglichkeiten wie Funkamateure in Notfällen
helfen können und welche Aufgaben in naher Zukunft anstehen.
Mittagspause im Restaurant "Bootshaus Seekrug"
Potsdamer Ruder Gesellschaft und Trainingszentrum SG Dynamo Potsdam
Lutz (DL1RLB) gab mit seinen Vortag einen Überblick zur Einführung der digitalen Funktechnik bei den BOS.
Bernd (DH2UBG) berichtete über die Aufgaben
des Brand- und Katastrophenschutzes
aus der Sicht des Landkreises OSL.
Torsten (DG6IDA) stellte in seinen Vortrag die
Möglichkeiten von ATV und das ATV-Relais DB0STV vor.
Notfunkkoffer in zwei Varianten - Vorgestellt durch:
Michael (DJ9OT) Notfunkbeauftragter Distrikt D und Siegmar (DK7CL)