Neue Ausbildungsplattform für Klasse N
Das Ausbildungsmaterial für Klasse N findest du auf www.50Ohm.de
Hinweis: Dieser Lehrgang bezieht sich auf die alten Fragenkataloge, nach denen nur noch bis April 2024 geprüft wird.
Das aktuelle Ausbildungsmaterial, für Prüfungen ab Juni 2024 findest Du ebenfalls auf www.50Ohm.de
Kapitel 4: Schwingkreis und Filter
In diesem Kapitel werden Prüfungsaufgaben aus dem Sachgebiet Schwingkreis und Filter vorgestellt und ausführlich besprochen. Die Theorie dazu müsste teilweise aus dem Lehrgang für Klasse E bekannt sein.
Inhaltsübersicht
- Der Schwingkreis
- Die Resonanzfrequenz
- Der Impedanzfrequenzgang
- Die Bandbreite
- Die Güte
- Der Quarz als Schwingkreis
- Bandfilter
- Sperrkreis, Bandpass
- Resonanztransformation
- RC-Glieder
Der Schwingkreis
Sehr ausführlich werden im Kapitel E07 im Amateurfunklehrgang zur Klasse E der Schwingungsvorgang und die Entstehung der sinusförmigen gedämpften und ungedämpften Schwingung erläutert. Beachten Sie bei den Prüfungsaufgaben: Ein Reihenschwingkreis wird auch Serienschwingkreis genannt. Hier werden deshalb beide Begriffe gemischt verwendet.
Die Resonanzfrequenz
Der Begriff Resonanzfrequenz wurde ebenfalls erklärt. Es lief darauf hinaus, dass die Energiependelung bei der Parallelschaltung von Spule und Kondensator am besten bei der Frequenz funktioniert, bei der der induktive Widerstand gleich dem kapazitiven Widerstand ist. Auf eine Ableitung der Formel für die Berechnung der Resonanzfrequenz wurde dort beim Amateurfunklehrgang für die Klasse E verzichtet, was hier nachgeholt werden soll.
ehemalige Prüfungsfrage
TD203 Was ist im Resonanzfall bei der Reihenschaltung einer Induktivität mit einer Kapazität erfüllt? | |
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Der Betrag des induktiven Widerstands ist dann gleich dem Betrag des kapazitiven Widerstands. | |
Der Wert des Verlustwiderstands der Spule ist dann gleich dem Wert des Verlustwiderstands des Kondensators. | |
Die Größe des elektrischen Feldes in der Spule ist dann gleich der Größe des elektrischen Feldes im Kondensators. | |
Die Größe des magnetischen Feldes in der Spule ist dann gleich der Größe des magnetischen Feldes im Kondensator. |
Aus der Beziehung
\[ \boxed { X_L = X_C } \]lässt sich die Frequenz berechnen, die diese Bedingung erfüllt. Setzt man für
\[ X_C = \frac{1}{\omega \cdot C} \text{ und } X_L = \omega \cdot L \]ein und löst man die Gleichung nach ω auf, ergibt sich folgender Rechengang.
\[ \begin{align} X_L& = X_C \quad \quad | \ \text{einsetzen} \\ \\ \omega \cdot L &= \frac{1}{\omega \cdot C} \quad |\cdot\frac{\omega}{L} \\ \\ \omega^2 &= \frac{1}{L \cdot C} \quad |\sqrt{\cdots} \\ \\ \omega &= \frac{1}{\sqrt{L \cdot C}} \end{align} \]Nun wird für die Kreisfrequenz ω = 2 π f eingesetzt, dann durch 2π geteilt und man erhält die Frequenz, bei der die Bedingung XL = XC erfüllt ist. Diese Frequenz nennt man die Resonanzfrequenz f0.
\[ \boxed{ f_0 = \frac{1}{2\pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} } \]Diese Formel – nach dem ohmschen Gesetz die zweitwichtigste Formel für den Funkamateur – wird als „Thomsonsche Schwingkreisformel“ bezeichnet. Sie steht auch in der Formelsammlung der BNetzA (siehe Anhang). Dazu gibt es eine Reihe von Prüfungsaufgaben.
ehemalige Prüfungsfrage
TD209 Welche Resonanzfrequenz hat die Parallelschaltung einer Spule von 2 µH mit einem Kondensator von 60 pF und einem Widerstand von 10 kΩ? | |
---|---|
145,288 kHz | |
1,45288 MHz | |
14,5288 MHz | |
145,288 MHz |
Lösungsweg (hier klicken zum Anzeigen):
ehemalige Prüfungsfrage
TD207 Wie groß ist die Resonanzfrequenz dieser Schaltung, wenn C1 = 0,1 nF, C2 = 1,5 nF, C3 = 220 pF und L = 1 mH beträgt? | |
---|---|
117,973 kHz | |
11,797 kHz | |
1,18 kHz | |
1,17973 MHz |
ehemalige Prüfungsfrage
TD208 Welche Resonanzfrequenz fres hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 µH mit einem Kondensator von 0,01 µF und einem Widerstand von 100 Ω? | |
---|---|
1,59155 kHz | |
15,9155 kHz | |
159,155 kHz | |
1591,55 kHz |
ehemalige Prüfungsfrage
TD210 Wie groß ist die Resonanzfrequenz dieser Schaltung, wenn C = 6,8 pF, R = 10 Ω und L = 1 µH beträgt? | |
---|---|
6,1033 MHz | |
61,033 MHz | |
610,33 MHz | |
610,33 kHz |
ehemalige Prüfungsfrage
TD211 Wie groß ist die Resonanzfrequenz dieser Schaltung, wenn C = 1 nF, R = 0,1 kΩ und L = 10 µH beträgt? | |
---|---|
15,915 kHz | |
159,155 kHz | |
15,915 MHz | |
1,592 MHz |
ehemalige Prüfungsfrage
TD612 Wie verhält sich die Frequenz eines Oszillators bei Temperaturanstieg, wenn die Kapazität des Schwingkreiskondensators mit dem Temperaturanstieg ebenfalls ansteigt? | |
---|---|
Die Frequenz verringert sich. | |
Die Schwingungen reißen ab (Aussetzer). | |
Die Frequenz erhöht sich. | |
Die Frequenz bleibt stabil. |
ehemalige Prüfungsfrage
TD613 Wie verhält sich die Frequenz eines Oszillators bei Temperaturanstieg, wenn die Kapazität des Schwingkreiskondensators mit dem Temperaturanstieg geringer wird? | |
---|---|
Die Frequenz wird niedriger. | |
Die Schwingungen reißen ab (Aussetzer). | |
Die Frequenz wird erhöht. | |
Die Frequenz bleibt stabil. |
ehemalige Prüfungsfrage
TD614 Im VFO eines Senders steigt die Induktivität der Spule mit der Temperatur. Der Kondensator bleibt sehr stabil. Welche Auswirkungen hat dies bei steigender Temperatur? | |
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Die VFO-Frequenz wandert nach unten. | |
Die VFO-Frequenz wandert nach oben. | |
Die VFO-Ausgangsspannung nimmt zu. | |
Die VFO-Ausgangsspannung nimmt ab. |
Zur Thomsonschen Schwingkreisformel gibt es auch noch zwei Fragen ohne Rechnung, nämlich wie sich die Frequenz verändert, wenn man die Induktivität oder die Kapazität erhöht oder erniedrigt. Schauen Sie sich die Formel an: Frequenz und L-C-Produkt sind umgekehrt quadratisch (wegen der Wurzel) proportional. Umgekehrt proportional bedeutet, dass die Frequenz kleiner (geringer) wird, wenn man L oder C erhöht. Quadratisch bedeutet, dass man zum Beispiel C vervierfachen müsste um die halbe Frequenz zu bekommen.
ehemalige Prüfungsfrage
TD206 Wie ändert sich die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises, wenn 1. die Spule mehr Windungen erhält, 2. die Länge der Spule durch Zusammenschieben der Drahtwicklung verringert wird, 3. ein Kupferkern in das Innere der Spule gebracht wird? | |
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Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. kleiner und bei 3. größer. | |
Die Resonanzfrequenz wird in allen drei Fällen kleiner. | |
Die Resonanzfrequenz wird bei 1. kleiner und bei 2. und 3. größer. | |
Die Resonanzfrequenz wird bei 1. und 2. größer und bei 3. kleiner. |
Der Impedanzfrequenzgang
Im Lehrgang zur Klasse E Kapitel 7 haben Sie den Scheinwiderstand (Impedanz) eines Parallelschwingkreises aus einer vorgegebenen Messung zeichnen müssen. Für den Reihenschwingkreis (Serienschwingkreis) wurde das Ergebnis vorgegeben. Die Kurven sahen so ähnlich aus, wie in folgendem Bild.
Aus diesen Kurven kann man folgendes ablesen. Wenn man bei einem Parallelschwingkreis die Frequenz langsam erhöht, steigt zunächst der Scheinwiderstand bis zu einem Höchstwert an. Die Frequenz, bei der dieser Höchstwert erreicht wird, heißt Resonanzfrequenz. Der Scheinwiderstand in diesem Punkt heißt Resonanzwiderstand. Erhöht man die Frequenz weiter, nimmt der Scheinwiderstand ab.
Merken Sie sich bitte: Bei einem Parallelschwingkreis ist der Scheinwiderstand bei der Resonanzfrequenz am größten.
Der Verlauf beim Reihenschwingkreis ist entgegengesetzt.
Bei einem Reihenschwingkreis ist der Resonanzwiderstand klein. Er ist ungefähr so groß wie der Serienwiderstand der Spule.
ehemalige Prüfungsfrage
TD201 Der Impedanzfrequenzgang in der Abbildung zeigt die Kennlinie | |
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eines Serienschwingkreises. | |
eines Parallelschwingkreises. | |
einer Induktivität. | |
einer Kapazität. |
ehemalige Prüfungsfrage
TD202 Der im folgenden Bild dargestellte Impedanz-frequenzgang ist typisch für | |
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einen Serienschwingkreis. | |
einen Kondensator. | |
eine Spule. | |
einen Parallelschwingkreis. |
ehemalige Prüfungsfrage
TD212 Bei Resonanz ist die Impedanz dieser Schaltung ... | |
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gleich dem reellen Widerstand R. | |
unendlich hoch. | |
gleich dem kapazitiven Widerstand XC. | |
gleich dem induktiven Widerstand XL. |
Die Bandbreite
Ein Hochfrequenzverstärker, der mit einem Schwingkreis als Arbeitswiderstand beschaltet ist, verstärkt nicht nur eine einzige Frequenz, sondern einen gewissen Frequenzbereich. Diesen bevorzugten Bereich, bei dem die Spannung oder der Scheinwiderstand jeweils auf 70,7 Prozent (-3 dB) des Maximalwertes abgefallen ist, nennt man Bandbreite B.
ehemalige Prüfungsfrage
TD218 Wie ergibt sich die Bandbreite B eines Schwingkreises aus der Resonanzkurve? | |
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Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,7-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist. | |
Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,5-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist. | |
Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,5. | |
Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,7. |
Die Güte
Die Bandbreite eines Schwingkreises ist abhängig von der Güte Q des Schwingkreises. Die Güte wiederum ist im Wesentlichen vom Verlustwiderstand der
Spule abhängig. Die Verluste des Kondensators sind bei niedrigen und mittleren Frequenzen meistens vernachlässigbar klein. Die Formel für die Güte
der Spule finden Sie bereits im Kapitel 3 unter Spule. Sie steht in der Formelsammlung (Anhang) unter Schwingkreis. Wir werden die Formel gleich brauchen und zwar
beim Reihenschwingkreis
und beim Parallelschwingkreis
\[ Q=\frac{R_p}{X_L} \]Wenn Güte Q und Resonanzfrequenz fres eines Schwingkreises bekannt sind, lässt sich die Bandbreite mit folgender Formel berechnen.
\[ B = \frac{f_{res}}{Q} \]Übungsaufgabe
ÜB04-1 Schwingkreise mit jeweils der Güte Q = 100 sollen bei folgenden Resonanzfrequenzen betrieben werden. Berechnen Sie die jeweilige Bandbreite und vergleichen Sie die Ergebnisse mit denen in der Tabelle. Ein Wert ist bereits eingetragen, die anderen sehen Sie nach einem Klick auf die Schaltfläche. |
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fres | 3,5 | 7 | 14 | 21 | 28 | MHz |
b |
Lösungshinweis (hier klicken zum Anzeigen):
Wenn also bei einem Hochfrequenzverstärker eine geringe Bandbreite (hohe Trennschärfe) gewünscht wird, muss entweder die Güte des Schwingkreises hoch sein oder man wählt eine möglichst niedrige Frequenz, zum Beispiel bei der Wahl des Zwischenfrequenzverstärkers eines Empfängers.
ehemalige Prüfungsfrage
TD215 Welchen Gütefaktor Q hat die Parallelschaltung einer Spule von 2 µH mit einem Kondensator von 60 pF und einem Widerstand von 1 kΩ? | |
---|---|
0,18 | |
5,5 | |
18,2 | |
54,8 |
Lösungsweg (hier klicken zum Anzeigen):
ehemalige Prüfungsfrage
TD214 Welchen Gütefaktor Q hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 µH mit einem Kondensator von 0,01 µF und einem Widerstand von 10 Ω? | |
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10 | |
1 | |
0,1 | |
100 |
Lösungsweg (hier klicken zum Anzeigen):
ehemalige Prüfungsfrage
TD216 Welche Bandbreite B hat die Reihenschaltung einer Spule von 100 µH mit einem Kondensator von 0,01 µF und einem Widerstand von 10 Ω? | |
---|---|
159 Hz | |
1,59 kHz | |
15,9 kHz | |
159,1 kHz |
Lösungsweg (hier klicken zum Anzeigen):
ehemalige Prüfungsfrage
TD217 Welche Bandbreite B hat die Parallelschaltung einer Spule von 2 µH mit einem Kondensator von 60 pF und einem Widerstand von 1 kΩ? | |
---|---|
26,5 MHz | |
2,65 MHz | |
795,8 kHz | |
79,6 kHz |
Lösungshinweis (hier klicken zum Anzeigen):
Der Quarz als Schwingkreis
Ein ähnliches Verhalten wie ein LC-Schwingkreis aus Kondensator und Spule hat ein Schwingquarz.
Dieser besteht aus sehr reinem Siliziumdioxid und wird als dünnes Plättchen aus einem Quarzkristall herausgeschnitten. Sein Verhalten ist durch den umkehrbaren piezoelektrischen Effekt gekennzeichnet. Unter dem piezoelektrischen Effekt versteht man die Erscheinung, dass zwischen zwei Seiten eines Kristalls bei Druck- oder Zugbeanspruchung elektrische Spannung entsteht. Eine Anwendung dieser Erscheinung findet man bei Gasanzündern oder Feuerzeugen.
Beim Quarz ist dieser Effekt umkehrbar, das heißt bei Anlegen einer Spannung verbiegt sich das Quarzplättchen (Biegeschwinger) oder verändert seine Dicke (Dickenschwinger). Durch Verbiegen entsteht wieder eine Spannung, die ihrerseits wieder eine Verbiegung bewirkt und so weiter.
Durch die Laufzeit der Druckwelle ist dieser Effekt von der Dicke des Quarzplättchens abhängig. Je dünner das Plättchen ist, desto schneller schwingt der Quarz, desto höher ist also die Frequenz. Herstellbar sind Grundwellenquarze für Frequenzen von 50 kHz bis etwa 15 MHz.
Die Dämpfung dieser Schwingung ist gering, so dass praktisch ein Schwingkreis hoher Güte entsteht. Für einen Schwingquarz kann man in der Nähe seiner Resonanz folgende Ersatzschaltung angeben.
Aus der Ersatzschaltung geht hervor, dass der Schwingkreis zwei Resonanzstellen haben muss. CS, L (und R) stellen einen Serienkreis dar. Dies nennt man die Serienresonanzfrequenz fS. Ferner kann man sich die beiden Kondensatoren CS und CP innerhalb des Schwingkreises als in Reihe geschaltete Kondensatoren denken, die dann zur Spule mit dem Verlustwiderstand parallel liegen und eine etwas höhere Resonanzfrequenz ergeben, die Parallelresonanz fP.
Für Interessierte: Es soll hier an einem Beispiel mathematisch nachgewiesen werden, dass die Serienresonanz- und die Parallelresonanzfrequenz dicht nebeneinander liegen. Dazu wurde das Ersatzbild des Quarzes für die beiden Fälle ein wenig umgezeichnet und vereinfacht (ohne R).
Im Bild 4-7 A ist das vereinfachte Ersatzbild eines Quarzes dargestellt. Typische Werte für die Serien- und die Parallelkapazität sowie die Induktivität sind angegeben. Verfolgt man den Weg auf der rechten Seite von x nach y erhält man den Serienschwingkreis nach Bild B. Mit diesen Werten ergibt sich eine Serienresonanzfrequenz (rechnen Sie nach!) von 5,035 MHz.
Geht man von der Spule aus, liegen die beiden Kondensatoren als Reihenschaltung parallel dazu (Bild 4-6a C). Die Reihenschaltung der C’s ergibt 0,099668 pF. Damit ergibt sich eine Parallelresonanzfrequenz von 5,041 MHz.
Zeichnet man den Impedanzverlauf des Quarzes auf, erhält man prinzipiell folgendes Bild.
Bei der Serienresonanzfrequenz hat der Quarz einen sehr geringen, bei der Parallelresonanz einen sehr hohen Widerstand. Prüfungsfragen dazu gibt es bei Oszillatoren (siehe Kapitel 7, Bild 7-10).
Dazu gehören die Prüfungsfragen TD604, TD605 und TD606, die in Kapitel 7 beantwortet werden.
Quarze werden für Generatoren (Oszillatoren) im Hochfrequenzbereich angewendet, die eine sehr konstante Frequenz haben sollen. Man erreicht Genauigkeiten von 10-6 (1 ppm) bis 10-8(0,01 ppm), das heißt Abweichungen von einem Millionstel bis sogar ein Hundertstel von einem Millionstel. Siehe Prüfungsaufgabe TA117.
Das Bandfilter
Koppelt man zwei oder mehr Parallelschwingkreise in bestimmter Weise, nennt man die entstehende Schaltung Bandfilter. Die Schaltung heißt deshalb Bandfilter, weil sie ein bestimmtes Frequenzband (Frequenzbereich) durchlässt und die anderen Frequenzen sperrt.
Je nachdem, wie fest man die Schwingkreise miteinander koppelt, entstehen unterschiedliche Bandbreiten des Bandfilters.
Bei fester Kopplung (überkritische Kopplung) entsteht eine Einsattelung der Resonanzkurve (Bild 4-10 c). Bei der kritischen Kopplung hat die Kurve ein waagerechtes Dach (flat top) und bei unterkritischer Kopplung oder loser Kopplung erhält man die Resonanzkurve wie bei einem Einzelkreis (Bild 4-10 a) und die übertragene Spannung wird geringer.
ehemalige Prüfungsfrage
TD228 Welche Kopplung eines Bandfilters wird "kritische Kopplung" genannt? | |
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Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters eine Welligkeit von 3 dB (Höcker- zu Sattelspannung) zeigt. | |
Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters ihre größtmögliche Breite hat. | |
Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve ihre größte Breite hat und dabei am Resonanzmaximum noch völlig eben ist. | |
Die Kopplung, bei der die Ausgangspannung des Bandfilters das 0,707-fache der Eingangsspannung erreicht. |
ehemalige Prüfungsfrage
TD224 Welche der nachfolgenden Beschreibungen trifft auf diese Schaltung zu und wie nennt man sie? | |
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Es handelt sich um eine Bandsperre. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden durchgelassen. Sie bedämpft nur einen bestimmten Frequenzbereich. | |
Es handelt sich um einen Hochpass. Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, oberhalb der Grenzfrequenz durchgelassen. | |
Es handelt sich um einen Tiefpass. Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, unterhalb der Grenzfrequenz durchgelassen. | |
Es handelt sich um einen Bandpass. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden bedämpft. Er lässt nur einen bestimmten Frequenzbereich passieren. |
ehemalige Prüfungsfrage
TD229 Das nebenstehende Bild zeigt ein induktiv gekoppeltes Bandfilter und vier seiner möglichen Übertragungskurven (a bis d). Welche der folgenden Aussagen ist richtig? | |
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Bei der c-Kurve ist die Kopplung loser als bei der a-Kurve. | |
Bei der b-Kurve ist die Kopplung loser als bei der c-Kurve. | |
Bei der a-Kurve ist die Kopplung loser als bei der c-Kurve. | |
Bei der b-Kurve ist die Kopplung loser als bei der d-Kurve. |
Hinweis: Siehe Bild 4-10!
ehemalige Prüfungsfrage
TD230 Das nebenstehende Bild zeigt ein typisches ZF-Filter und vier seiner möglichen Übertragungskurven (a bis d). Welche Kurve ergibt sich bei kritischer Kopplung und welche bei überkritischer Kopplung? | |
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Die c-Kurve zeigt kritische, die b-Kurve zeigt überkritische Kopplung. | |
Die a-Kurve zeigt kritische, die b-Kurve zeigt überkritische Kopplung. | |
Die b-Kurve zeigt kritische, die a-Kurve zeigt überkritische Kopplung. | |
Die d-Kurve zeigt kritische, die c-Kurve zeigt überkritische Kopplung. |
Lösungsweg (hier klicken zum Anzeigen):
Sperrkreis, Bandpass, Leitkreis, Saugkreis
Den Parallelschwingkreis und den Serienschwingkreis kann man außer in Bandfilterkombinationen auch in Leitungswege einschleifen und erhält damit verschiedene Anwendungen.
Schaltet man wie in Bild 4-11 A einen Parallelkreis in Reihe zum Signalweg, erhält man einen „Sperrkreis“ oder auch Sperrfilter, denn für den Bereich um die Resonanzfrequenz mit entsprechender Bandbreite ist der Scheinwiderstand groß. Dadurch wird dieser Bereich gesperrt. Achten Sie beim Frequenzgang darauf, dass hier die Spannung am Ausgang aufgetragen ist und nicht wie bei den Prüfungsfragen TD201 bis TD203 die Impedanz!
Schaltet man den Parallelschwingkreis parallel zum Signalweg, werden alle Frequenzen neben der Resonanzfrequenz kurzgeschlossen. Es bleibt nur noch ein schmaler Bandbereich übrig. Man erhält einen Bandpass.
ehemalige Prüfungsfrage
TD222 Was stellt diese Schaltung dar? | |
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Sperrkreis | |
Hochpass | |
Saugkreis | |
Tiefpass |
ehemalige Prüfungsfrage
TD223 Bei dem dargestellten Filter handelt es sich um ein ... | |
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Dämpfungsglied. | |
Tiefpassfilter. | |
Hochpassfilter. | |
Sperrfilter. |
Mit Serienschwingkreisen kann man ein ähnliches Verhalten erzielen. Schaltet man einen Reihenschwingkreis in Reihe zum Signalweg, werden bevorzugt die Frequenzen durchgelassen, die in dem Bereich der Bandbreite des Schwingkreises liegen, weil er dort sehr niederohmig ist und die Signale gut durchlässt. Man nennt ihn Leitkreis, also einen Schwingkreis der gut leitet.
ehemalige Prüfungsfrage
TF319 Welche Konfigurationen wäre für die Unterdrückung unerwünschter Signale am Eingang eines Empfängers hilfreich? | |
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Die Besprechung der Schaltungen C und D erfolgt später.
Ein umgekehrtes Verhalten bekommt man, wenn der Serienschwingkreis zum Signalweg parallel geschaltet wird wie im Bild 4-12 B. Bei der Resonanzfrequenz leitet der Kreis sehr gut und schließt diese Frequenzen praktisch kurz. Man nennt die Schaltung Saugkreis, weil sie einen schmalen Frequenzbereich „absaugt“. Er wird zum Beispiel zur Störungsunterdrückung beim gestörten Empfänger eingesetzt.
ehemalige Prüfungsfrage
TD221 Was stellt diese Schaltung dar? | |
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Sperrkreis | |
Hochpass | |
Saugkreis | |
Tiefpass |
Tiefpass – Hochpass
Andere Kombinationen von Spule und Kondensator stellen folgende Schaltungen dar. Diese wurden bereits im Lehrgang zur Klasse E vorgestellt und erläutert.
ehemalige Prüfungsfrage
TD220 Was stellt diese Schaltung dar? | |
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Hochpass | |
Tiefpass | |
Saugkreis | |
Sperrkreis |
ehemalige Prüfungsfrage
TD219 Was stellt diese Schaltung dar? | |
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Hochpass | |
Bandpass | |
Sperrkreis | |
Tiefpass |
ehemalige Prüfungsfrage
TD226 Welche Schaltung stellt ein Hochpassfilter dar? | |
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Das Tiefpassfilter in Pi-Schaltung nach Bild 4-15 B lässt sich gut als Entstörfilter für die Netzleitung verwenden. Die tiefe Frequenz von 50 Hertz wird gut durchgelassen aber die höheren Funkfrequenzen werden unterdrückt und gelangen nicht in die Netzleitung. Allerdings wird dieses Filter meistens symmetrisch aufgebaut, damit beide Netzleitungen entstört werden. Sie finden die Schaltung in folgender Prüfungsaufgabe.
ehemalige Prüfungsfrage
TD322 Welche der dargestellten Schaltungen könnte in den Netzeingang eines Geräts eingebaut werden, um HF-Rückfluss in das Stromversorgungsnetz zu verringern? | |
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Kommentar: Es soll keine Gleichstromleistung verloren gehen, aber hohe Frequenzen unterdrückt werden.
Es lassen sich mehrere Tiefpass- oder Hochpassglieder hintereinanderschalten. Bei einer Hintereinanderschaltung von zwei Tiefpassgliedern unterscheidet man die T-Schaltung (Bild 4-14 A) weil sie wie ein großes „T“ aussieht und die Pi-Schaltung, weil sie wie ein griechischer Buchstabe π aussieht. Gleiches gilt für entsprechende Hochpassschaltungen, wenn man Spulen und Kondensatoren miteinander vertauscht.
ehemalige Prüfungsfrage
TD225 Im folgenden Bild ist ein Filter dargestellt. Es handelt sich um | |
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ein Tiefpassfilter. | |
ein Sperrfilter. | |
ein Notchfilter in Verbindung mit einem Hochpassfilter. | |
ein Hochpassfilter. |
Im Bild 4-17 handelt es sich um die Kombination aus der Parallelschaltung von Parallelschwingkreisen und der Serienschaltung eines Serienschwingkreises. Man erreicht steilere Filterflanken. Dadurch wird die Durchlasswirkung verbessert.
In der Sendertechnik - besonders bei Röhrenendstufen - wird ein spezielles Pi-Filter für die Anpassung des Senderinnenwiderstandes an die Antenneneingangsimpedanz verwendet.
Resonanztransformation
Schwingkreise in Resonanz kann man sehr gut für Transformationszwecke verwenden. Dabei wird nicht die Induktivität als Transformator verwendet, sondern das Verhältnis der Kapazitäten von zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren. Als Kondensatoren verwendet man oft veränderbare Drehkondensatoren und kann so stufenlos anpassen.
Im Bild sieht man links den normalen Schwingkreis mit zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren, zwischen denen der Massepunkt liegt. Etwas umgezeichnet wird daraus die Pi-Schaltung. Für Interessierte folgt eine Ableitung einer Formel, wie man mit dem Verhältnis der Kondensatoren die Widerstände anpassen kann. Nehmen wir an, der Ausgang wird mit R2 belastet. Dies ist kein Prüfungsthema!
Eingangsleistung gleich Ausgangsleistung:
\[ \begin{align} P_1 &= P_2 \quad \quad |\text{Leistung einsetzen} \\ \\ \frac{{U_1}^2}{R_1} &= \frac{{U_2}^2}{R_2} \quad |\cdot \frac{R_1}{{U_2}^2} \\ \\ \frac{{U_1}^2}{{U_2}^2} &= \frac{R_1}{R_2} \quad |\sqrt{\cdots} \\ \\ \frac{U_1}{U_2} &= \sqrt{\frac{R_1}{R_2}} \end{align} \]Außerdem verhalten sich in einem abgestimmten Schwingkreis die Spannungen wie die Wechselstromwiderstände.
\[ \begin{align} \frac{U_1}{U_2} = \frac{{X_C}_1}{{X_C}_2} &= \sqrt{\frac{R_1}{R_2}} \\ \quad \frac{\frac{1}{C_1}}{\frac{1}{C_2}} &= \sqrt{\frac{R_1}{R_2}} \\ \quad \frac{C_2}{C_1} &= \sqrt{\frac{R_1}{R_2}} \end{align} \]Die Kapazitäten verhalten sich also umgekehrt wie die zu transformierenden Widerstände.
Beispiel
Eine Senderendstufenröhre hat bei 600 V Anodenspannung einen Anodenstrom von 300 mA. Mittels Pi-Filter soll an eine Antennenanlage mit 50 Ohm Eingangswiderstand angepasst werden. Der anodenseitige Kondensator hat eine Kapazität von 30 pF bis 270 pF. Er sollte bei Anpassung auf Mittelwert stehen. Welchen Wert müsste der antennenseitige Kondensator haben?
Lösung: Der Röhreninnenwiderstand R1 berechnet sich aus dem Verhältnis von Anodenspannung zu Anodenstrom.
\[ \begin{align} R_1 &= \frac{U_a}{I_a} = \frac{600 \ \text{V}}{300 \ \text{mA}} = 2 \ \text{k}\Omega \\ \\ \frac{R_1}{R_2}& = \frac{2 \ \text{k}\Omega}{50\Omega} = 40 \\ \\ \frac{C_2}{C_1} &= \sqrt{\frac{R_1}{R_2}} = \sqrt{40}=6{,}32 \\ \\ C_2&=6,32 \cdot C_1 \end{align} \]Der antennenseitige Kondensator müsste also 6,32-mal größer sein als der Mittelwert des anodenseitigen Drehkos. Der Mittelwert des Drehkos C1 ist
\[ \begin{align} C_\text{mittel} &= \frac{C_\text{min} + C_\text{max}}{2} = \frac{30\ \text{pF} + 270\ \text{pF}}{2} = 150\ \text{pF} \\ \\ C_2 &= 6,32 \cdot 150\ \text{pF} = \mathbf{948\ \text{pF}} \end{align} \]ehemalige Prüfungsfrage
TG315 Das folgende Bild zeigt eine HF-Endstufe. Welche Bedeutung und Funktion haben C1, C2 und L1 ? Wie sind die Bedienknöpfe der beiden Kondensatoren an einer Endstufe wahrscheinlich beschriftet? | |
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An dem Drehknopf für C1 steht "CPlate" oder "Plate", an dem für C2 steht "CLoad" oder "Load". Die drei Bauelemente C1, C2 und L1 bilden zusammen einen so genannten Pi-Tankkreis zur Anpassung der Ausgangsimpedanz der Röhre an die Antennenimpedanz. | |
An dem Drehknopf für C1 steht "CLoad" oder "Load", an dem für C2 steht "CPlate" oder "Plate". Die drei Bauelemente C1, C2 und L1 bilden zusammen ein abstimmbaren Sperrkreis zur Unterdrückung von Harmonischen. | |
An dem Drehknopf für C1 steht "CPlate" oder "Plate", an dem für C2 steht "CLoad" oder "Load". Die drei Bauelemente C1, C2 und L1 bilden zusammen ein abstimmbaren Sperrkreis zur Unterdrückung von Harmonischen. | |
An dem Drehknopf für C1 steht "CLoad" oder "Load", an dem für C2 steht "CPlate" oder "Plate". Die drei Bauelemente C1, C2 und L1 bilden zusammen einen so genannten Pi-Tankkreis zur Anpassung der Ausgangsimpedanz der Röhre an die Antennenimpedanz. |
RC-Glieder als Tief- und Hochpass
Statt einer Spule lässt sich auch ein billiger Widerstand einsetzen. Das Verhalten bleibt prinzipiell gleich. Jedoch sind die Flanken weniger steil.
Die Frequenz, bei der beim Tiefpass die Ausgangsspannung auf 70,7% (-3dB) abgesunken beziehungsweise beim Hochpass 70,7% des Endwertes erreicht wird, nennt man Grenzfrequenz. Die Grenzfrequenz fg dieser RC-Glieder lässt sich recht einfach berechnen. Die Formel steht in der Formelsammlung der BNetzA (Anhang).
\[ \boxed{f_0 = \frac{1}{2\pi \cdot R \cdot C}} \]ehemalige Prüfungsfrage
TD213 Welche Grenzfrequenz ergibt sich bei einem RC-Tiefpass mit einem Widerstand von 10 kΩ und einem Kondensator von 50 nF? | |
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0,32 Hz | |
318 Hz | |
421 Hz | |
318 kHz |
Lösungsweg (hier klicken zum Anzeigen):
Und so sieht eine Anwendung des Parallelschwingkreises bei einem Hochfrequenzverstärker aus. Die Wicklung des Übertragers dient als Schwingkreisinduktivität. Mehr dazu im Kapitel 7!
ehemalige Prüfungsfrage
TD205 Kann die Wicklung eines Übertragers zusammen mit einem Kondensator als Schwingkreis dienen? | |
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Ja, die Wicklung des Übertragers dient dann als Schwingkreisinduktivität. | |
Nein, ein Übertrager kann nur Spannungen und Ströme umsetzen. | |
Ja, es geht dann die Summe der Induktivitäten beider Wicklungen des Übertragers ein. | |
Ja, aber zu jeder Wicklung muss ein passend gewählter Kondensator in Reihe geschaltet werden. |
Viel Erfolg beim Lehrgang wünscht Ihnen Eckart Moltrecht DJ4UF!
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Dieser DARC-Online-Lehrgang wurde mit freundlicher Genehmigung des Autors Eckart K. W. Moltrecht aus seinen Büchern "Amateurfunk-Lehrgang für das Amateurfunkzeugnis" aus dem VTH-Verlag (möglicherweise einer älteren Auflage!) für das Internet umgewandelt. Das Copyright liegt beim Autor und beim Verlag. Mehr über den Autor! | |
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Letzte Bearbeitung: 16.06.2017 DJ4UF, 04.04.2020 DH8GHH
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