2014 findet wieder die Fieldweek auf dem Luhberg bei Peine (JO52CI) statt.
Wie immer heißt es bei uns „10 Tage Funken und Technikbasteln unter freiem Himmel".
Ausgerüstet mit zwei SG-20 Zelten für Küche und Technik, 2 Kühlschränken, 1.000 Liter Wassertank + Gartendusche, Dixi Toilette, 5kW-Dieselgenerator und einer ausgezeichneten HAMNET-Anbindung sind wir bestens für 10 Tage (Über-)Leben in der Natur ausgerüstet.
Wie immer sind diverse Aktivitäten geplant: Neben Funkbetrieb auf UKW und Kurzwelle gibt es zwei Fuchsjagden im Sommerferienprogramm und mehrere Workshops zum Thema Low-Cost-Antennenbau für Einsteiger, Satellitenfunk und HamNet. Ausserdem besuchen wir die Wassershow in der Autostadt Wolfsburg und das DLR-SchoolLab in Braunschweig. Abkühlung bringt der nahegelegene Badesee und in der Umgebung warten diverse Geocaches darauf, gefunden zu werden. Natürlich ist unser Profi-Fotograf Moritz auch wieder dabei und wird uns zeigen wie man den Amateurfunk richtig in Szene setzt.
Als Bastelprojekt haben wir uns dieses Jahr für einfaches, Mikrocontroller-basiertes Oszilloskop entschieden. Auf einem kleinen Display können Signale bis 20 kHz und 50V Scheitelwert angezeigt werden. Wer das zu langweilig findet, kann die Software erweitern und die Eingangssignale decodieren um z.B. PSK oder APRS-Nachrichten auf dem Display anzeigen. Ebenso könnten die 9 Tasten und zwei Potentiometer für eine Runde Tetris oder Pong zweckentfremdet werden.
Bei der Fieldweek mitmachen können alle Jugendlichen und jung gebliebenen OMs und YLs. Es gibt keine Anmeldegebühr, da Verpflegung usw. im nahegelegenen Supermarkt selbst eingekauft wird. Anreise ist mit Auto, Wohnmobil oder Bahn möglich. Der Luhberg liegt nordwestlich von Peine, ganz in der Nähe der Gaststätte "Zum Sundern" und ist von der Autobahn A2 in 5 Minuten erreichbar.
Tagesgäste können jederzeit vorbeischauen, Übernachtungsgäste melden sich bitte unter www.fieldweek.de an.
Während der Fieldweek sind wir fast immer über unser Relais DB0HBP auf 439,125 (-7,6) MHz erreichbar.
Bilder...
Wie immer heißt es bei uns „10 Tage Funken und Technikbasteln unter freiem Himmel".
Ausgerüstet mit zwei SG-20 Zelten für Küche und Technik, 2 Kühlschränken, 1.000 Liter Wassertank + Gartendusche, Dixi Toilette, 5kW-Dieselgenerator und einer ausgezeichneten HAMNET-Anbindung sind wir bestens für 10 Tage (Über-)Leben in der Natur ausgerüstet.
Wie immer sind diverse Aktivitäten geplant: Neben Funkbetrieb auf UKW und Kurzwelle gibt es zwei Fuchsjagden im Sommerferienprogramm und mehrere Workshops zum Thema Low-Cost-Antennenbau für Einsteiger, Satellitenfunk und HamNet. Ausserdem besuchen wir die Wassershow in der Autostadt Wolfsburg und das DLR-SchoolLab in Braunschweig. Abkühlung bringt der nahegelegene Badesee und in der Umgebung warten diverse Geocaches darauf, gefunden zu werden. Natürlich ist unser Profi-Fotograf Moritz auch wieder dabei und wird uns zeigen wie man den Amateurfunk richtig in Szene setzt.
Als Bastelprojekt haben wir uns dieses Jahr für einfaches, Mikrocontroller-basiertes Oszilloskop entschieden. Auf einem kleinen Display können Signale bis 20 kHz und 50V Scheitelwert angezeigt werden. Wer das zu langweilig findet, kann die Software erweitern und die Eingangssignale decodieren um z.B. PSK oder APRS-Nachrichten auf dem Display anzeigen. Ebenso könnten die 9 Tasten und zwei Potentiometer für eine Runde Tetris oder Pong zweckentfremdet werden.
Bei der Fieldweek mitmachen können alle Jugendlichen und jung gebliebenen OMs und YLs. Es gibt keine Anmeldegebühr, da Verpflegung usw. im nahegelegenen Supermarkt selbst eingekauft wird. Anreise ist mit Auto, Wohnmobil oder Bahn möglich. Der Luhberg liegt nordwestlich von Peine, ganz in der Nähe der Gaststätte "Zum Sundern" und ist von der Autobahn A2 in 5 Minuten erreichbar.
Tagesgäste können jederzeit vorbeischauen, Übernachtungsgäste melden sich bitte unter www.fieldweek.de an.
Während der Fieldweek sind wir fast immer über unser Relais DB0HBP auf 439,125 (-7,6) MHz erreichbar.
Für Freitag, den 11. Juli ist um 09:37 UTC, das ist 11.37 Uhr Lokalzeit ein ARISS-Schulkontakt zwischen dem deutschen Astronauten Alexander Gerst, KF5ONO, und Schülern beim DLR Schullaboratorium in Braunschweig geplant. Die Signale der ISS sind auf 145,800 MHz zu dieser Zeit zu verfolgen. Der Funkkontakt läuft in deutscher Sprache. Folgende Fragen an KF5ONO sind geplant: 1. Alexander (17). Dürfen Sie in ihrer Freizeit Weltraumspaziergänge machen? 2. Anja (17). Was ist das Schönste daran, im Weltraum zu sein? 3. Clemens (18). Wie bzw. was war Ihr erster Eindruck in der ISS? 4. Kristopher (16). Woran dachten Sie unmittelbar bevor Sie in den Weltraum geflogen sind? 5. Johannes (17). Was wollten Sie schon immer im Weltraum machen? 6. Noah (16). Helfen Ihnen Ihre Erfahrungen aus der Antarktis weiter? 7. Marvin (17). Vermissen Sie die Schwerkraft in manchen Situationen? 8. Gerrit (18). Ist die Vorbereitung unter Wasser gleich der "echten" Schwerelosigkeit? Wenn nicht, wie ist es anders? 9. Johannes (16). Herr Gerst, wie war das Andock-Manöver für Sie persönlich? Und in wie fern waren Sie daran beteiligt? 10. Erik (17). Wie verhält sich Feuer in der Schwerelosigkeit? 11. Tim (17). Wie schützt man sich vor der Weltraumstrahlung? 12. Lea (17). Was war das erste, was Sie getan haben, als zum ersten Mal die Schwerkraft aussetzte? 13. Patricia (18). Wie fühlt es sich an, wenn man an der Raumkrankeit leidet? 14. Philipp (18). Was werden Sie als Geophysiker im Weltraum testen? Was werden Ihre Hauptaufgaben sein? 15. Steffen (17). Werden die Ergebnisse der Experimente untereinander ausgetauscht, oder bleiben Sie geheim? 16. Yannik (17). Ist der Job im All gut bezahlt? 17. Viktor (17). Kann man im Weltraum heiraten? Wenn ja, in welchem Land wäre die Vermählung eingetragen? 18. Lukas (18). Wie werden Krankheiten oder Infektionen im Weltall behandelt? Variieren sie von denen auf der Erde? 19. Tilman (18). War Astronaut schon immer Ihr Traumberuf? 20. Steffen (17). Hat man trotz den zweistündigen...
Für Freitag, den 11. Juli ist um 09:37 UTC, das ist 11.37 Uhr Lokalzeit ein ARISS-Schulkontakt zwischen dem deutschen Astronauten Alexander Gerst, KF5ONO, und Schülern beim DLR Schullaboratorium in Braunschweig geplant. Die Signale der ISS sind auf 145,800 MHz zu dieser Zeit zu verfolgen. Der Funkkontakt läuft in deutscher Sprache. Folgende Fragen an KF5ONO sind geplant: 1. Alexander (17). Dürfen Sie in ihrer Freizeit Weltraumspaziergänge machen? 2. Anja (17). Was ist das Schönste daran, im Weltraum zu sein? 3. Clemens (18). Wie bzw. was war Ihr erster Eindruck in der ISS? 4. Kristopher (16). Woran dachten Sie unmittelbar bevor Sie in den Weltraum geflogen sind? 5. Johannes (17). Was wollten Sie schon immer im Weltraum machen? 6. Noah (16). Helfen Ihnen Ihre Erfahrungen aus der Antarktis weiter? 7. Marvin (17). Vermissen Sie die Schwerkraft in manchen Situationen? 8. Gerrit (18). Ist die Vorbereitung unter Wasser gleich der "echten" Schwerelosigkeit? Wenn nicht, wie ist es anders? 9. Johannes (16). Herr Gerst, wie war das Andock-Manöver für Sie persönlich? Und in wie fern waren Sie daran beteiligt? 10. Erik (17). Wie verhält sich Feuer in der Schwerelosigkeit? 11. Tim (17). Wie schützt man sich vor der Weltraumstrahlung? 12. Lea (17). Was war das erste, was Sie getan haben, als zum ersten Mal die Schwerkraft aussetzte? 13. Patricia (18). Wie fühlt es sich an, wenn man an der Raumkrankeit leidet? 14. Philipp (18). Was werden Sie als Geophysiker im Weltraum testen? Was werden Ihre Hauptaufgaben sein? 15. Steffen (17). Werden die Ergebnisse der Experimente untereinander ausgetauscht, oder bleiben Sie geheim? 16. Yannik (17). Ist der Job im All gut bezahlt? 17. Viktor (17). Kann man im Weltraum heiraten? Wenn ja, in welchem Land wäre die Vermählung eingetragen? 18. Lukas (18). Wie werden Krankheiten oder Infektionen im Weltall behandelt? Variieren sie von denen auf der Erde? 19. Tilman (18). War Astronaut schon immer Ihr Traumberuf? 20. Steffen (17). Hat man trotz den zweistündigen täglichen Trainings Muskelschwund? Darüber berichtet Gaston Bertels, ON4WF, auf der IARU-Region-1-Webseite.
Steffen Freund, DJ2SF & Harald Rode, DL4HR
Amateurfunk in der Schule
Jugendfieldday in Unna am 14. und 15. Juni 2014
Seit langer Zeit betreut Andreas Sürig, DK1SA, sehr erfolgreich eine Amateurfunk AG mit 15 Schülern an der Werner-von-Siemens Gesamtschule in Unna-Königsborn. Einmal im Jahr bietet er eine Amateurfunknacht an, in der die Schüler aktiv unter seinem Ausbildungsrufzeichen mit der Schulstation DLØGEK am Amateurfunkdienst teilnehmen. Neben der Funkaktivität löten die Jugendlichen kleine Schaltungen mit optischen und akustischen Signalgebern.
Der damalige Distriktsvorsitzende Steffen Freund, DJ2SF, besuchte die AG in den letzten Jahren und war von den Aktivitäten und dem großen Interesse der Schüler am Amateurfunk und an der Technik begeistert. Um die Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit im DARC e.V. zu fördern, schlug er Andreas vor, einen gemeinsamen Jugendfieldday zu veranstalten. Schnell entschied man sich für den 14. und 15. Juni 2014. Um mehr Besucher anzulocken kam die Idee auf, zusätzlich ein Repair Café anzubieten. Rund 30 Helfer aus zehn Ortsverbänden im Distrikt standen für die Bewältigung des Events zur Verfügung.
Seit langer Zeit betreut Andreas Sürig, DK1SA, sehr erfolgreich eine Amateurfunk AG mit 15 Schülern an der Werner-von-Siemens Gesamtschule in Unna-Königsborn. Einmal im Jahr bietet er eine Amateurfunknacht an, in der die Schüler aktiv unter seinem Ausbildungsrufzeichen mit der Schulstation DLØGEK am Amateurfunkdienst teilnehmen. Neben der Funkaktivität löten die Jugendlichen kleine Schaltungen mit optischen und akustischen Signalgebern.
Der damalige Distriktsvorsitzende Steffen Freund, DJ2SF, besuchte die AG in den letzten Jahren und war von den Aktivitäten und dem großen Interesse der Schüler am Amateurfunk und an der Technik begeistert. Um die Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit im DARC e.V. zu fördern, schlug er Andreas vor, einen gemeinsamen Jugendfieldday zu veranstalten. Schnell entschied man sich für den 14. und 15. Juni 2014. Um mehr Besucher anzulocken kam die Idee auf, zusätzlich ein Repair Café anzubieten. Rund 30 Helfer aus zehn Ortsverbänden im Distrikt standen für die Bewältigung des Events zur Verfügung.
Bereits morgens um 9:00 Uhr trafen die Ortsverbandsvorsitzende zur Distriktsversammlung in die Mensa der Schule ein. Im Anschluss wurde um 14:00 Uhr der Jugendfieldday offiziell von dem stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Unna, Herrn Porzybot, und dem Schulleiter, Hans Ruthmann, DL9HRB, eröffnet. Ungefähr 60 Jugendliche nahmen anschließend an verschiedenen Amateurfunkspielen teil.
Für das leibliche Wohl sorgten die Schüler mit einem Getränke- und Grillstand. In dem Chill Out-Raum wurden zusätzlich alkoholfreie Cocktails angeboten. Die Mensa verkaufte nachmittags Kaffee und Kuchen.
In dem nahegelegenen Kurpark der Stadt Unna fand bei gutem Wetter ein Foxoring mit vier versteckten Füchsen statt. Nach einer kurzen Einführung haben die Schüler sehr schnell das Prinzip des Amateurfunkpeilens verstanden und machten sich umgehend mit großem Eifer und Spaß auf die Suche der Sender.
Mit einem Handfunkgerät, welches mit einem GPS-Empfänger ausgestattet ist, mussten sich Schüler von ihren Mitschülern „franzen“ lassen und somit den Weg zum Ziel finden. Auf einer Leinwand konnten sie mittels APRS die Route verfolgen und gaben demzufolge Anweisungen. Straßennamen oder besondere Orte durften dabei nicht genannt werden.
Die Roboter AG der Schule bot zusätzlich ein Spiel an, bei dem die Schüler Legoroboter programmierten, welche eine vorgegebene Bahn abfahren.
An den Funkstationen konnten die Schüler auf Kurzwelle sowie UKW Ausbildungsbetrieb machen. Eine übergroße Morsetaste von Wolfgang, DL8DZ, sorgte für zusätzlichen Spaß, an der die Schüler mit den Füßen Morsezeichen geben konnten.
Der Hauptpreis, ein Laptop, ging nach einem „Stechen“ an Lucas Cremer aus O13 Lippstadt. Weitere Preise waren ein ferngesteuertes Auto sowie ein Elektroniklernpaket. An die beste Gruppe wurde ein Kinogutschein ausgehändigt. Die anderen teilgenommen Gruppen erhielten jeweils einen Eisgutschein.
Im Anschluss ging es zum gemütlichen Teil des Fielddays. Funkamateure, Lehrer sowie Schüler sorgten für eine musikalische und lebhafte Abendgestaltung. Das WM-Spiel England gegen Italien wurde live mit viel Spannung verfolgt. Nebenbei wurden im Technikraum Bausätze gelötet. Highlight war ein LED-Roulette und ein Audioverstärker mit Lautsprecher, welchen die Jugendlichen an ihr Handy anschließen können. Neben den Lötarbeiten bauten die Schüler eine dazugehörige Lautsprecherbox aus Spanplatten zusammen.
Auf dem Schulhof wurden zudem verschiedene Ballspiele angeboten. In der Nacht spielten die Schüler mit beleuchteten Federbällen Badminton und mit ferngesteuerten Autos. Im Chill Out-Raum konnte zusätzlich Billard gespielt werden.
Repair-Café – ein OV-übergreifendes Projekt – leichter umgesetzt als vermutet
Ein weiterer Anlaufpunkt war das erste in Unna angebotene Repair Café für Elektrokleingeräte in der Oase der Schule. Als Koordinator stellte sich Thorsten, DG8DBQ, zur Verfügung. Es beteiligen sich die Ortsverbände O02 Sundern, O05 Dortmund, O12 Kamen-Unna, O13 Lippstadt und O49 Werl. Gerhard, DL1PTT, erstellte Plakate und besorgte einen Großteil der Ausstattung. Jeder Helfer steuerte weiteres Equipment bei. Ein Gast brachte sein altes Lieblingsradio mit. Nach rund 20 Minuten war ein defekter Kopfhörerausgang lokalisiert und konnte mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ durch ihn behoben werden. Er strahlte vor Begeisterung und hat ganz nebenbei die Funkamateure und deren Hobby kennen gelernt.
Ein anderer Gast, um die 30 Jahre jung und Softwareentwickler vom Beruf, brachte ein Smartphone mit. Dies konnte zwar nicht zum Leben erweckt werden, jedoch er war so begeistert über das Thema Amateurfunk, dass er in Kürze den Ortsverband in seiner Nähe aufsuchen möchte.
Neben 100 % zufriedenen Gästen zeigten sich rund die Hälfte davon am Amateurfunk interessiert. Günter, DK5DN, bot zusätzlich die Überprüfung von Funkgeräten an.
Die Besucher waren fasziniert von der Technik und den Aktivitäten. Viele Schüler wünschen sich einen erneuten Jugendfieldday mit vielen interessanten Spielen im nächsten Jahr. Die Organisatoren danken den Helfern und der Schulleitung für die aktive Mitarbeit und Unterstützung der gelungenen Veranstaltung.
AJW Ehrungen während der HAM RADIO
Am Samstag, den 28.6.2014, wurde auf der Aktionsbühne das Geheimnis gelüftet, wer die diesjährigen Ausbilderehrungen und Jugendgruppenehrungen erhält.
Vorstandsmitglied Thomas von Grote, DB6OE, und AJW-Referentin Annette Coenen, DL6SAK, überreichten die Ehrungen.
In ihrer Laudatio nahm DL6SAK vorweg, dass es nicht einfach war die Auswahl zu treffen, denn das Referat hat viele gleichwertige Aktive im DARC im Blick.
Die Jugendgruppenehrung 2014 in der Kategorie Gruppen ging an den Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule e.V. (AATiS) für außergewöhnliche Leistungen. Das Gesicht des AATiS ist Wolfgang Lipps, DL4OAD, der seit Jahrzehnten unermüdlich das Ziel verfolgt Jugendlichen Wege zur Technik anzubieten. Als seit 1994 eingetragener Verein kann der AATiS auf über 600 Mitglieder aus den Bereichen Pädagogik, Ingenieurwesen und Technik bauen. Der Arbeitskreis bietet Ausbildungsangebote für Lehrer, Jugendleiter, Ausbilder in der Industrie u.a. und baut auf einer bewährten Seminartechnik auf. Auf eine enge Zusammenarbeit mit Industrie und Instituten wird Wert gelegt. Neben Wettbewerben ist der AATiS vor allem für sein vielfältiges Angebot an Platinen, Bausätzen, Software und Literatur bekannt und geschätzt wird der begleitende Support.
Für außergewöhnliche Leistungen erhielten die JAW-Referenten des Distrikts Württemberg Dr. Erhard Blersch, DB2TU, und Axel Tüner, DF9VI, die Jugendgruppenehrung 2014. Das entwickelte Prinzip "In vier Schritten zur AFU Lizenz" konnte bereits viele Ortsverbände in und teils um Württemberg überzeugen Jugendgruppen zu gründen und es werden laufend mehr. Hervorzuheben ist, dass Erhard speziell für die Arbeit mit Jugendlichen Bausätze und TRX entwickelt. Erhard und Axel veranstalten OV- und distriktsübergreifende Seminare und betreiben seit Jahren einen großen Stand für Jugendarbeit und Ausbildung auf der HAM RADIO. Viele Jugendliche konnten durch diese Aktivitäten für den DARC gewonnen werden!
Für seine außergewöhnlichen...
Am Samstag, den 28.6.2014, wurde auf der Aktionsbühne das Geheimnis gelüftet, wer die diesjährigen Ausbilderehrungen und Jugendgruppenehrungen erhält.
Vorstandsmitglied Thomas von Grote, DB6OE, und AJW-Referentin Annette Coenen, DL6SAK, überreichten die Ehrungen.
In ihrer Laudatio nahm DL6SAK vorweg, dass es nicht einfach war die Auswahl zu treffen, denn das Referat hat viele gleichwertige Aktive im DARC im Blick.
Die Jugendgruppenehrung 2014 in der Kategorie Gruppen ging an den Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule e.V. (AATiS) für außergewöhnliche Leistungen. Das Gesicht des AATiS ist Wolfgang Lipps, DL4OAD, der seit Jahrzehnten unermüdlich das Ziel verfolgt Jugendlichen Wege zur Technik anzubieten. Als seit 1994 eingetragener Verein kann der AATiS auf über 600 Mitglieder aus den Bereichen Pädagogik, Ingenieurwesen und Technik bauen. Der Arbeitskreis bietet Ausbildungsangebote für Lehrer, Jugendleiter, Ausbilder in der Industrie u.a. und baut auf einer bewährten Seminartechnik auf. Auf eine enge Zusammenarbeit mit Industrie und Instituten wird Wert gelegt. Neben Wettbewerben ist der AATiS vor allem für sein vielfältiges Angebot an Platinen, Bausätzen, Software und Literatur bekannt und geschätzt wird der begleitende Support.
Für außergewöhnliche Leistungen erhielten die JAW-Referenten des Distrikts Württemberg Dr. Erhard Blersch, DB2TU, und Axel Tüner, DF9VI, die Jugendgruppenehrung 2014. Das entwickelte Prinzip "In vier Schritten zur AFU Lizenz" konnte bereits viele Ortsverbände in und teils um Württemberg überzeugen Jugendgruppen zu gründen und es werden laufend mehr. Hervorzuheben ist, dass Erhard speziell für die Arbeit mit Jugendlichen Bausätze und TRX entwickelt. Erhard und Axel veranstalten OV- und distriktsübergreifende Seminare und betreiben seit Jahren einen großen Stand für Jugendarbeit und Ausbildung auf der HAM RADIO. Viele Jugendliche konnten durch diese Aktivitäten für den DARC gewonnen werden!
Für seine außergewöhnlichen Leistungen erhielt Günter Lindemann, DL9HCG, die Ausbilderehrung 2014. Seine Vorliebe auch komplizierte Sachverhalte einfach zu erklären, schenkt der Amateurfunk Ausbildungswelt bereits seit vielen Jahren seine "Lichtblicke". Dies sind liebevoll ausgearbeitete Lösungswege zu allen technischen Prüfungsfragen der Klasse E und der Klasse A. Das Werk umfasst aktuell 1.438 Fragen und Antworten. Ergänzt werden diese Werke durch Günters "Krücken", einer Zusammenstellung von themenbezogenen Hilfen und dem "Lichtblitz", einem Minilexikon für Fragenteile zu Betriebstechnik und Vorschriften. Günter stellt die Dokumente per PDF kostenlos zur Verfügung und aktualisiert sie fortlaufend. Die Ehrung nahm stellvertretend die Distriktsvorsitzende des Distrikts Hamburg Felicitas Wolff, DL9XBB, entgegen und wird sie Günter in passendem Rahmen übergeben.
Die Ausbilderehrung für Gruppen erhielt der Ortsverband Leverkusen, G11, für außergewöhnliche Ausbildungsaktivitäten. Rene Dahm, DL1KAM, und Martin Hollweg, DL1LEV, leiten das erfolgreiche Ausbilderteam. Mit einem gut ausgestatteten Unterrichtsraum, Bastelmöglichkeiten und einer eigenen Clubstation hat sich der Ortsverband hervorragende Ausbildungsmöglichkeiten aufgebaut. Die langjährige Ausbildung seit 2005 hat bis zur Ehrung bereits 54 neue Amateurfunkzeugnisse ermöglicht. Aktuell werden parallel Kurse für die Klassen E und A angeboten. Der Ortsverband organisiert außerdem an der Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch die Arbeitsgemeinschaft Amateurfunk und im Ortsverband technische Seminare.
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