In einer Pressemitteilung informiert der AATiS über den 30. Bundeskongresses des AATiS e.V. am 13. März in Goslar, in dessen Rahmen auch die Jahreshauptversammlung des Vereins mit Vorstandswahl stattfand. Der bisherige Vorstand mit dem 1. Vorsitzenden Wolfgang Lipps, DL4OAD, dem 2.Vorsitzenden Carsten Böker, DG6OU, sowie dem Kassierer Harald Görlich, DK9AC, trat nicht mehr zur Wahl an.
Neu gewählt wurden mit großer Mehrheit Harald Schönwitz, DL2HSC, zum 1. Vorsitzenden, Peter Eichler, DJ2AX, zum 2. Vorsitzenden und Petra Arnold, DH2YL, zur Kassiererin.
In der ersten Sitzung des Vorstandes wurde beschlossen, entsprechend der Satzung des AATiS e.V., Wolfgang Lipps, der den Verein seit seiner Gründung 1994 als 1. Vorsitzender führte, sowie Harald Görlich, ebenfalls Mitstreiter seit Gründung, zu Ehrenmitgliedern zu ernennen.
Wolfgang Lipps hatte bereits 1985 den 1. Bundeskongress, der damals noch anders hieß, ins Leben gerufen und weitere drei Dekaden geleitet. Seit 30 Jahren ist man bereits jeweils im März im Bildungshaus Zeppelin in Goslar zu Gast und hat in der dieser Zeit mehr als 2.600 Gäste empfangen. Nach der AATiS-Gründung waren weitere 20 Jahre Wolfgang der 1. Vorsitzende, Harald der bewährte Kassierer und Carsten Böker, DG6OU, hatte vor 6 Jahren Oliver Amend, DG6BCE, als 2. Vorsitzenden abgelöst.
Auf der Festveranstaltung anlässlich des 30. Bundeskongresses übergab Wolfgang Lipps symbolisch den Vereinsschlüssel an den neuen Vorstand. Dieser versicherte, die Vereinsarbeit mit Unterstützung des bisherigen Vorstandes sowie der vielen Unterstützer kontinuierlich fortzusetzen. Auf dem Foto ist die Schlüsselübergabe festgehalten mit von links gesehen Peter Eichler, DJ2AX, Petra Arnold, DH2YL, Harald Schönwitz, DL2HSC, und Harald Görlich, DK9AC.
Für die HAM RADIO werden die bewährten Angebote durch ein neues Photonik-Projekt ergänzt werden. Man darf gespannt sein!
Harald Schönwitz, DL2HSC, der 1. Vorsitzender AATiS e.V., ist unter dl2hsc(at)aatis.de zu erreichen.
In einer Pressemitteilung informiert der AATiS über den 30. Bundeskongresses des AATiS e.V. am 13. März in Goslar, in dessen Rahmen auch die Jahreshauptversammlung des Vereins mit Vorstandswahl stattfand. Der bisherige Vorstand mit dem 1. Vorsitzenden Wolfgang Lipps, DL4OAD, dem 2.Vorsitzenden Carsten Böker, DG6OU, sowie dem Kassierer Harald Görlich, DK9AC, trat nicht mehr zur Wahl an.
Neu gewählt wurden mit großer Mehrheit Harald Schönwitz, DL2HSC, zum 1. Vorsitzenden, Peter Eichler, DJ2AX, zum 2. Vorsitzenden und Petra Arnold, DH2YL, zur Kassiererin.
In der ersten Sitzung des Vorstandes wurde beschlossen, entsprechend der Satzung des AATiS e.V., Wolfgang Lipps, der den Verein seit seiner Gründung 1994 als 1. Vorsitzender führte, sowie Harald Görlich, ebenfalls Mitstreiter seit Gründung, zu Ehrenmitgliedern zu ernennen.
Wolfgang Lipps hatte bereits 1985 den 1. Bundeskongress, der damals noch anders hieß, ins Leben gerufen und weitere drei Dekaden geleitet. Seit 30 Jahren ist man bereits jeweils im März im Bildungshaus Zeppelin in Goslar zu Gast und hat in der dieser Zeit mehr als 2.600 Gäste empfangen. Nach der AATiS-Gründung waren weitere 20 Jahre Wolfgang der 1. Vorsitzende, Harald der bewährte Kassierer und Carsten Böker, DG6OU, hatte vor 6 Jahren Oliver Amend, DG6BCE, als 2. Vorsitzenden abgelöst.
Auf der Festveranstaltung anlässlich des 30. Bundeskongresses übergab Wolfgang Lipps symbolisch den Vereinsschlüssel an den neuen Vorstand. Dieser versicherte, die Vereinsarbeit mit Unterstützung des bisherigen Vorstandes sowie der vielen Unterstützer kontinuierlich fortzusetzen. Auf dem Foto ist die Schlüsselübergabe festgehalten mit von links gesehen Peter Eichler, DJ2AX, Petra Arnold, DH2YL, Harald Schönwitz, DL2HSC, und Harald Görlich, DK9AC.
Für die HAM RADIO werden die bewährten Angebote durch ein neues Photonik-Projekt ergänzt werden. Man darf gespannt sein!
Harald Schönwitz, DL2HSC, der 1. Vorsitzender AATiS e.V., ist unter dl2hsc(at)aatis.de zu erreichen.
Schulfunkstation DK0KTL am Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium
Die Schulfunkstation DK0KTL am Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium der Otto-Dix-Stad Gera in Thüringen ging im Jahr 1992 aus der Klubstation Y62ZJ der "Station Junger Techniker und Naturforscher" hervor und konnte das gesamte Inventar an die Schule übernehmen. Durch den Umzug der Schule im Jahr 2004 mussten das Computermuseum und die Antennenanlagen aufgegeben werden. Trotzdem liefen Arbeitsgemeinschaften Funk/ Wetter/ Elektronik weiter und seit vielen Jahren werden Jugend-forscht-Arbeiten und Seminarfachthemen (heißt anderswo "Besondere Lernleistung" oder ähnlich) betreut. In den Jahren 1999/ 2000 wurde mehrere Ballonstarts gemeinsam mit dem AATiS durchgeführt. Seit drei Jahren wird bei DK0KTL der Europatag der Schulfunkstationen ausgeschrieben, ausgewertet und die Sachpreise ausgelost. In diesem Jahr findet am 05.Mai der 16. Europatag statt. Über die Schulseite www.liebegymnasium.de gibt es einen Link zur Wetterstation DK0KTL-6. Die Schulfunkstation gehört zum OV X20.
Die Schulfunkstation DK0KTL am Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium der Otto-Dix-Stad Gera in Thüringen ging im Jahr 1992 aus der Klubstation Y62ZJ der "Station Junger Techniker und Naturforscher" hervor und konnte das gesamte Inventar an die Schule übernehmen. Durch den Umzug der Schule im Jahr 2004 mussten das Computermuseum und die Antennenanlagen aufgegeben werden. Trotzdem liefen Arbeitsgemeinschaften Funk/ Wetter/ Elektronik weiter und seit vielen Jahren werden Jugend-forscht-Arbeiten und Seminarfachthemen (heißt anderswo "Besondere Lernleistung" oder ähnlich) betreut. In den Jahren 1999/ 2000 wurde mehrere Ballonstarts gemeinsam mit dem AATiS durchgeführt. Seit drei Jahren wird bei DK0KTL der Europatag der Schulfunkstationen ausgeschrieben, ausgewertet und die Sachpreise ausgelost. In diesem Jahr findet am 05.Mai der 16. Europatag statt. Über die Schulseite www.liebegymnasium.de gibt es einen Link zur Wetterstation DK0KTL-6. Die Schulfunkstation gehört zum OV X20.
Günter Lindemann, DL9HCG, SK
Wie das AJW-Referat heute erfuhr, verließ uns Günter Lindemann, DL9HCG, bereits am 1.3.2015.
Günters Vorliebe auch komplizierte Sachverhalte einfach zu erklären, schenkte der Amateurfunk Ausbildungswelt bereits seit vielen Jahren seine "Lichtblicke". Dies sind liebevoll ausgearbeitete Lösungswege zu allen technischen Prüfungsfragen der Klasse E und der Klasse A.
Ergänzt wurden diese Werke durch Günters "Krücken", einer Zusammenstellung von themenbezogenen Hilfen und dem "Lichtblitz", einem Minilexikon für Fragenteile zu Betriebstechnik und Vorschriften.
Günter stellte die Dokumente per PDF kostenlos zur Verfügung und aktualisierte sie fortlaufend.
Das DARC Referat AJW ehrte Günter während der HAM RADIO 2014 mit der Ausbilderehrung. Die DVE Felicitas Wolff, DL9XBB, nahm die Ehrung stellvertretend entgegen und konnte Günter damit noch Anfang diesen Jahres persönlich überraschen.
Die Amateurfunk Ausbildungswelt wird Günter Lindemann, DL9HCG, vermissen.
Annette Coenen, DL6SAK
Wie das AJW-Referat heute erfuhr, verließ uns Günter Lindemann, DL9HCG, bereits am 1.3.2015.
Günters Vorliebe auch komplizierte Sachverhalte einfach zu erklären, schenkte der Amateurfunk Ausbildungswelt bereits seit vielen Jahren seine "Lichtblicke". Dies sind liebevoll ausgearbeitete Lösungswege zu allen technischen Prüfungsfragen der Klasse E und der Klasse A.
Ergänzt wurden diese Werke durch Günters "Krücken", einer Zusammenstellung von themenbezogenen Hilfen und dem "Lichtblitz", einem Minilexikon für Fragenteile zu Betriebstechnik und Vorschriften.
Günter stellte die Dokumente per PDF kostenlos zur Verfügung und aktualisierte sie fortlaufend.
Das DARC Referat AJW ehrte Günter während der HAM RADIO 2014 mit der Ausbilderehrung. Die DVE Felicitas Wolff, DL9XBB, nahm die Ehrung stellvertretend entgegen und konnte Günter damit noch Anfang diesen Jahres persönlich überraschen.
Die Amateurfunk Ausbildungswelt wird Günter Lindemann, DL9HCG, vermissen.
Annette Coenen, DL6SAK
Einladung zum 16. Europatag der Schulstationen am 05. Mai 2015
Zum 16. Europatag lädt der Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule (AATiS e.V.) alle Schulfunkstationen, Schüler/innen, Auszubildende und Lehrer/innen mit Rufzeichen, Ausbildungstationen mit Schülern und Auszubildenden im Funkbetrieb und alle Interessenten herzlich ein.
Die Aktivitäten sollen dazu beitragen, dass interessierte Kinder und junge Leute Spaß am Amateurfunk finden, indem sie von ihren Schulstationen oder für ihre Schulen unter Benutzung eines Ausbildungsrufzeichens (oder bei „Nachrichten von geringer Bedeutung“ von der Schulstation aus – gesetzliche Bestimmungen einhalten!) am weltweiten Funkbetrieb der Funkamateure im Rahmen eines kleinen Wettbewerbes teilnehmen.
Oft werden Anfänger dadurch eingeschüchtert, dass sie nicht wissen, was sie dem Fremden, dessen Stimme sie aus dem Lautsprecher hören, sagen sollen. Das Übermitteln der standardmäßigen Informationen, wie Rapport und Vorstellung, in Form eines kleinen Wettbewerbs –bitte keinen 59-Contest daraus machen! – soll helfen diese Angst spielerisch zu überwinden und Gleichgesinnte kennenzulernen. Jeder am Mikrofon ist aufgefordert, sich Zeit für einen kleinen Plausch zu nehmen, um z.B. Alter, Schule und Ausbildungsstand auszutauschen.
Stationen, die einen Logbuchauszug (siehe 8.) einsenden, erhalten eine Urkunde über die Teilnahme am Europatag. Unter den teilnehmenden Stationen werden attraktive Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
EUROPATAG MIT SWL-AUFGABE
Zum 16. Europatag am 05. Mai 2015 wird DF0AIS eine Minute vor jeder vollen Stunde (10:00 bis 16:00 UT) auf 7,044 MHz und eine Minute nach jeder vollen Stunde (s.o.) auf 14,074 MHz (NF-Lage) in PSK31 ein Rätsel ausstrahlen. Unter den richtigen Einsendern der Lösung werden zehn Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
Einsendungen per Email an DK0KTL@darc.de
Regeln
1.Termin: Dienstag, 5. Mai 2015, 10:00 bis 16:00UTC = 6 Stunden maximale Betriebszeit, davon maximal 60 Minuten Aktivität für die...
Zum 16. Europatag lädt der Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule (AATiS e.V.) alle Schulfunkstationen, Schüler/innen, Auszubildende und Lehrer/innen mit Rufzeichen, Ausbildungstationen mit Schülern und Auszubildenden im Funkbetrieb und alle Interessenten herzlich ein.
Die Aktivitäten sollen dazu beitragen, dass interessierte Kinder und junge Leute Spaß am Amateurfunk finden, indem sie von ihren Schulstationen oder für ihre Schulen unter Benutzung eines Ausbildungsrufzeichens (oder bei „Nachrichten von geringer Bedeutung“ von der Schulstation aus – gesetzliche Bestimmungen einhalten!) am weltweiten Funkbetrieb der Funkamateure im Rahmen eines kleinen Wettbewerbes teilnehmen.
Oft werden Anfänger dadurch eingeschüchtert, dass sie nicht wissen, was sie dem Fremden, dessen Stimme sie aus dem Lautsprecher hören, sagen sollen. Das Übermitteln der standardmäßigen Informationen, wie Rapport und Vorstellung, in Form eines kleinen Wettbewerbs –bitte keinen 59-Contest daraus machen! – soll helfen diese Angst spielerisch zu überwinden und Gleichgesinnte kennenzulernen. Jeder am Mikrofon ist aufgefordert, sich Zeit für einen kleinen Plausch zu nehmen, um z.B. Alter, Schule und Ausbildungsstand auszutauschen.
Stationen, die einen Logbuchauszug (siehe 8.) einsenden, erhalten eine Urkunde über die Teilnahme am Europatag. Unter den teilnehmenden Stationen werden attraktive Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
EUROPATAG MIT SWL-AUFGABE
Zum 16. Europatag am 05. Mai 2015 wird DF0AIS eine Minute vor jeder vollen Stunde (10:00 bis 16:00 UT) auf 7,044 MHz und eine Minute nach jeder vollen Stunde (s.o.) auf 14,074 MHz (NF-Lage) in PSK31 ein Rätsel ausstrahlen. Unter den richtigen Einsendern der Lösung werden zehn Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
Einsendungen per Email an DK0KTL@darc.de
Regeln
1.Termin: Dienstag, 5. Mai 2015, 10:00 bis 16:00UTC = 6 Stunden maximale Betriebszeit, davon maximal 60 Minuten Aktivität für die Auswertung (siehe 6.)
2. Teilnahmeklassen: (A) nur HF (B) nur VHF/ UHF/ SHF
3. Ziel: Möglichst viele Kontakte mit Stationen aus Europa, besonders Schulstationen oder Ausbildungsstationen. Jede Station darf einmal in Fonie (SSB, FM), CW und DIGI-Mode (PSK31, RTTY etc.) gearbeitet werden. PR-Verbindungen werden nicht zugelassen.
4. Frequenzen: Als Treffpunkt (+/- Bandbelegung) folgende QRG als Zentrum in SSB: 80m -3.770 MHz, 40m - 7.070 MHz, 20m - 14.270 MHz. Für PSK31-Kontakte: 80m - 3.582, 40m -7.042 MHz, 20m - 14.072 MHz NF-Lage. Für Klasse B sind Verbindungen über Umsetzer gestattet. Die Rufzeichen der benutzten Umsetzer sind anzugeben.
6. Auswertung: Berechnung der Entfernung für jedes QSO mit EU-Stationen innerhalb der zu wertenden zusammenhängenden 60 Minuten eigener Wahl (z.B. JO43po zu JO22lk = 317 km) und Addition dieser Entfernungen. Multiplikation dieser Gesamtsumme mit folgendem Faktor: für Teilnehmerklasse A mit Anzahl der erreichten EU-Länder (WAE-Liste) innerhalb der gesamten 6 Stunden, für Klasse B mit Anzahl der erreichten Länder plus Anzahl der erreichten Großfelder (z.B. JO43, JO50, etc.) innerhalb der gesamten 6 Stunden.
7. Logs: Die Benutzung von Computerprogrammen zur Auswertung und Berechnung der Entfernungen ist erwünscht. Wir empfehlen die Verwendung des Programms HAMEUTAG von ARCOMM, das kostenfrei unter http://www.qslonline.de/hk/eigen/kontest.htm#hameutag
heruntergeladen und genutzt werden kann. Erforderliche Angaben im Kopf sind Rufzeichen, Name(n) und Alter der OPs, Teilnahmeklasse, Schule (Name und Schulart), Standort (Locator), postalische Absenderadresse und aktuelle Email-Adresse.
8. Einsendungen: Bis 31. Mai 2015 (Datum des Poststempels/ Versanddatum)
per Post an Gymnasium „Karl Theodor Liebe“, Schulfunkstation,
Trebnitzer Straße 18, 07545 Gera, Deutschland
oder Email an dk0ktl(at)darc.de, dann gibt es nur eine Bestätigung in elektronischer Form.
9. Preise/ Urkunden: Alle Einsender, die ausreichendes Rückporto (EURO 3,00, USD 4,00 zur Deckung der Kosten für Porto und Verpackung) beigelegt haben, erhalten eine Teilnehmerurkunde. Ansonsten wird die Urkunde per Email verschickt.
Unter den Einsendern von richtig erstellten, gültigen Logauszügen werden Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
Bereits seit einigen Jahren veranstaltet der Ortverband G14 Herzogenrath in Zusammenarbeit mit der VHS Nordkreis Aachen im Städtischen Gymnasium Herzogenrath erfolgreich Kurse zum Erwerb der Amateurfunkklasse E und A. Zur diesjährigen Prüfung hatten sich bei der Bundesnetzagentur in Köln sechs Teilnehmer angemeldet. Damit waren die Herzogenrather wieder einmal die zahlenmäßig am stärksten vertretene Gruppe. Vier Teilnehmer, die sich wöchentlich ein halbes Jahr lang unter der Anleitung ihrer Ausbilder Jürgen DL3JH, Alexander DG8KAD und Harald DL1KMH die notwendigen Kenntnisse aneigneten, bestanden im Erstversuch ihre Prüfung. Zwei weitere errungen immerhin einen Teilerfolg.
Nur eine Woche nach der Prüfung erhielten die Newcomer ihre Amateurfunkzeugnisse und ihre Rufzeichen von der Bundesnetzagentur in Dortmund. So kann man nun Nadine DO8NN, Björn DO5BE, Udo DO9XYZ und Uwe DO4UN auf den Bändern treffen, die zumindest für uns Funkamateure die Welt bedeuten.
Alle Absolventen wollen sich jetzt auch zügig auf die Prüfung zur Klasse A vorbereiten. Der Ortverband Herzogenrath wird ab dem 24. September 2015 wieder einen Ausbildungskurs für die Klasse E anbieten.
Für diejenigen, die einmal Amateurfunk hautnah erleben möchten, bietet sich am Wochenende 1. - 3. Mai 2015 Gelegenheit. Wie auch in den Vorjahren werden die Herzogenrather Funkamateure an der Berensberger Kirche anzutreffen sein, wo sie auf freiem Feld ihre Anlagen aufbauen werden. Interessierte sind dabei herzlich willkommen.
Harald Metzen, DL1KMH G14 Herzogenrath
Bereits seit einigen Jahren veranstaltet der Ortverband G14 Herzogenrath in Zusammenarbeit mit der VHS Nordkreis Aachen im Städtischen Gymnasium Herzogenrath erfolgreich Kurse zum Erwerb der Amateurfunkklasse E und A. Zur diesjährigen Prüfung hatten sich bei der Bundesnetzagentur in Köln sechs Teilnehmer angemeldet. Damit waren die Herzogenrather wieder einmal die zahlenmäßig am stärksten vertretene Gruppe. Vier Teilnehmer, die sich wöchentlich ein halbes Jahr lang unter der Anleitung ihrer Ausbilder Jürgen DL3JH, Alexander DG8KAD und Harald DL1KMH die notwendigen Kenntnisse aneigneten, bestanden im Erstversuch ihre Prüfung. Zwei weitere errungen immerhin einen Teilerfolg.
Nur eine Woche nach der Prüfung erhielten die Newcomer ihre Amateurfunkzeugnisse und ihre Rufzeichen von der Bundesnetzagentur in Dortmund. So kann man nun Nadine DO8NN, Björn DO5BE, Udo DO9XYZ und Uwe DO4UN auf den Bändern treffen, die zumindest für uns Funkamateure die Welt bedeuten.
Alle Absolventen wollen sich jetzt auch zügig auf die Prüfung zur Klasse A vorbereiten. Der Ortverband Herzogenrath wird ab dem 24. September 2015 wieder einen Ausbildungskurs für die Klasse E anbieten.
Für diejenigen, die einmal Amateurfunk hautnah erleben möchten, bietet sich am Wochenende 1. - 3. Mai 2015 Gelegenheit. Wie auch in den Vorjahren werden die Herzogenrather Funkamateure an der Berensberger Kirche anzutreffen sein, wo sie auf freiem Feld ihre Anlagen aufbauen werden. Interessierte sind dabei herzlich willkommen.
Harald Metzen, DL1KMH G14 Herzogenrath
Axel Tüner (DF9VI)
Amateurfunkkurs speziell für Jugendliche
Seit Oktober vergangenen Jahres läuft im OV P31 ein Amateurfunkkurs nur für Jugendliche. Das Alter beträgt 13-16 Jahre. Und was besonders schön ist: Auch drei Mädchen sind dabei.
Wie gestalten wir so einen Kurs, ohne dass es den Jugendlichen zu langweilig wird?
Wie wecken wir die Begeisterung für unser tolles Hobby?
Seit Oktober vergangenen Jahres läuft im OV P31 ein Amateurfunkkurs nur für Jugendliche. Das Alter beträgt 13-16 Jahre. Und was besonders schön ist: Auch drei Mädchen sind dabei.
Wie gestalten wir so einen Kurs, ohne dass es den Jugendlichen zu langweilig wird? Wie wecken wir die Begeisterung für unser tolles Hobby?
Wichtig ist es, keinen Druck auszuüben. Alle Jugendlichen müssen motiviert sein und das Ziel, das Amateurfunkzeugnis und die Zulassung zum Amateurfunk, erreichen wollen. Die Motivation Funkamateur zu werden muss von den Jugendlichen selber kommen. Und wir können uns ja auch Zeit lassen. Wichtig ist eine gute Vorbereitung mit Elektronik-Basteln und Ausbildungsfunkbetrieb. Die Jugendlichen haben in dieser Phase immer wieder mal was über den Amateurfunk erfahren. Wir zeigten, wie SSTV funktioniert, was APRS ist und warum man auf Kurzwelle soweit funken kann. Der richtige Zeitpunkt war gekommen, als die Jugendlichen fragten: „Wann geht es endlich los?“
Der Kurs selber sollte so interessant wie möglich gestaltet werden. Es sollte vor allem nicht in Schule ausarten. Da verliert man schnell die Lust. Wir haben uns also viel Zeit genommen und mal ein Jahr vorgesehen. Viel Praxis und wenig Theorie ist unser Erfolgsgeheimnis.
Wir treffen uns einmal in der Woche und machen eine Stunde Theorie. Das reicht aus. Danach wird gebastelt, ein Film gezeigt oder einfach nur geredet. Grundlage ist natürlich der Online-Kurs von Eckhard Moltrecht.Daneben arbeiten wir mit den bekannten Smartphone-Apps. Zwischendurch gibt es immer mal wieder kleine „Prüfungen“ auf Papier.
Und die Praxis? Hier ein paar Tipps, was man alles machen kann:
Fangen wir doch mit dem Bau einer Antenne an. Ein Dipol ist schnell aus Draht gebaut. Dabei kann die Funktionsweise erklärt werden und die Jugendlichen rechnen selber, wie lang der Draht sein muss. Dann wird gemessen, SWR, Vor-/Rückverhältnis. Dann gehen wir nach draußen und untersuchen das Verhalten genauer (Horizontal/Vertikal). Wir verkürzen oder verlängern den Draht. Was passiert?
Als nächstes bauen wir einen Sender. Einfacher Oszillator mit einem 48-MHz-Quarz. Wir testen die Reichweite ohne Antenne und danach mit unserer selbstgebauten Antenne. Zum Funken benötigen wir QSL-Karten. Wir entwerfen eine eigene Karte, vielleicht mit einem Gruppenfoto?
Als Bastelprojekt bietet sich auch der Bau einer HB9CV für 70cm an. Als Material dienen uns Messingröhrchen. Wir bauen ein einfaches SWR-Meter selber aus einem Stück Koaxialkabel. Mehr Aufwand ist es, eine Anzeige mittels LED-Zeile zu realisieren. Wir machen einen Ausflug auf eine Wiese und hängen einen KW-Dipol auf. Die Antenne wird getestet und gemessen.
Eine einfache UKW-Antenne (Yagi) wird aus Aluminiumstäben gebaut. Dann gehen wir nach draußen, befestigen die Antenne auf einen kleinen Mast und nehmen das Richtdiagramm auf. Da reichen Bleistift und Papier.
Wir besorgen eine Weltkarte. Dann setzen wir uns alle an die Clubstation und lauschen auf Kurzwelle. Immer wenn ein neues Land gehört wird, markieren wir das auf der Weltkarte. Schaffen wir 50 Länder in einer Stunde?
Es gibt einige nette Videos auf Youtube, z.B. der „Elektrosong“. Das Ohmsche Gesetz wird im RAP-Stil vorgetragen.
Wir nehmen einen Draht und schicken so viel Strom durch, dass er glüht. Wie viel Strom verträgt der Draht? Wann brennt er durch?
Es gibt einfache und ungefährliche Schaltungen, mit denen die Resonanz deutlich veranschaulicht werden kann (Tesla-Spule). So etwas kann als Teamarbeit entstehen.
Wir zeigen, was Hochfrequenz noch so kann und bringen ein Birnchen an einer Antenne zum leuchten. Hierbei erklären wir die Stromverteilung auf einem Draht.
Modulation kann mit einer einfachen Schaltung am Oszilloskop erklärt werden. Es gibt auch interessante Software dazu im Netz.
Spule und Transformator erklären wir mit kleinen Java-Applets, die im Internet frei verfügbar sind. Den Transformator versteht man besser, wenn man selber einen gebaut hat. Zwei Spulen, ein Eisenkern und dann messen, was rauskommt.
In Diskussionen vermitteln wir, was man darf und was man nicht darf und gewinnen ein Verständnis für Gesetzestexte.
Wir machen ein Spiel. Aus einer Liste sagt einer ein Land und die anderen müssen den Landeskenner sagen. Das gibt Punkte (oder Gummibärchen). Der Gewinner bekommt eine Belohnung.
Wir nehmen an einem UKW-Contest teil. Nebenbei gibt es ein Lagerfeuer und es wird gegrillt und für die Nichtfunker ein Foxoring oder eine Nachtwanderung veranstaltet. Es gibt billige und durchaus gute Handfunkgeräte aus China um die 30-40 Euro. Wir beschaffen ein paar Geräte und lassen die Jugendlichen untereinander funken. Hierbei natürlich die Bestimmungen beachten! Als OV mit Jugendarbeit sollte man auch über mehr als ein Ausbildungsrufzeichen verfügen.
Wir machen einen Termin mit einem Nachbar-OV aus, in dem es auch Jugendliche gibt. Durch gegenseitige Besuche lernt man sich kennen. Jetzt fällt es leichter, miteinander zu funken.
Und ganz wichtig: Immer wieder Ausbildungsfunkbetrieb! Das kann in SSB sein oder auf einem Orts-Relais. Oder wir machen PSK31 oder RTTY. Mittlerweile ist ja ein deutschlandweiter Jugendrelaisverbund im Entstehen. Die ersten Relais sind bereits über SVX-Link vernetzt und es haben schon viele QSO´s unter den Kindern und Jugendlichen stattgefunden.
Nach jetzt gut 6 Monaten sind unsere Jugendlichen noch alle dabei und sind nach wie vor hoch motiviert. Ein Jugendlicher hat bereits die Prüfung bestanden (Kevin, DO9KE, 14 Jahre alt ). Für den Rest der Gruppe ist die Prüfung nach den Sommerferien geplant. Und bei den nächsten UKW-Contesten wird die Jugendgruppe selbstverständlich dabei sein!
Axel Tüner (DF9VI)
DK3HA
Lukas funkt
oder die Erinnerung an die erste Funkverbindung
„Sag mal, wann hast du deine Lizenz gemacht?“ Wenn diese Frage aktuell an OV-Abenden gestellt wird, erhellen sich schlagartig einige Gesichter der anwesenden OMs. Sofort schwelgen die Älteren in Erinnerungen an die Zeit, als Nogoton noch als Synonym für ein bekanntes Empfangskonzept und nicht für den fehlerhaften Anglizismus „Geht nicht an“ stand. AM, eine Modulationsart, die heute von digitalisierten Signalen immer mehr abgelöst wird, hatte in der Nachkriegszeit des vorigen Jahrhunderts seine Blütezeit. 144 MHz oder noch höher, 430 MHz war nur den Exoten vorbehalten, die einerseits kein CW konnten, bzw. sich der Bürde der Prüfung nicht unterwerfen wollten oder andererseits viel Geld und Zeit in teuere Messgeräte und die Entwicklung modernster Technik investiert hatten. Hier die Kurzwellen-Amateure, dort die C-Lizenzler. Hier die Kurzwellen-Amateure, dort die Ghzler. Hier die Steckdosenamateure, dort die Selbstbauer. Hier die Big-Gun-Stns, dort die Low-Pistols. Wer sich lebenslang mit der Welt der Funkamateure beschäftigen will, findet wegen der Vielfalt auf seinem Niveau seinen Platz. Egal wie hoch das technische Niveau des Einzelnen ist, Funken ist grundsätzlich sozial. Zum Funken sind nämlich immer zwei Partner nötig, einer der sendet und einer der empfängt.
Im Laufe der Entwicklung des Amateurfunks hat es viele Facetten gegeben, die für jeden Amateurfunker eines gemeinsam haben, die individuelle Erinnerung an das erste QSO und den Einstieg in die faszinierende, technische Welt des Amateurfunks. Der dreizehnjährige Lukas funkt jetzt auch.
Vor 8 Wochen läutete das Telefon von DK3HA. Die Mutter von Lukas hatte in Lembeck, einem Ortsteil von Dorsten, gehört, dass in dem benachbarten Rhade eine Elektronik AG ( EAGR ) sich mit dem Bau von kleinen Elektronikprojekten befasst. „Lukas sei Feuer und Flamme“, äußerte sich die Mutter am Telefon. Kurzum, nach 2 Wochen lötete der offensichtlich feinmotorisch begabte Lukas. ca. 20 kleine Platinen mit SMD-Bauteilen, die er stolz auf der GHz-Tagung des OV-N38 ( www.ghz-tagung.de ) im Rahmen der Präsentation interessierten OMs gegen eine Spende für weitere Projekte der Jugendgruppe anbieten konnte.
DK3HA, der zu den GHz-Kontesten jugendliche Interessenten der EAGR mitnimmt, um sie mit dem Funkbetrieb im GHz-Bereich vertraut zu machen, fragte Lukas, ob er Lust habe, am Märzkontest des DARC teilzunehmen. Die spontane positive Antwort kam nicht gerade überraschend. Wohl wissend, dass sich Jugendliche grundsätzlich nicht das Equipment für 10 und 24 GHz vom Taschengeld leisten können, hatte der Ortsverband Dorsten-Lembeck N38 für die Jugendausbildung eine 10 GHz-Station bereitgestellt, die portabel einsetzbar ist. Zudem stand für die Funkaktivität in Breckerfeld ( JO31RH, 412m ü. NN ) Lukas die 10/24GHz-Station von DK3HA zur Verfügung, da für ihn von diesem Standort die zeitaufwändigen Verbindungen im 47/76-GHz-Bereich vorrangig waren. Christoph, DK4REX, hatte sich mit seinem Equipment nach Absprache ebenfalls für den Standort entschieden. Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß, so dass Lukas von den geduldigen und einstiegsgerechten Erklärungen von DK4REX zusätzlich profitieren konnte.
Das erste QSO.
Aufmerksam verfolgte Lukas den Verbindungsaufbau auf 10 GHz zu DL4BBU, der wie gewohnt auf der Halde Oberscholven in JO31MO seine Geräte aufgebaut hatte. Am Horizont konnte man von JO31RH die 206m hohe Halde erahnen. Das geplante Test-QSO zwischen DL4BBU und DK3HA war schnell erledigt. Die Frequenz des FT-290RII war auf 144,150MHz eingestellt. 14 Uhr UTC, Kontestbeginn. DK8QU/p rief wie verabredet auf 10368,100 MHz in Richtung JO31RH. Lukas hatte zuvor die grobe Richtung 348° mit dem Kompass ermittelt.
„Nun dreh mal an dem großen Knopf und stell die Frequenz 144,100 MHz ein. Vielleicht hörst Du dann ja schon etwas“, riet ihm DK3HA. Mit jeder Umdrehung wurde ein unverständliches Gebrabbel immer lauter. Bei 144,102 MHz veränderte sich das Geräusch in ein gut verständliches Signal. „DN1GHZ, DN1GHZ, hier ruft DK8QU/p DK8QU/p, bitte kommen“. Lukas vergaß vor Aufregung die PTT-Taste des Mikrofons zu drücken und antwortete sofort wie zuvor geübt. „Hier ist DN1GHZ.“ „Wenn Du jetzt noch die Taste am Mikrofon gedrückt hättest, könnte er Dich auch hören. Ohne Funksignal ist es etwas weit“ , bemerkte DK3HA lachend. „DK8QU/p, hier ist Lukas, kannst Du mich hören?“ Der zweite Versuch klappte auf Anhieb. „Hallo Lukas, ich heiße Rudi. Warte, ich richte mal meine Antenne genauer aus. Erzähl mir mal etwas von Dir“, tönte es aus dem Lautsprecher. Die anfängliche Mikrofonangst unserer Generation kennt die heutige Smartphone geprägte Jugend offensichtlich nicht mehr. Lediglich die exakten Kontestdaten und die Uhrzeit wurden stockend mit soufflierter Unterstützung ausgetauscht. Das jungfräuliche Logbuch hatte nach 5 Minuten QSO-Dauer seinen ersten Eintrag und das gleich auf 10 GHz. DK4REX und DK3HA beglückwünschten Lukas zu seinem ersten erfolgreichen QSO. Zum Umschalten auf 24 GHz ist lediglich ein Schalter zu betätigen, da die ZF des FT 290 intern per Relais zum 24 GHz-Trvtr. erfolgt. Da ein Kombistrahler im Offsetspiegel verwendet wird, entfällt das erneute Ausrichten. So hatte Lukas ein paar Minuten später sein zweites QSO unter DN1GHZ mit DK8QU/p auf 24 GHz hinter sich.
In der nachfolgenden Stunde beobachtete Lukas auf¬merksam die Aktivitäten von DK3HA auf 47 und 76 GHZ. Da DK4REX mit seinen Geräten für 10 und 24 GHz nur ein paar Meter weit entfernt war, konnte Lukas auch dort weitere Erfahrung sammeln.
Nachdem die Verbindungen auf 47 und 76 GHz beendet waren, konnte Lukas unter immer geringer werdender Hilfe noch weitere 10 Verbindungen auf 10 und 24 GHz aufbauen. In der Dämmerung hinter dem Trafohäuschen in Breckerfeld endete ein erfolgreicher Kontesttag. Vielleicht der Start für eine neue Amateurfunkkarriere?
DK3HA
Teilnahmebestätigung für junge Funkamateure
Funkamateure und angehende Funkamateure an Ausbildungsstationen mit einem Alter bis einschließlich 17 Jahre (Stichtag 1.1.2015) erhalten für die Teilnahme an den DARC VHF-, UHF-, Mikrowellen-Wettbewerben auf Antrag einen Pokal als Teilnahmebestätigung. Voraussetzung sind mindestens zehn Funkverbindungen.
Der Antrag ist nach Einsendeschluss formlos per E-Mail an dl5nah(at)darc.de zu stellen und muss das verwendete Rufzeichen, Alter und die vollständige Anschrift enthalten. Darüber informiert der UKW-Funksportreferent Martin Henz, DL5NAH.
Funkamateure und angehende Funkamateure an Ausbildungsstationen mit einem Alter bis einschließlich 17 Jahre (Stichtag 1.1.2015) erhalten für die Teilnahme an den DARC VHF-, UHF-, Mikrowellen-Wettbewerben auf Antrag einen Pokal als Teilnahmebestätigung. Voraussetzung sind mindestens zehn Funkverbindungen.
Der Antrag ist nach Einsendeschluss formlos per E-Mail an dl5nah(at)darc.de zu stellen und muss das verwendete Rufzeichen, Alter und die vollständige Anschrift enthalten. Darüber informiert der UKW-Funksportreferent Martin Henz, DL5NAH.
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