Hier mussten wir schweren Herzens eine andere Abwägung als für die Hamradio treffen. Beim HamCamp würden über 100 Jugendliche und betreuende Personen auf vergleichsweise engem Raum untergebracht und eine Vielzahl gemeinsamer Aktivitäten stattfinden. Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt keine gesetzlichen Auflagen mehr geben sollte, können wir kein Hygienekonzept umsetzen, das dem zu erwartenden Verlauf der Pandemie gerecht würde und einen ausreichenden Schutz für alle Beteiligten erreicht. Wir mussten dabei auch berücksichtigen, dass die betreuenden Personen eine besondere Verpflichtung durch die Übernahme der Aufsichtspflicht für Minderjährige tragen.
Diese Entscheidung haben wir uns nicht leicht gemacht, da wir uns sehr auf ein HamCamp gefreut haben. Wir hoffen auf eine bessere Lage in 2023!