Gedanken eines erfolgreichen Teilnehmers des Fernlehrgangs
Warum gelingt das Lernen für eine Prüfung im Rahmen eines Fernlehrgangs mit Begleitung im Internet besser als das Lernen aus Büchern alleine? Wir erinnern uns sicher alle an den Schulunterricht früherer Jahre. Da hieß es: Bücher aufschlagen. Einige Bücher konnte man manchmal gar nicht mehr ansehen, weil die Lernrichtung eine Einbahnstraße war. Immer nur sprach das Buch zu uns. Auf uns, die lernenden Leser, reagierte es nicht. Eine Interaktion fand nicht statt. Das hat sich, seitdem wir interaktiv mit den elektronischen Medien arbeiten, dramatisch geändert. Das lern- und faktenvermittelnde Medium reagiert auf uns. Wir können etwas bewirken und bekommen auch eine Antwort. Und, da die meisten Menschen visuelle Typen sind, können wir uns auch manche „Ansicht“ nach eigenen Wünschen und zum besseren Verständnis und Behalten zusammenstellen. Wir erhalten umgehend Antwort, ob falsch oder richtig, und können uns besser korrigieren, da, wie im Fernlehrgang, die Frage noch sehr gegenwärtig ist. Das behält man! Wenn dann noch eine Begleitung im Hintergrund steht, die man über dasselbe Medium fragen kann, nicht nur eine Antwort bekommt, sondern auch eine Wertung, dann kommen wir dem Begriff „android“ schon ganz schön nahe und erhalten von dem „Lehrmeister“ Medium den Aufbau eines Selbstbewußtseins. Fleiß natürlich voraus gesetzt! Fleiß stellt sich aber auch ein, denn warum lernt der Mensch? Entweder aus Angst oder aus Einsicht! Letzteres ein eher seltenerer Weg. Will man sich denn vor der Begleitung in einem Fernlehrgang für die Amateurfunkprüfung blamieren? Das alles funktioniert mit dem Buch alleine nicht, trotzdem können wir nicht auf das Buch verzichten. Schon aus konventionellen Gründen und um wieder auf den AFU-Kurs zurückzukommen. Das Buch ist der erste Anstoß, sich mit einer fremden Materie zu beschäftigen und das Buch ist auch die Programmgrundlage im Fernkurs. Und wenn dann dieses Angebot noch mit einem Begleitprogramm Typ „Eckarts DARC Fernlehrgang“ ergänzt wird, was durch...
Warum gelingt das Lernen für eine Prüfung im Rahmen eines Fernlehrgangs mit Begleitung im Internet besser als das Lernen aus Büchern alleine? Wir erinnern uns sicher alle an den Schulunterricht früherer Jahre. Da hieß es: Bücher aufschlagen. Einige Bücher konnte man manchmal gar nicht mehr ansehen, weil die Lernrichtung eine Einbahnstraße war. Immer nur sprach das Buch zu uns. Auf uns, die lernenden Leser, reagierte es nicht. Eine Interaktion fand nicht statt. Das hat sich, seitdem wir interaktiv mit den elektronischen Medien arbeiten, dramatisch geändert. Das lern- und faktenvermittelnde Medium reagiert auf uns. Wir können etwas bewirken und bekommen auch eine Antwort. Und, da die meisten Menschen visuelle Typen sind, können wir uns auch manche „Ansicht“ nach eigenen Wünschen und zum besseren Verständnis und Behalten zusammenstellen. Wir erhalten umgehend Antwort, ob falsch oder richtig, und können uns besser korrigieren, da, wie im Fernlehrgang, die Frage noch sehr gegenwärtig ist. Das behält man! Wenn dann noch eine Begleitung im Hintergrund steht, die man über dasselbe Medium fragen kann, nicht nur eine Antwort bekommt, sondern auch eine Wertung, dann kommen wir dem Begriff „android“ schon ganz schön nahe und erhalten von dem „Lehrmeister“ Medium den Aufbau eines Selbstbewußtseins. Fleiß natürlich voraus gesetzt! Fleiß stellt sich aber auch ein, denn warum lernt der Mensch? Entweder aus Angst oder aus Einsicht! Letzteres ein eher seltenerer Weg. Will man sich denn vor der Begleitung in einem Fernlehrgang für die Amateurfunkprüfung blamieren? Das alles funktioniert mit dem Buch alleine nicht, trotzdem können wir nicht auf das Buch verzichten. Schon aus konventionellen Gründen und um wieder auf den AFU-Kurs zurückzukommen. Das Buch ist der erste Anstoß, sich mit einer fremden Materie zu beschäftigen und das Buch ist auch die Programmgrundlage im Fernkurs. Und wenn dann dieses Angebot noch mit einem Begleitprogramm Typ „Eckarts DARC Fernlehrgang“ ergänzt wird, was durch pädagogische Lockerheit so manche Erinnerung erleichtert, dann muß es einfach klappen mit der Bundesnetzagentur. (Warum habe ich mir eigentlich diesen umfangreichen Stoff angeeignet? Auf meinen ausgedehnten Segelreisen ist der Amateurfunk häufig die einzige Kommunikationsmöglichkeit, dieses und ein gewisses „elektronisches Interesse“ hat´s dann ausgemacht.)
Wilko Schoormans
Jugendarbeit
10. Fichtenfieldday vom 29.05. - 01.06.2014
Später als sonst sende euch heute die Vorabinformationen für den diesjährigen Fichtenfieldday. Unser Zeltlager für technisch interessierte junge und jung gebliebene Leute findet 2014 bereits zum zehnten Mal statt! Um das lange Wochenende über Christi Himmelfahrt zu nutzen, lautet der Termin Do., 29.05. (Abendverpflegung) bis So., 01.06.2014 (Mittag). QTH ist wieder der Sportplatz Weltringhausen bei Attendorn im Sauerland. Die Anmeldephase beginnt am So., den 13.04. gegen 18 Uhr. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Es gibt eine große Änderung gegenüber allen früheren FiFis: Wir werden kein eigenes neues Elektronikprojekt vorstellen. Das bedeutet aber nicht, dass nicht gebastelt wird. Wir dehnen den Programmpunkt "Bastlerforum" auf die gesamte Veranstaltung aus. Ihr seid eingeladen, eure eigenen Projekte mitzubringen und vorzustellen. O28 wird die bekannte Infrastruktur bereitstellen, d.h. wir bauen wie immer unsere Lötstationen und Messgeräte auf.
Die maximale Teilnehmerzahl und den Unkostenbeitrag kann der jeweilige Referent natürlich selber festlegen. Denkbar sind neben Workshops auch Vorträge. Ähnliche Angebote hat es in den vergangenen Jahren bereits gegeben (DG1YFE, DK5TX). Die Programmpunkte könnt ihr über die Wer-kommt-noch-Seite ankündigen und z.B. mittels Doodle-Umfragen oder Formlos per E-Mail dezentral Rückmeldungen sammeln.
Die O28-Crew steuert Reste der Projekte FAniLCD und Mini-Bauteiltester bei. Außerdem hat Ulrich Radig bereits angekündigt, sich wieder zu beteiligen. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit eurer Hilfe ein vielseitiges und spannendes Programm auf die Beine stellen!
Wir werden rechtzeitig passende Zeitfenster für Workshops und Vorträge (wegen Geräuschpegel) festlegen. Das Shack verlegen wir in zwei Bw-Shelter vor dem Haus, damit es keine Kollisionen gibt und der Funkbetrieb nicht zu kurz kommt.
Davon abgesehen halten wir aber am Konzept des FiFi fest. Die "Revealers" Meike (DM3IKE) und Matti (DC1DMR) werden Geocaching vorbereiten, und auch ein...
Später als sonst sende euch heute die Vorabinformationen für den diesjährigen Fichtenfieldday. Unser Zeltlager für technisch interessierte junge und jung gebliebene Leute findet 2014 bereits zum zehnten Mal statt! Um das lange Wochenende über Christi Himmelfahrt zu nutzen, lautet der Termin Do., 29.05. (Abendverpflegung) bis So., 01.06.2014 (Mittag). QTH ist wieder der Sportplatz Weltringhausen bei Attendorn im Sauerland. Die Anmeldephase beginnt am So., den 13.04. gegen 18 Uhr. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Es gibt eine große Änderung gegenüber allen früheren FiFis: Wir werden kein eigenes neues Elektronikprojekt vorstellen. Das bedeutet aber nicht, dass nicht gebastelt wird. Wir dehnen den Programmpunkt "Bastlerforum" auf die gesamte Veranstaltung aus. Ihr seid eingeladen, eure eigenen Projekte mitzubringen und vorzustellen. O28 wird die bekannte Infrastruktur bereitstellen, d.h. wir bauen wie immer unsere Lötstationen und Messgeräte auf.
Die maximale Teilnehmerzahl und den Unkostenbeitrag kann der jeweilige Referent natürlich selber festlegen. Denkbar sind neben Workshops auch Vorträge. Ähnliche Angebote hat es in den vergangenen Jahren bereits gegeben (DG1YFE, DK5TX). Die Programmpunkte könnt ihr über die Wer-kommt-noch-Seite ankündigen und z.B. mittels Doodle-Umfragen oder Formlos per E-Mail dezentral Rückmeldungen sammeln.
Die O28-Crew steuert Reste der Projekte FAniLCD und Mini-Bauteiltester bei. Außerdem hat Ulrich Radig bereits angekündigt, sich wieder zu beteiligen. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit eurer Hilfe ein vielseitiges und spannendes Programm auf die Beine stellen!
Wir werden rechtzeitig passende Zeitfenster für Workshops und Vorträge (wegen Geräuschpegel) festlegen. Das Shack verlegen wir in zwei Bw-Shelter vor dem Haus, damit es keine Kollisionen gibt und der Funkbetrieb nicht zu kurz kommt.
Davon abgesehen halten wir aber am Konzept des FiFi fest. Die "Revealers" Meike (DM3IKE) und Matti (DC1DMR) werden Geocaching vorbereiten, und auch ein Peilwettbewerb in Zusammenarbeit mit dem Distrikt O soll wieder statttfinden. Für das leibliche Wohl sorgt unser bewährtes Küchenteam. Tobias (DG2DBT) hat den Kühlwagen schon bestellt.
Nähere Informationen findet ihr auf unserer Homepage www.ov-lennestadt.de/fifi. Die Programm- und FAQ-Seiten werden wir in den nächsten Tagen auf den aktuellen Stand bringen.
Für Rückfragen möglicher Referenten stehe ich grundsätzlich per E-Mail zur Verfügung. Bitte beachtet aber, dass ich ab Samstag für den Rest des Monats wegen einer Dienstreise verhindert bin.
Alles Gute und auf ein Wiedersehen in Attendorn!
Für die FiFi-Crew 73 de Kai-Uwe, DF3DCB
Amateurfunk und Telekommunikation in Schulen
Einladung zum 15. Europatag am 05. Mai 2014
Zum 15. Europatag lädt der Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in Schulen (AATiS e.V.) alle Schulfunkstationen, Schüler/innen und Lehrer/innen mit Rufzeichen, Ausbildungstationen mit Schülern und Auszubildenden im Funkbetrieb und alle Interessenten herzlich ein.
Die Aktivitäten sollen dazu beitragen, dass interessierte Kinder und junge Leute Spaß am Amateurfunk finden, indem sie von ihren Schulstationen oder für ihre Schulen, unter Benutzung eines Ausbildungsrufzeichens (oder bei „Nachrichten von geringer Bedeutung“ von der Schulstation aus – gesetzliche Bestimmungen einhalten!) am weltweiten Funkbetrieb der Funkamateure teilnehmen.
Oft werden Anfänger dadurch eingeschüchtert, dass sie nicht wissen, was sie dem Fremden, dessen Stimme sie aus dem Lautsprecher hören, sagen sollen. Das Übermitteln der standardmäßigen Informationen, wie Rapport und Vorstellung, in Form eines kleinen Wettbewerbs –bitte keinen 59-Contest daraus machen! – soll helfen diese Angst spielerisch zu überwinden und Gleichgesinnte kennenzulernen. Jeder am Mikrofon ist aufgefordert, sich Zeit für einen kleinen Plausch zu nehmen, um z.B. Alter, Schule und Ausbildungsstand auszutauschen.
Stationen, die einen Logbuchauszug (siehe 8.) einsenden, erhalten eine Urkunde über die Teilnahme am Europatag. Unter den teilnehmenden Stationen werden attraktive Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
Regeln
1.Termin: Montag, 5. Mai 2014, 10:00 bis 16:00UTC = 6 Stunden maximale Betriebszeit, davon maximal 60 Minuten Aktivität für die Auswertung (siehe 6.)
2. Teilnahmeklassen: (A) nur HF (B) nur VHF/ UHF/ SHF
3. Ziel: Möglichst viele Kontakte mit Stationen aus Europa, besonders Schulstationen oder Ausbildungsstationen. Jede Station darf einmal in Fonie (SSB, FM), CW und DIGI-Mode (PSK31, RTTY etc.) gearbeitet werden. PR-Verbindungen werden nicht zugelassen.
4. Frequenzen: Als Treffpunkt (+/- Bandbelegung) folgende QRG als Zentrum in SSB: 80m -3.770 MHz, 40m -...
Zum 15. Europatag lädt der Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in Schulen (AATiS e.V.) alle Schulfunkstationen, Schüler/innen und Lehrer/innen mit Rufzeichen, Ausbildungstationen mit Schülern und Auszubildenden im Funkbetrieb und alle Interessenten herzlich ein.
Die Aktivitäten sollen dazu beitragen, dass interessierte Kinder und junge Leute Spaß am Amateurfunk finden, indem sie von ihren Schulstationen oder für ihre Schulen, unter Benutzung eines Ausbildungsrufzeichens (oder bei „Nachrichten von geringer Bedeutung“ von der Schulstation aus – gesetzliche Bestimmungen einhalten!) am weltweiten Funkbetrieb der Funkamateure teilnehmen.
Oft werden Anfänger dadurch eingeschüchtert, dass sie nicht wissen, was sie dem Fremden, dessen Stimme sie aus dem Lautsprecher hören, sagen sollen. Das Übermitteln der standardmäßigen Informationen, wie Rapport und Vorstellung, in Form eines kleinen Wettbewerbs –bitte keinen 59-Contest daraus machen! – soll helfen diese Angst spielerisch zu überwinden und Gleichgesinnte kennenzulernen. Jeder am Mikrofon ist aufgefordert, sich Zeit für einen kleinen Plausch zu nehmen, um z.B. Alter, Schule und Ausbildungsstand auszutauschen.
Stationen, die einen Logbuchauszug (siehe 8.) einsenden, erhalten eine Urkunde über die Teilnahme am Europatag. Unter den teilnehmenden Stationen werden attraktive Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
Regeln
1.Termin: Montag, 5. Mai 2014, 10:00 bis 16:00UTC = 6 Stunden maximale Betriebszeit, davon maximal 60 Minuten Aktivität für die Auswertung (siehe 6.)
2. Teilnahmeklassen: (A) nur HF (B) nur VHF/ UHF/ SHF
3. Ziel: Möglichst viele Kontakte mit Stationen aus Europa, besonders Schulstationen oder Ausbildungsstationen. Jede Station darf einmal in Fonie (SSB, FM), CW und DIGI-Mode (PSK31, RTTY etc.) gearbeitet werden. PR-Verbindungen werden nicht zugelassen.
4. Frequenzen: Als Treffpunkt (+/- Bandbelegung) folgende QRG als Zentrum in SSB: 80m -3.770 MHz, 40m - 7.070 MHz, 20m - 14.270 MHz. Für PSK31-Kontakte: 80m - 3.582, 40m -7.042 MHz, 20m - 14.072 MHz NF-Lage. Für Klasse 2 sind Verbindungen über Umsetzer gestattet. Die Rufzeichen der benutzten Umsetzer sind anzugeben.
6. Auswertung: Berechnung der Entfernung für jedes QSO mit EU-Stationen innerhalb der zu wertenden zusammenhängenden 60 Minuten eigener Wahl (z.B. JO43po zu JO22lk = 317 km) und Addition dieser Entfernungen. Multiplikation dieser Gesamtsumme mit folgendem Faktor: für Teilnehmerklasse A mit Anzahl der erreichten EU-Länder (WAE-Liste) innerhalb der gesamten 6 Stunden, für Klasse B mit Anzahl der erreichten Länder plus Anzahl der erreichten Mittelfelder (z.B. JO43, JO50, etc.) innerhalb der gesamten 6 Stunden.
7. Logs: Die Benutzung von Computerprogrammen zur Auswertung und Berechnung der Entfernungen ist erwünscht. Wir empfehlen die Verwendung des Programms HAMEUTAG von ARCOMM, das kostenfrei unter http://www.qslonline.de/hk/eigen/kontest.htm#hameutag
in aktueller Fassung kurz vorm Termin heruntergeladen und genutzt werden kann. Erforderliche Angaben im Kopf sind Rufzeichen, Name(n) und Alter der OPs, Teilnahmeklasse, Schule (Name und Schulart), Standort (Locator), Absenderadresse und aktuelle Email-Adresse.
8. Einsendungen: Bis 31. Mai 2014 (Datum des Poststempels/ Versanddatum)
per Post an Gymnasium „Karl Theodor Liebe“, Schulfunkstation,
Trebnitzer Straße 18, 07545 Gera,Deutschland
oder Email an dk0ktl(at)darc.de, dann gibt es nur eine Bestätigung in elektronischer Form.
9. Preise/ Urkunden: Alle Einsender, die ausreichendes Rückporto (EURO 3,00, USD 4,00 zur Deckung der Kosten für Porto und Verpackung) beigelegt haben, erhalten eine Teilnehmerurkunde. Ansonsten wird die Urkunde per Email verschickt.
Unter den Einsendern von richtig erstellten, gültigen Logauszügen werden Preise aus dem Mediensortiment des AATiS verlost.
Der Rechtsweg ist in jedem Fall ausgeschlossen.
Invitation in English
Weiterbildung
Mini-Bauteiltester am 18.05.2014
Das AJW-Referat des Distriktes Westfalen Nord richtet am 18.05.2014 eine Weiterbildungsveranstaltung zum Thema "Mini-Bauteiltester" aus.
Im Rahmen des Seminars wird ein Gerät zum Messen von verschiedensten aktiven und passiven elektronischen Bauteilen aufgebaut.
Der Mini Bauteiltester ist aus der Ausgabe 11/13 des FUNKAMATEUR bekannt und wurde auch bereits zum Fichtenfieldday 2013 mehrfach erfolgreich aufgebaut.
Das Gerät zeichnet sich unter anderem durch folgende Features aus:
2x16 Zeichen LCD
Ein-Tastenbedienung mit automatischer Abschaltung
kleines Gehäuse (Scheckkartenformat, 16mm dick)
Anschluss der Bauteile durch Auflegen (SMD), Durchstecken (THT) oder über Leitungen (in Schaltung)
Stromversorgung per Knopfzelle oder USB
automatische Erkennung von NPN, PNP, N- und P-Kanal MOSFET, JFET, Dioden, Thyristor und TRIAC
Messung von Widerständen mit einer Auflösung von bis zu 0,1 Ohm, wobei der Messbereich bis über 50 MOhm reicht
Messung von Kapazitäten im Bereich 35 pF bis 100 mF mit einer Auflösung von bis zu 1 pF
automatische Erkennung der Pin-Belegung der Bauteile, die Bauelemente können beliebig angeschlossen werden
Messung des Stromverstärkungsfaktors und der Basis-Emitter-Spannung für bipolare Transistoren
Dieser praktische Helfer passt in die Hemdtasche und darf eigentlich auf keinem Basteltisch und bei keinem Flohmarktbesuch fehlen.
Der Bausatz ist in SMD Technik gehalten und beinhaltet alle zum Aufbau erforderlichen Teile inkl. einer kommerziell gefertigten Platine und eines bearbeiteten Gehäuses. Während des Seminars stehen, wie immer, unsere kompetenten Betreuer zur Verfügung, so dass bei Problemen direkt geholfen werden kann. Auch die SMD Technik sollte niemanden abhalten dieses Gerät zu bauen!
Die Kosten belaufen sich auf 50,00 €.
Zu Gast sind wir diesmal im OV-Heim des OV Ahlen (N34) in Tönnishäuschen (bei Ahlen). In den Räumlichkeiten können wir 8 Plätze zur Verfügung stellen. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Anmeldereihenfolge. Getränke werden zum...
Das AJW-Referat des Distriktes Westfalen Nord richtet am 18.05.2014 eine Weiterbildungsveranstaltung zum Thema "Mini-Bauteiltester" aus.
Im Rahmen des Seminars wird ein Gerät zum Messen von verschiedensten aktiven und passiven elektronischen Bauteilen aufgebaut.
Der Mini Bauteiltester ist aus der Ausgabe 11/13 des FUNKAMATEUR bekannt und wurde auch bereits zum Fichtenfieldday 2013 mehrfach erfolgreich aufgebaut.
Das Gerät zeichnet sich unter anderem durch folgende Features aus:
2x16 Zeichen LCD
Ein-Tastenbedienung mit automatischer Abschaltung
kleines Gehäuse (Scheckkartenformat, 16mm dick)
Anschluss der Bauteile durch Auflegen (SMD), Durchstecken (THT) oder über Leitungen (in Schaltung)
Stromversorgung per Knopfzelle oder USB
automatische Erkennung von NPN, PNP, N- und P-Kanal MOSFET, JFET, Dioden, Thyristor und TRIAC
Messung von Widerständen mit einer Auflösung von bis zu 0,1 Ohm, wobei der Messbereich bis über 50 MOhm reicht
Messung von Kapazitäten im Bereich 35 pF bis 100 mF mit einer Auflösung von bis zu 1 pF
automatische Erkennung der Pin-Belegung der Bauteile, die Bauelemente können beliebig angeschlossen werden
Messung des Stromverstärkungsfaktors und der Basis-Emitter-Spannung für bipolare Transistoren
Dieser praktische Helfer passt in die Hemdtasche und darf eigentlich auf keinem Basteltisch und bei keinem Flohmarktbesuch fehlen.
Der Bausatz ist in SMD Technik gehalten und beinhaltet alle zum Aufbau erforderlichen Teile inkl. einer kommerziell gefertigten Platine und eines bearbeiteten Gehäuses. Während des Seminars stehen, wie immer, unsere kompetenten Betreuer zur Verfügung, so dass bei Problemen direkt geholfen werden kann. Auch die SMD Technik sollte niemanden abhalten dieses Gerät zu bauen!
Die Kosten belaufen sich auf 50,00 €.
Zu Gast sind wir diesmal im OV-Heim des OV Ahlen (N34) in Tönnishäuschen (bei Ahlen). In den Räumlichkeiten können wir 8 Plätze zur Verfügung stellen. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Anmeldereihenfolge. Getränke werden zum Selbstkostenpreis erhältlich sein.
Für eine sichere Planungsgrundlage bitten wir um eine verbindliche Anmeldung bis zum 4.05.2014!
Die notwendigen Kontodaten sowie weitere Informationen werden bei der Anmeldung versandt.
73 de Dirk, DK4DJ AJW Referat Distrikt Westfalen Nord
Erfahrungsaustausch für Ausbilder auf dem Bergheimer Funkmarkt
Wolfgang, DB7KC, aus G09 (Bad Honnef) lädt Ausbilder zum Erfahrungsaustausch ein:
„Die Ausbildung der neu lizenzierten Funkamateure wird im Distrikt Köln Aachen von einigen wenigen Aktiven durchgeführt und erhalten. Gerne möchte ich mich mit anderen Ausbildern kurz zum Thema Methoden und Kursumfang austauschen. Der von vielen besuchte Bergheimer Funkmarkt von G20 bietet eine Möglichkeit zum Gespräch.
Haben Sie Interesse an einem Treffen oder kennen Sie jemanden in Ihrem OV, der teilnehmen möchte?
Wenn ja, freue ich mich über eine Rückmeldung für ein Kennlernen und zum Erfahrungsaustausch, z.B. am 29. März 2014 um 11:15 Uhr in der Cafeteria im Bergheimer Funkmarkt.
vy 73, DB7KC, Wolfgang, G09 Bad Honnef db7kc@darc.de“
Wolfgang, DB7KC, aus G09 (Bad Honnef) lädt Ausbilder zum Erfahrungsaustausch ein:
„Die Ausbildung der neu lizenzierten Funkamateure wird im Distrikt Köln Aachen von einigen wenigen Aktiven durchgeführt und erhalten. Gerne möchte ich mich mit anderen Ausbildern kurz zum Thema Methoden und Kursumfang austauschen. Der von vielen besuchte Bergheimer Funkmarkt von G20 bietet eine Möglichkeit zum Gespräch.
Haben Sie Interesse an einem Treffen oder kennen Sie jemanden in Ihrem OV, der teilnehmen möchte?
Wenn ja, freue ich mich über eine Rückmeldung für ein Kennlernen und zum Erfahrungsaustausch, z.B. am 29. März 2014 um 11:15 Uhr in der Cafeteria im Bergheimer Funkmarkt.
vy 73, DB7KC, Wolfgang, G09 Bad Honnef db7kc@darc.de“
Die HAM RADIO live erleben – Übernachtung im HAM Camp
Hallo liebe YLs und OMs,
Jugendarbeit innerhalb des DARC ist sehr wichtig. Einerseits um Nachwuchs für den Amateurfunk zu finden, andererseits um Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten und ihnen Möglichkeiten zur Berufswahl aufzuzeigen.
Ihr habt eine Jugendgruppe ins Leben gerufen oder wollt Euren Jugendlichen die ganze Vielfalt des Amateurfunks zeigen? Super, dann kommt ins HamCamp vom 26. bis 29. Juni in Friedrichshafen und übernachtet dort mit Eurer Gruppe im Jugendlager direkt auf dem Messegelände.
Vier Tage lang „Ham spirit“ erleben!
Das HamCamp ist ein Freizeit-Lager für Kinder und Jugendliche bis 27 Jahre und ihre Betreuer. Es wird gemeinsam von der Messe Friedrichshafen mit dem DARC e.V. organisiert. Unser Ziel ist es, dass Jugendliche für einen geringen Beitrag von 48 € ein paar spannende Tage auf der Messe verbringen. Wir bieten Euch:
Drei Übernachtungen
Drei-Tagesticket für die HAM RADIO am Bodensee in Friedrichshafen
Drei Frühstücke im Bistro-Zelt des Messe-Caterings
Parkplatz auf dem Messegelände (Ein-/ Auslass von 6.00 Uhr bis 0.00 Uhr)
Abendprogramm (Bastelstand, HamCamp-Cup an der Torwand, Wettrennen auf dem Kettcar-Parcours etc.)
Am Abend sind wir zudem mit einer Funkstation (KW und UKW) QRV und können Ausbildungsfunkbetrieb machen.
Und was machen wir noch? Natürlich ist die HAM RADIO und das HamCamp die perfekte Möglichkeit Kontakte zu anderen Kindern, Jugendlichen und Jugendgruppen zu knüpfen und sich untereinander über Projekte und Aktivitäten auszutauschen.
Übernachten im HamCamp – Anmelden ab dem 2. April
Im Jahre 2014 hatten wir 96 Teilnehmer. Mit damals 100 möglichen Plätzen war das Angebot nahezu ausgebucht. Dieses Jahr haben wir die Möglichkeit geschaffen, dass 150 im HamCamp übernachten können. Es wird die größte Jugendveranstaltung des Jahres.
Mehrere Jugendgruppen, darunter die Jugendlichen von P34 und X37 nutzen das Angebot für ihren Jahresausflug. Teilweise nutzen die Gruppen die Chance zusätzlich die...
Hallo liebe YLs und OMs,
Jugendarbeit innerhalb des DARC ist sehr wichtig. Einerseits um Nachwuchs für den Amateurfunk zu finden, andererseits um Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten und ihnen Möglichkeiten zur Berufswahl aufzuzeigen.
Ihr habt eine Jugendgruppe ins Leben gerufen oder wollt Euren Jugendlichen die ganze Vielfalt des Amateurfunks zeigen? Super, dann kommt ins HamCamp vom 26. bis 29. Juni in Friedrichshafen und übernachtet dort mit Eurer Gruppe im Jugendlager direkt auf dem Messegelände.
Vier Tage lang „Ham spirit“ erleben!
Das HamCamp ist ein Freizeit-Lager für Kinder und Jugendliche bis 27 Jahre und ihre Betreuer. Es wird gemeinsam von der Messe Friedrichshafen mit dem DARC e.V. organisiert. Unser Ziel ist es, dass Jugendliche für einen geringen Beitrag von 48 € ein paar spannende Tage auf der Messe verbringen. Wir bieten Euch:
Drei Übernachtungen
Drei-Tagesticket für die HAM RADIO am Bodensee in Friedrichshafen
Drei Frühstücke im Bistro-Zelt des Messe-Caterings
Parkplatz auf dem Messegelände (Ein-/ Auslass von 6.00 Uhr bis 0.00 Uhr)
Abendprogramm (Bastelstand, HamCamp-Cup an der Torwand, Wettrennen auf dem Kettcar-Parcours etc.)
Am Abend sind wir zudem mit einer Funkstation (KW und UKW) QRV und können Ausbildungsfunkbetrieb machen.
Und was machen wir noch? Natürlich ist die HAM RADIO und das HamCamp die perfekte Möglichkeit Kontakte zu anderen Kindern, Jugendlichen und Jugendgruppen zu knüpfen und sich untereinander über Projekte und Aktivitäten auszutauschen.
Übernachten im HamCamp – Anmelden ab dem 2. April
Im Jahre 2014 hatten wir 96 Teilnehmer. Mit damals 100 möglichen Plätzen war das Angebot nahezu ausgebucht. Dieses Jahr haben wir die Möglichkeit geschaffen, dass 150 im HamCamp übernachten können. Es wird die größte Jugendveranstaltung des Jahres.
Mehrere Jugendgruppen, darunter die Jugendlichen von P34 und X37 nutzen das Angebot für ihren Jahresausflug. Teilweise nutzen die Gruppen die Chance zusätzlich die Bodenseeregion zu erkunden. Ich würde mich freuen euch und eure Gruppe dieses Jahr im HamCamp auf der HAM RADIO begrüßen zu dürfen.
Natürlich können sich auch einzelne Teilnehmer anmelden. Die Betreuung von Minderjährigen übernehmen in diesem Fall die HamCamp-Betreuer.
Anmeldung/Information auf: http://www.hamcamp.de. Anmeldebeginn ab 2. April, Jugendgruppen (keine Einzelpersonen) können vorab Plätze reservieren, sobald die grobe Zahl Eurer Teilnehmer abschätzbar ist (eMail an hamcamp@darc.de genügt).
Bei Fragen schickt einfach eine E-Mail an hamcamp@darc.de.
Freundliche Grüße und 73,
Sebastian Blaesing, DL2DOC (Leiter Hamcamp)
Einladung zum Jugendcamp in Polen vom 21.7. bis 4.8.2014
Der Präsident des Polnischen Amateurfunkverbands PZK lädt zu einen Training Camp vom 21. Juli bis zum 4. August 2014 in die Hohe Tatra, Polen, ein. Die Kosten betragen 150 € pro Teilnehmer plus Kosten für die Anfahrt. Teilnehmen können Teams mit drei Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren sowie einem erwachsenen Begleiter.
Hier das Einladungsschreiben:
Dear Friends,
In the name of the Polish Amateur Radio Union (PZK), let me invite young representatives of your national societies to take part in the Training Camp in Defence Sports to be organised in the Tatra Mountains region in Poland. The relevant camp will be organised from 21st July to 4th August 2014, you will find further detailed information in the attached file. We have a great pleasure to invite teams composed of 3 young persons as participants of the camp, together with an adult person as a team leader (i.e. 4 persons altogether). The participants and their leader will cover the participation fee, the travel costs and the costs of travel insurance (including health risk insurance).If there are young radio amateurs (or future ones) in your national societies, please contact us as soon as possible. I authorise hereby Mr Paweł Zakrzewski, SP7TEV - IARU Liaison Officer of the Polish Amateur Radio Union (PZK) to provide you with any additional information that you would require. Should you need any complementary explanation or support in any form, we are at your disposal at any time.
Best 73 from Poland Jerzy Jakubowski SP7CBG President of the Polish Amateur Radio Union (PZK)
Der Präsident des Polnischen Amateurfunkverbands PZK lädt zu einen Training Camp vom 21. Juli bis zum 4. August 2014 in die Hohe Tatra, Polen, ein. Die Kosten betragen 150 € pro Teilnehmer plus Kosten für die Anfahrt. Teilnehmen können Teams mit drei Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren sowie einem erwachsenen Begleiter.
Hier das Einladungsschreiben:
Dear Friends,
In the name of the Polish Amateur Radio Union (PZK), let me invite young representatives of your national societies to take part in the Training Camp in Defence Sports to be organised in the Tatra Mountains region in Poland. The relevant camp will be organised from 21st July to 4th August 2014, you will find further detailed information in the attached file. We have a great pleasure to invite teams composed of 3 young persons as participants of the camp, together with an adult person as a team leader (i.e. 4 persons altogether). The participants and their leader will cover the participation fee, the travel costs and the costs of travel insurance (including health risk insurance).If there are young radio amateurs (or future ones) in your national societies, please contact us as soon as possible. I authorise hereby Mr Paweł Zakrzewski, SP7TEV - IARU Liaison Officer of the Polish Amateur Radio Union (PZK) to provide you with any additional information that you would require. Should you need any complementary explanation or support in any form, we are at your disposal at any time.
Best 73 from Poland Jerzy Jakubowski SP7CBG President of the Polish Amateur Radio Union (PZK)
Die IARU-Region 1 Jugendreferentin, Lisa Leenders, PA1LS, schreibt unter den Mitgliedsverbänden den „Outstanding Youth Ham Award“ aus, eine Auszeichnung für herausragende Leistungen an junge Funkamateure.
Diese Auszeichnung soll an einen jungen OM oder eine junge YL verliehen werden, die im Jahr 2013 durch besondere Aktivitäten Begeisterung und Engagement für den Amateurfunk gezeigt haben und die sich in ihrem Amateurfunk-Verband engagieren.
Die Auswahlkriterien sind:
Im Jahr 2013 18 Jahre oder jünger
Inhaber eines Amateurfunk Rufzeichens der Klasse E oder Klasse A
Wohnsitz in Deutschland
Zeigt durch Aktivitäten Begeisterung und Engagement für Amateurfunk
Engagiert sich mit Amateurfunk im DARC
Wie alle Mitgliedsverbände der IARU Region 1 ist auch der DARC aufgerufen, Bewerbungen einzureichen. Wir bitten um Vorschläge bis zum 20. April 2014 an dl6sak(at)arc.de
Die IARU-Region 1 Jugendreferentin, Lisa Leenders, PA1LS, schreibt unter den Mitgliedsverbänden den „Outstanding Youth Ham Award“ aus, eine Auszeichnung für herausragende Leistungen an junge Funkamateure.
Diese Auszeichnung soll an einen jungen OM oder eine junge YL verliehen werden, die im Jahr 2013 durch besondere Aktivitäten Begeisterung und Engagement für den Amateurfunk gezeigt haben und die sich in ihrem Amateurfunk-Verband engagieren.
Die Auswahlkriterien sind:
Im Jahr 2013 18 Jahre oder jünger
Inhaber eines Amateurfunk Rufzeichens der Klasse E oder Klasse A
Wohnsitz in Deutschland
Zeigt durch Aktivitäten Begeisterung und Engagement für Amateurfunk
Engagiert sich mit Amateurfunk im DARC
Wie alle Mitgliedsverbände der IARU Region 1 ist auch der DARC aufgerufen, Bewerbungen einzureichen. Wir bitten um Vorschläge bis zum 20. April 2014 an dl6sak(at)arc.de
Der Mittelfränkische Kinderrundspruch
Eine erfolgreiche Jugendaktivität erreichte uns aus dem Distrikt Franken mit dem Bericht über den mittelfränkischen Kinderrundspruch. Durch diese regelmäßige Funkaktivität der Jugendlichen - so berichtet ausführlich Eckhard Kraus, DH1NEK, - finden Jugendliche mit Begeisterung den Weg zum Amateurfunk.
Eine erfolgreiche Jugendaktivität erreichte uns aus dem Distrikt Franken mit dem Bericht über den mittelfränkischen Kinderrundspruch. Durch diese regelmäßige Funkaktivität der Jugendlichen - so berichtet ausführlich Eckhard Kraus, DH1NEK, - finden Jugendliche mit Begeisterung den Weg zum Amateurfunk.
Die Frage ist doch, wie wir Nachwuchs im Amateurfunk bekommen. Nun, da könnte man Kinder an die Elektronik heranführen und mit ihnen Schaltungen aufbauen. Oder man könnte am Kids Day teilnehmen oder mit Pfadfindern im Oktober beim JOTA funken. Einiges davon haben wir bereits ausprobiert und ernüchtert festgestellt, dass Kinder die basteln nicht funken, zumindest nicht gleichzeitig. Außerdem kosten die Elektronikbausätze Geld. Funkaktivitäten, die nur ein- oder zweimal im Jahr stattfinden, sind einfach zu selten, um die Motivation der Kinder dauerhaft zu erhalten.
So sind wir, Andy, DK5NAD, und Jörg, DC9JVN, (beide B13) auf die Idee gekommen, Kindern eine regelmäßige Aufgabe zu geben, bei der sie Funken sollen. Das war zu einer Zeit, als Thomas, DF7XF, einen Rundspruch für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen hat, den auch jugendliche Sprecher vortragen und monatlich im 80-m-Band aussenden.
Diesen Rundspruch haben wir übernommen und in einer Wiederholung an unserer Clubstation DKØSC in Roth von Jugendlichen mit Ausbildungsrufzeichen aussenden lassen.
Für die Kinder ist das eine vielseitige Aufgabe: Im Zweierteam müssen sie sich miteinander abstimmen, wer welche Passagen übernimmt. Das Ganze muss dann auch noch zeitlich korrekt, nach einer kurzen Vorankündigung, abwechselnd über die Sender gehen. Die Sender deswegen, weil wir schnell erkannt haben, dass eine Aussendung im 80-m-Band zwar eine große Reichweite haben kann, unsere Zuhörer dort aber leider kaum Rückmeldungen liefern. Mehr als zwei bis drei Bestätigungen pro Rundspruch kamen leider nie zustande. So senden wir jetzt aktuell mit zwei Funkgeräten über die 70-cm-Relais DBØAMB auf 439,425 MHz und DMØSC auf 438,9875 MHz. Nach dem Rundspruch teilt sich das Sprecherteam auf und jeder Sprecher nimmt auf einem Relais Bestätigungen der Zuhörer entgegen. So kommen auf jedem Kanal regelmäßig an die zehn Rückmeldungen, die nicht selten von Lob und guten Wünschen für die Funkerzukunft begleitet werden,...
Wie alles begann
Die Frage ist doch, wie wir Nachwuchs im Amateurfunk bekommen. Nun, da könnte man Kinder an die Elektronik heranführen und mit ihnen Schaltungen aufbauen. Oder man könnte am Kids Day teilnehmen oder mit Pfadfindern im Oktober beim JOTA funken. Einiges davon haben wir bereits ausprobiert und ernüchtert festgestellt, dass Kinder die basteln nicht funken, zumindest nicht gleichzeitig. Außerdem kosten die Elektronikbausätze Geld. Funkaktivitäten, die nur ein- oder zweimal im Jahr stattfinden, sind einfach zu selten, um die Motivation der Kinder dauerhaft zu erhalten.
So sind wir, Andy, DK5NAD, und Jörg, DC9JVN, (beide B13) auf die Idee gekommen, Kindern eine regelmäßige Aufgabe zu geben, bei der sie Funken sollen. Das war zu einer Zeit, als Thomas, DF7XF, einen Rundspruch für Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen hat, den auch jugendliche Sprecher vortragen und monatlich im 80-m-Band aussenden.
Diesen Rundspruch haben wir übernommen und in einer Wiederholung an unserer Clubstation DKØSC in Roth von Jugendlichen mit Ausbildungsrufzeichen aussenden lassen.
Für die Kinder ist das eine vielseitige Aufgabe: Im Zweierteam müssen sie sich miteinander abstimmen, wer welche Passagen übernimmt. Das Ganze muss dann auch noch zeitlich korrekt, nach einer kurzen Vorankündigung, abwechselnd über die Sender gehen. Die Sender deswegen, weil wir schnell erkannt haben, dass eine Aussendung im 80-m-Band zwar eine große Reichweite haben kann, unsere Zuhörer dort aber leider kaum Rückmeldungen liefern. Mehr als zwei bis drei Bestätigungen pro Rundspruch kamen leider nie zustande. So senden wir jetzt aktuell mit zwei Funkgeräten über die 70-cm-Relais DBØAMB auf 439,425 MHz und DMØSC auf 438,9875 MHz. Nach dem Rundspruch teilt sich das Sprecherteam auf und jeder Sprecher nimmt auf einem Relais Bestätigungen der Zuhörer entgegen. So kommen auf jedem Kanal regelmäßig an die zehn Rückmeldungen, die nicht selten von Lob und guten Wünschen für die Funkerzukunft begleitet werden, herein. Andy und Jörg, die Verantwortlichen für die beiden Ausbildungsrufzeichen DN1NBG und DN5NDH haben in dieser Zeit absolute Funkstille. Sie brauchen auch gar nicht einzugreifen. Von der Vorankündigung über die Aussendung des Rundspruches bis zum Abarbeiten der eingehenden Bestätigungen haben die Jungfunker alles bestens im Griff. Die Mikrofonübergaben werden abgesprochen, vorkommende Sprechfehler sofort korrigiert. Bei eventuell schlechter Verständlichkeit der Bestätigungsmeldungen wird nachgefragt, bis es klappt.
Leider kam dann Ende 2011 das Aus, als der Autor der Rundsprüche, Thomas, DF7XF, sich entschlossen hat, diese Tätigkeit nicht fortzuführen. Seine 38 Rundsprüche haben einen weiten Bogen gespannt. Wir haben über die Geschichte des Amateurfunks gesprochen und dies oftmals mit technischen Grundlagen verknüpft.
Das fränkische Team
Nach dem Ende des "Kinderrundspruches auf Kurzer Welle" von Thomas, DF7XF startete unser fränkisches Team ab Januar 2012 den "Mittelfränkischen Kinderrundspruch". Die Kinder und Jugendlichen, die den Kinderrundspruch seit April 2010 auf UKW von der Clubstation DKØSC des OV Roth-Schwabach (B13) senden, haben Spaß an der Funktechnik und der Aussendung des Rundspruches gefunden und waren gerne bereit, auch die zusätzliche Aufgabe der Erstellung des Rundspruches zu übernehmen und sahen nun neuen Herausforderungen entgegen. Wobei man aber ehrlich sagen muss, dass die Erstellung und Schreibarbeit von DK5NAD, DC9JVN und DH1NEK wahrgenommen wird, die Kinder dabei aber natürlich ein Mitspracherecht haben und gerne Themenvorschläge einbringen.
Am Samstag, 07. Januar 2012 ging also dann der erste "Mittelfränkische Kinderrundspruch" über die Sender und wir begannen mit der offiziellen Vorstellung unseres Teams. Alle weiteren Rundsprüche beinhalteten technische oder betriebliche Amateurfunkthemen locker aufbereitet für Kinder und Jugendliche, wobei wir bei der Themenauswahl stets nach dem Alfabet vorgegangen sind. Also im Februar ein oder mehrere Amateurfunkbegriffe mit A, im März dann mit B und so weiter. Im März 2014 haben wir den erstenAlfabetdurchlauf abgeschlossen und beginnen nun wieder bei A.
Hier eine kurze Vorstellung unseres mittelfränkischen Sprecherteams: Pascal, DE7PAN, (B13), 14 Jahre, aus Nürnberg …ist unser Chefsprecher. Er hat die meisten Sendestunden in seinem Sprecherlog. Aktuell besucht er den gerade an der Clubstation DKØSC laufenden Amateurkunk- Ausbildungskurs und bereitet sich auf sein eigenes Amateurfunkzeugnis vor.
Marius, DL1MRU, (B13), 15 Jahre, aus Rothaurach …ist auch schon von Anfang an mit dabei. Er hat den Ausbildungskurs 2013 besucht und erfolgreich abgeschlossen.
Lea, 14 Jahre, aus Rohr …ist unser neuestes Teammitglied, sie war im März 2014 das erste Mal zu hören. Auch sie besucht den gerade laufenden Ausbildungskurs an DKØSC. Andrea, DL1WIN, (B13), fast schon so alt, wie alle Jungsprecher miteinander, aus Rohr …springt ein, wenn einer der Jungsprecher mal keine Zeit hat und ist die gute Seele des Teams. Auch sie hat den Ausbildungskurs 2013 erfolgreich abgeschlossen.
Zudem hatten wir auch schon einige Gastsprecher, die jeweils zu einem bestimmten Thema zum Rundspruchmikrofon griffen. Z.B. Haritta, DO1HMR, die mit Andrea, DL1WIN, im Februar 2014 mit dem Buchstaben Y den „YL-Rundspruch“ moderiert hat oder Eckhard, DH1NEK, der über den AFU-Ausbildungskurs berichtete.
Wie geht es weiter?
Der Eifer mit dem unsere Rundspruchsprecher bei der Sache sind, hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch wenn die Sprecher im Laufe der Zeit älter werden und sich vielleicht anderweitig orientieren, haben wir in den letzten vier Jahren keinen Rundspruch aufgrund von Sprechermangel ausfallen lassen müssen. Das schöne an unserem Rundspruch ist doch, dass er praktisch Werbung für sich selbst macht. Sicher hören an manchen Empfangsstationen auch Kinder von Funkamateuren zu, die früher oder später einmal den Weg zu uns finden.
Eine schöne Sache ist in unserem Fall, dass wir an der Schule, die die Clubstation beheimatet, bereits im zweiten Jahr in Folge einen Amateurfunk-Ausbildungskurs anbieten. Der Ausbilder Eckhard, DH1NEK, kann die monatliche Aussendung des Kinderrundspruches in das Ausbildungsgeschehen mit einbinden. So erleben auch schon etwas ältere Kursteilnehmer den aktiven Funkbetrieb live mit und schnell verfliegt auch bei ihnen die manchmal vorhandene Mikrofonangst. Rückblickend nach dem ersten Alfabetdurchgang mit 26 Rundsprüchen können wir alle im Team einstimmig behaupten, dass es sich gelohnt hat: Die Kinder hatten neben einer Aufgabe, die sie gefordert aber auch geformt hat, eine Menge Spaß. Sie haben ihre Sprechfertigkeit und Ausdrucksfähigkeit trainiert. Marius, DL1MRU, hat als einer von ganz wenigen Jugendlichen in Deutschland mit 14 Jahren die Prüfung zum Amateurfunkzeugnis der Klasse A erfolgreich abgelegt. Mit Lea und Pascal haben wir auch in diesem Jahr zwei Jugendliche, die sich auf die Amateurfunkprüfung vorbereiten. Das alles sind für uns zahlreiche gute Gründe, noch viele weitere Mittelfränkische Kinderrundsprüche zu erstellen und auszusenden. Und das Beste zum Schluß: Es hat bisher kein Geld gekostet!
Aktuell wird der Mittelfränkische Kinderrundspruch an jedem ersten Samstag im Monat ab 11:30 Uhr über die genannten Relaisfunkstellen gesendet.
Bild oben: Pascal, DE7PAN, und Lea an der Rundspruchstation Bild mitte: (von links) Jörg, DC9JVN; Pascal, DE7PAN; Andrea, DL1WIN; Lea und Andy, DK5NAD Bild unten: Lea und Pascal, DE7PAN, an der Rundspruchstation
73 und bleiben wir in Kontakt - denn Kontakt macht Zukunft, Text und Fotos:
Eckhard Kraus, DH1NEK (B11) Rundspruchreferat im Distrikt Franken
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