Die Jugendreferentin des finnischen Amateurfunkverbands SRAL Mari Nikkilä, OH2FPK, lädt herzlich vom 15. bis 22. Juli 2014 zum Youngster on the Air (YOTA) Jugendcamp nach Finnland ein. Aus der EU können bis zu 15 nationale Jugend-Teams aus IARU-Mitgliedsverbänden teilnehmen und es sind noch wenige Plätze frei. Auch ein mögliches DARC Team würde aus einem Teamleiter über 18 Jahren und 4 Teammitgliedern zwischen 15 und 25 Jahren bestehen. Die Veranstaltung wird vom Erasmus Programm der EU gefördert, daher fallen für die Teilnehmer nur anteilige Fahrtkosten und eine Teilnahmegebühr von 50 € an.
Das AJW-Referat freut sich sowohl über Bewerbungen von Teams als auch von Einzelpersonen unter dl6sak@darc.de.
Die Jugendreferentin des finnischen Amateurfunkverbands SRAL Mari Nikkilä, OH2FPK, lädt herzlich vom 15. bis 22. Juli 2014 zum Youngster on the Air (YOTA) Jugendcamp nach Finnland ein. Aus der EU können bis zu 15 nationale Jugend-Teams aus IARU-Mitgliedsverbänden teilnehmen und es sind noch wenige Plätze frei. Auch ein mögliches DARC Team würde aus einem Teamleiter über 18 Jahren und 4 Teammitgliedern zwischen 15 und 25 Jahren bestehen. Die Veranstaltung wird vom Erasmus Programm der EU gefördert, daher fallen für die Teilnehmer nur anteilige Fahrtkosten und eine Teilnahmegebühr von 50 € an.
Das AJW-Referat freut sich sowohl über Bewerbungen von Teams als auch von Einzelpersonen unter dl6sak@darc.de.
OV Aktivität Repair Café
Es gibt viele Möglichkeiten als Ortsverband aktiv zu werden und auf Angebote wie technische OV-Abende, Jugendgruppen, Ausbildungslehrgänge, Conteste etc. aufmerksam zu machen.
Wie bereits in Portalmeldungen berichtet, schlägt hier der Ortsverband F19, Wetzlar, einen neuen Weg ein. Am Samstag, den 11.1.2014, veranstaltet F19 bereits das 3. Repair Café seit September 2013.
„Beim Repair Café handelt es sich um eine allgemeinnützige Veranstaltung. Mit der Aktion versuchen wir unnötigen Müll zu vermeiden und liebgewonnene Geräte wieder zum Leben zu erwecken! Gegen den Trend defekte Geräte einfach wegzuwerfen, bieten wir die Möglichkeit mit gemeinsamer Hilfe Reparaturen an Haushaltsgegenständen (kleine Elektrogeräte, Spielzeug usw.) vorzunehmen. Hierbei stellen wir das Werkzeug und unser Hilfe zur Verfügung. Die Reparaturen werden von den Besuchern selbst vorgenommen. Wir helfen Ihnen bei der Reparatur und geben Ihnen Tipps wie Sie das Gerät wieder zum Laufen bekommen können. Oft handelt es sich nur um Kleinigkeiten wie z.B. ein abgerissener 9V Clip usw. Weiter allgemeine Informationen findet ihr unter www.repaircafe.de …“
Viel Erfolg bei der 3. Veranstaltung wünscht das Referat Aus- und Weiterbildung
Annette Coenen, DL6SAK
Es gibt viele Möglichkeiten als Ortsverband aktiv zu werden und auf Angebote wie technische OV-Abende, Jugendgruppen, Ausbildungslehrgänge, Conteste etc. aufmerksam zu machen.
Wie bereits in Portalmeldungen berichtet, schlägt hier der Ortsverband F19, Wetzlar, einen neuen Weg ein. Am Samstag, den 11.1.2014, veranstaltet F19 bereits das 3. Repair Café seit September 2013.
„Beim Repair Café handelt es sich um eine allgemeinnützige Veranstaltung. Mit der Aktion versuchen wir unnötigen Müll zu vermeiden und liebgewonnene Geräte wieder zum Leben zu erwecken! Gegen den Trend defekte Geräte einfach wegzuwerfen, bieten wir die Möglichkeit mit gemeinsamer Hilfe Reparaturen an Haushaltsgegenständen (kleine Elektrogeräte, Spielzeug usw.) vorzunehmen. Hierbei stellen wir das Werkzeug und unser Hilfe zur Verfügung. Die Reparaturen werden von den Besuchern selbst vorgenommen. Wir helfen Ihnen bei der Reparatur und geben Ihnen Tipps wie Sie das Gerät wieder zum Laufen bekommen können. Oft handelt es sich nur um Kleinigkeiten wie z.B. ein abgerissener 9V Clip usw. Weiter allgemeine Informationen findet ihr unter www.repaircafe.de …“
Viel Erfolg bei der 3. Veranstaltung wünscht das Referat Aus- und Weiterbildung
Annette Coenen, DL6SAK
Funksportlich auf dem Brocken
Am 27.12.2013 trafen sich fünf unerschrockene OMs in Torfhaus, um bei kräftigem Wind den höchsten Berg Norddeutschlands zu besteigen. Anfangs war der Gipfel noch von Nebel umhüllt, welcher sich im Lauf der Wanderung aber immer weiter auflöste und später sogar die Sonne durchließ. Während wir auf dem Goetheweg dem Brocken näherkamen, haben wir diverse Relais aktiviert und auch das ein oder andere QSO mit den Daheimgebliebenen kam zustande. Oben angekommen gab es erstmal das obligatorische Beweisfoto und anschließend etwas Warmes vom Brockenwirt. Danach haben wir uns auf die Suche nach einer windgeschützten Ecke gemacht, da Arne DL4OCE seine mitgebrachte Portabelantenne aufstellen wollte. Kurz unter dem Gipfel haben wir eine passende Hütte gefunden, die Antenne an einen Baumstumpf geschnallt und die Funkanlage aufgestellt. Nach einem erfolglosen Versuch auf 2m SSB haben wir auf Kurzwelle gewechselt. Anfangs ging es etwas schleppend, aber als Arne die Morsetaste ausgepackt und einen CQ-Ruf in CW abgesetzt hatte, war das Pile-Up perfekt. Fast im Minutentakt hat DL4OCE nun SOTA-Punkte verteilt und als netter Nebeneffekt wurden durch die Piepserei andere Wanderer angelockt und fragten uns, was wir da machen und wie weit wir schon gekommen sind. Dass wir mit 5 Watt Sendeleistung mühelos Stationen aus England und Spanien arbeiten konnten, sorgte für viele staundende Gesichter. Nach ca. einer Stunde mussten wir mit klammen Fingern die Station leider schon wieder abbauen, da wir es sonst nicht mehr rechtzeitig vor der Dämmerung zu den Autos geschafft hätten. Vielleicht werden wir die Hütte im kommenden Sommer mal für eine Öffentlichkeitsveranstaltung aktivieren. Über fehlendes Publikum kann man sich dort nämlich nicht beklagen... Auf jeden Fall wandern wir im nächsten Dezember wieder auf den Brocken. Dann hoffentlich in einer größeren Runde...
Am 27.12.2013 trafen sich fünf unerschrockene OMs in Torfhaus, um bei kräftigem Wind den höchsten Berg Norddeutschlands zu besteigen. Anfangs war der Gipfel noch von Nebel umhüllt, welcher sich im Lauf der Wanderung aber immer weiter auflöste und später sogar die Sonne durchließ. Während wir auf dem Goetheweg dem Brocken näherkamen, haben wir diverse Relais aktiviert und auch das ein oder andere QSO mit den Daheimgebliebenen kam zustande. Oben angekommen gab es erstmal das obligatorische Beweisfoto und anschließend etwas Warmes vom Brockenwirt. Danach haben wir uns auf die Suche nach einer windgeschützten Ecke gemacht, da Arne DL4OCE seine mitgebrachte Portabelantenne aufstellen wollte. Kurz unter dem Gipfel haben wir eine passende Hütte gefunden, die Antenne an einen Baumstumpf geschnallt und die Funkanlage aufgestellt. Nach einem erfolglosen Versuch auf 2m SSB haben wir auf Kurzwelle gewechselt. Anfangs ging es etwas schleppend, aber als Arne die Morsetaste ausgepackt und einen CQ-Ruf in CW abgesetzt hatte, war das Pile-Up perfekt. Fast im Minutentakt hat DL4OCE nun SOTA-Punkte verteilt und als netter Nebeneffekt wurden durch die Piepserei andere Wanderer angelockt und fragten uns, was wir da machen und wie weit wir schon gekommen sind. Dass wir mit 5 Watt Sendeleistung mühelos Stationen aus England und Spanien arbeiten konnten, sorgte für viele staundende Gesichter. Nach ca. einer Stunde mussten wir mit klammen Fingern die Station leider schon wieder abbauen, da wir es sonst nicht mehr rechtzeitig vor der Dämmerung zu den Autos geschafft hätten. Vielleicht werden wir die Hütte im kommenden Sommer mal für eine Öffentlichkeitsveranstaltung aktivieren. Über fehlendes Publikum kann man sich dort nämlich nicht beklagen... Auf jeden Fall wandern wir im nächsten Dezember wieder auf den Brocken. Dann hoffentlich in einer größeren Runde...
Bereits zum dritten Mal war die Distriktjugend Niedersachsen mit einem eigenen Messestand auf der InterRadio dabei. Dieses Jahr wurde noch stärker als sonst versucht, die Jugendarbeit in anderen Ortsverbänden anzuregen. Neben direkten Gesprächen mit Standbesuchern hielt Pascal, DL7PNP einen Vortrag über die Jugendgruppen-Ballonmission in Friedrichshafen und Gerrit, DH8GHH erläuterte in seinem Vortrag die ersten Schritte zu einer erfolgreichen Jugendarbeit im OV. Am Stand hat eine Laufschrift mit einem "Stellenangebot" für Jugendarbeit geworben und viele kleinere Bastelprojekte sollten zeigen, dass man Jugendliche auch mit wenig Aufwand für Technik begeistern kann. Die Resonanz auf die Bemühungen des ausschließlich aus Jugendgruppenmitgliedern bestehenden Standpersonals war wie immer sehr mäßig: Fast alle der interessierten Standbesucher fanden zwar lobende Worte und Respekt für die Arbeit der aktiven Jugendgruppen, leider traten doch viele OMs die Flucht an, sobald die Frage "Und was macht Ihr im OV für Jugendarbeit?" gestellt wurde.... Trotzdem war dieser Messeauftritt nicht umsonst. Die ausgelegten Visitenkarten der Jugendleiter waren am Ende des Tages fast alle, die Kekse sowieso und neben vielen interessanten Gesprächen haben die Jugendlichen aus den Jugendgruppen von H20, H24 und H54 - diesmal mit Unterstützung aus F25 und G27 - wieder gezeigt, dass der Amateurfunk zumindest bei ihnen kein aussterbendes Hobby ist. 73 de Gerrit, DH8GHH Jugendgruppenleiter DARC OV Peine, H20
Bereits zum dritten Mal war die Distriktjugend Niedersachsen mit einem eigenen Messestand auf der InterRadio dabei. Dieses Jahr wurde noch stärker als sonst versucht, die Jugendarbeit in anderen Ortsverbänden anzuregen. Neben direkten Gesprächen mit Standbesuchern hielt Pascal, DL7PNP einen Vortrag über die Jugendgruppen-Ballonmission in Friedrichshafen und Gerrit, DH8GHH erläuterte in seinem Vortrag die ersten Schritte zu einer erfolgreichen Jugendarbeit im OV. Am Stand hat eine Laufschrift mit einem "Stellenangebot" für Jugendarbeit geworben und viele kleinere Bastelprojekte sollten zeigen, dass man Jugendliche auch mit wenig Aufwand für Technik begeistern kann. Die Resonanz auf die Bemühungen des ausschließlich aus Jugendgruppenmitgliedern bestehenden Standpersonals war wie immer sehr mäßig: Fast alle der interessierten Standbesucher fanden zwar lobende Worte und Respekt für die Arbeit der aktiven Jugendgruppen, leider traten doch viele OMs die Flucht an, sobald die Frage "Und was macht Ihr im OV für Jugendarbeit?" gestellt wurde.... Trotzdem war dieser Messeauftritt nicht umsonst. Die ausgelegten Visitenkarten der Jugendleiter waren am Ende des Tages fast alle, die Kekse sowieso und neben vielen interessanten Gesprächen haben die Jugendlichen aus den Jugendgruppen von H20, H24 und H54 - diesmal mit Unterstützung aus F25 und G27 - wieder gezeigt, dass der Amateurfunk zumindest bei ihnen kein aussterbendes Hobby ist. 73 de Gerrit, DH8GHH Jugendgruppenleiter DARC OV Peine, H20
Süddeutschland traf sich auf der schwäbischen Alb!
Beim 4. JAW Treffen hatten sich 25 Funkamateure aus 17 Ortsverbänden und 4 Distrikten getroffen.
Es waren A22, C 28, P07, P10, P24, P29, P30, P31, P34, P36, P42, P47, P52, P56, P57, T12 und T19. 9 dieser Ortsverbände machen eine erfolgreiche, nachhaltige Jugendarbeit, 4 sind in der Startphase zur Jugendarbeit und 4 Ortsverbände machen noch keine Jugendarbeit. C 28 hat mit 42 Jugendlichen ( bis 18 Jahre und 55 unter 27 Jahren ) die größte Jugendgruppe in Deutschland und macht seit knapp 10 Jahren eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit. Ein Viertel der Klubmitglieder sind Jugendliche.
Durch die vielen Ortsverbände hatte sich das JAW Treffen in die Länge gezogen. Für mich war es hoch interessant die verschiedenen Erfahrung der einzelnen Jugendgruppenleiter zu hören, auch wenn ich manchmal zur Eile mahnen musste. Die Jugendgruppen werden von Leitern unterschiedlichen Alters geleitet . Das Spektrum geht von 25 bis über 65 Jahren. Es sind überwiegend sehr technisch orientierte OMs, aber auch primär funktechnisch orientierte OMs und ein Psychologe. Dementsprechend ist die Jugendarbeit unterschiedlich strukturiert. Sehr interessant fand ich den Bericht von Joachim aus T 19. Er hatte mit den Jugendlichen primär gefunkt, musste aber feststellen, dass das Interesse laufend nachließ, die Jugendlichen aber begeistert vom Basteln waren. Der Austausch der jugendaktiven OMs war wichtig. Ich denke es war auch wichtig das vier Stufenkonzept des Distrikts P zur Jugendarbeit wieder vorzustellen. Stufe 1. Elektronikbasteln Stufe 2. Mikrokontrollertechnik, Basteln eines Roboters Stufe 3. Hinführung zum Amateurfunk – Amateurfunklizenz Stufe 4. Der aktive OV. Nach der Lizenz geht es weiter.
Beim JAW Treffen wurde deutlich, dass mit diesem Ausbildungssystem erfolgreiche und nachhaltige Jugendarbeit betrieben werden kann. Bei der Stufe 1 dem Elektronikbasteln,anfangs in Reißnageltechnik, werden die Jugendlichen langsam...
Beim 4. JAW Treffen hatten sich 25 Funkamateure aus 17 Ortsverbänden und 4 Distrikten getroffen.
Es waren A22, C 28, P07, P10, P24, P29, P30, P31, P34, P36, P42, P47, P52, P56, P57, T12 und T19. 9 dieser Ortsverbände machen eine erfolgreiche, nachhaltige Jugendarbeit, 4 sind in der Startphase zur Jugendarbeit und 4 Ortsverbände machen noch keine Jugendarbeit. C 28 hat mit 42 Jugendlichen ( bis 18 Jahre und 55 unter 27 Jahren ) die größte Jugendgruppe in Deutschland und macht seit knapp 10 Jahren eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit. Ein Viertel der Klubmitglieder sind Jugendliche.
Durch die vielen Ortsverbände hatte sich das JAW Treffen in die Länge gezogen. Für mich war es hoch interessant die verschiedenen Erfahrung der einzelnen Jugendgruppenleiter zu hören, auch wenn ich manchmal zur Eile mahnen musste. Die Jugendgruppen werden von Leitern unterschiedlichen Alters geleitet . Das Spektrum geht von 25 bis über 65 Jahren. Es sind überwiegend sehr technisch orientierte OMs, aber auch primär funktechnisch orientierte OMs und ein Psychologe. Dementsprechend ist die Jugendarbeit unterschiedlich strukturiert. Sehr interessant fand ich den Bericht von Joachim aus T 19. Er hatte mit den Jugendlichen primär gefunkt, musste aber feststellen, dass das Interesse laufend nachließ, die Jugendlichen aber begeistert vom Basteln waren. Der Austausch der jugendaktiven OMs war wichtig. Ich denke es war auch wichtig das vier Stufenkonzept des Distrikts P zur Jugendarbeit wieder vorzustellen. Stufe 1. Elektronikbasteln Stufe 2. Mikrokontrollertechnik, Basteln eines Roboters Stufe 3. Hinführung zum Amateurfunk – Amateurfunklizenz Stufe 4. Der aktive OV. Nach der Lizenz geht es weiter.
Beim JAW Treffen wurde deutlich, dass mit diesem Ausbildungssystem erfolgreiche und nachhaltige Jugendarbeit betrieben werden kann. Bei der Stufe 1 dem Elektronikbasteln,anfangs in Reißnageltechnik, werden die Jugendlichen langsam an die Elektronik herangeführt. Zudem hat der Ortsverband Zeit eine technische und intellektuelle Infrastruktur aufzubauen. Auch die Betreuer brauchen Zeit bis das Ganze läuft! Wenn alles gut geht, folgt der 2. Schritt, die Mikrokontrollertechnik. Steigt man mit dem zweiten Schritt ein, so ist es ungleich schwieriger die intellektuelle Infrastruktur aufzubauen. Es gibt weniger OMs, die sich mit der Technik und auch der Fehlersuche in dieser Technik auskennen. Die Gefahr des Frustes und des Scheiterns ist ungleich größer.
Hoch interessant fand ich den psychologischen Vortrag von Axel, DF9VI, worauf man achten muss, dass die Jugendarbeit erfolgreich ist und die Jugendlichen nicht frustriert den Ortsverband verlassen.
Wir hoffen, dass alle Teilnehmer vom Treffen profitiert haben, und die noch unentschlossenen OMs Impulse bekommen haben mit der Jugendarbeit zu beginnen. Das Treffen hat einmal mehr unser Motto bewiesen:
JAW: Wir sichern die Zukunft des DARC
vy 73 de Erhrad, DB2TU, JAW-P
4. JAW Treffen Distrikt P am 26.10.2013
Thema: JAW: Jugend-Ausbildung- Weiterbildung
Wir sichern die Zukunft des DARC
Das Treffen richtet sich nicht nur an die Ortsverbände, die bereits mit der Jugendarbeit begonnen haben, sondern an alle OV's, die anfangen wollen und nicht wissen wie sie es beginnen sollen. Bei dem Treffen geht es zum Einen um den Erfahrungsaustausch unter den aktiven Ortsverbänden, zum Anderen um Möglichkeiten und Konzepte zum Weg zum Amateurfunk aufzuzeigen.
Das Treffen richtet sich nicht nur an die Ortsverbände, die bereits mit der Jugendarbeit begonnen haben, sondern an alle OV's, die anfangen wollen und nicht wissen wie sie es beginnen sollen. Bei dem Treffen geht es zum Einen um den Erfahrungsaustausch unter den aktiven Ortsverbänden, zum Anderen um Möglichkeiten und Konzepte zum Weg zum Amateurfunk aufzuzeigen.
bitte informiert eure ausbildenden OVs, Gruppen und Einzelpersonen über die Änderungen zu EMVF und BEMFV: die Herzschrittmacher Grenzwerte entfallen. Das DARC Referat EMV erarbeitet zeitnah dadurch entstehende Neuerungen im Anzeigeverfahren und wird dazu informieren. Bitte berücksichtigt diese Neuerung in den Lehrgängen.
Vy 73 de Annette, DL6SAK
Liebe Ausbildungsreferenten,
bitte informiert eure ausbildenden OVs, Gruppen und Einzelpersonen über die Änderungen zu EMVF und BEMFV: die Herzschrittmacher Grenzwerte entfallen. Das DARC Referat EMV erarbeitet zeitnah dadurch entstehende Neuerungen im Anzeigeverfahren und wird dazu informieren. Bitte berücksichtigt diese Neuerung in den Lehrgängen.
Vy 73 de Annette, DL6SAK
Ferienspaßaktion der Werler Funkamateure (O49) 2013
Am Freitag den 30. August 2013 trafen sich um 14:00 Uhr 16 Kinder aus Werl und Umgebung zum diesjährigen Ferienspaß. Der OV O49-Werl veranstaltete bereits zum achten Male den Ferienspaß in Zusammenarbeit mit der Stadt Werl. Gebaut wurde in diesem Jahr, auf Wunsch der Gruppe aus dem vergangenen Jahr, ein Kletterroboter. Hier galt es, einen Bausatz zusammen zu schrauben. Es waren keine Lötarbeiten nötig. Die Herausforderung bestand für die Kinder und Helfer mit den winzigen Schrauben den richtigen Umgang zu finden. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Die eine Gruppe schraubte den Roboter zusammen und die andere Gruppe durfte sich an einem Geschicklichkeitsspiel auf dem Schulhof austoben. Hier darf man sich bei unserem OVV Harry, DL4HR, für seine Ideenvielfalt bedanken. In sehr kurzer Zeit war ein neues, sehr auf Geschicklichkeit basiertes Spiel erdacht und auch erfolgreich in die Tat umgesetzt. Das Thema Funk wurde mit zwei ferngesteuerten Autos umgesetzt.
Wie immer war die Zeit viel zu kurz um hier auch einmal die Helfer ihr Geschick beweisen zu lassen.
Der gute Geist in der Küche, Martina, versorgte die Kinder mit Kuchen, Waffeln und Getränken. All diese Dinge wurden gut angenommen und am Ende der Veranstaltung gingen die Kinder stolz mit ihrem Roboter, der Teilnahmeurkunde und DARC-Infomaterial nach Hause.
Den Helfern sei an dieser Stelle ein ganz großes Lob auszusprechen. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken.
Die sehr positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern bestätigt erneut, dass dies ein guter und unverzichtbarer Beitrag zur Präsentation unseres OVs und des Amateurfunks in Werl ist. Harry, DL4HR, OVV, nutzte die Gelegenheit und konnte mit mehreren Eltern sprechen: "Die Werler Funker haben stets so tolle Ideen...", "Unsere Kinder waren schon öfter hier, sie wollen immer wieder kommen...", "Die Plätze sind meistens sofort weg, da muss man genau aufpassen, um einen Platz zu bekommen...", "Haben Sie nicht auch schon mal Politiker für eine Podiumsdiskussion eingeladen..." Dies sind nur einige Stimmen der Eltern.
Es hat auch uns als OV sehr viel Freude gemacht.
Die Planungen für das nächste Jahr laufen bald an – in diesem Sinne, man sieht sich im nächsten Jahr im OV Werl!...
Am Freitag den 30. August 2013 trafen sich um 14:00 Uhr 16 Kinder aus Werl und Umgebung zum diesjährigen Ferienspaß. Der OV O49-Werl veranstaltete bereits zum achten Male den Ferienspaß in Zusammenarbeit mit der Stadt Werl. Gebaut wurde in diesem Jahr, auf Wunsch der Gruppe aus dem vergangenen Jahr, ein Kletterroboter. Hier galt es, einen Bausatz zusammen zu schrauben. Es waren keine Lötarbeiten nötig. Die Herausforderung bestand für die Kinder und Helfer mit den winzigen Schrauben den richtigen Umgang zu finden. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Die eine Gruppe schraubte den Roboter zusammen und die andere Gruppe durfte sich an einem Geschicklichkeitsspiel auf dem Schulhof austoben. Hier darf man sich bei unserem OVV Harry, DL4HR, für seine Ideenvielfalt bedanken. In sehr kurzer Zeit war ein neues, sehr auf Geschicklichkeit basiertes Spiel erdacht und auch erfolgreich in die Tat umgesetzt. Das Thema Funk wurde mit zwei ferngesteuerten Autos umgesetzt.
Wie immer war die Zeit viel zu kurz um hier auch einmal die Helfer ihr Geschick beweisen zu lassen.
Der gute Geist in der Küche, Martina, versorgte die Kinder mit Kuchen, Waffeln und Getränken. All diese Dinge wurden gut angenommen und am Ende der Veranstaltung gingen die Kinder stolz mit ihrem Roboter, der Teilnahmeurkunde und DARC-Infomaterial nach Hause.
Den Helfern sei an dieser Stelle ein ganz großes Lob auszusprechen. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken.
Die sehr positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern bestätigt erneut, dass dies ein guter und unverzichtbarer Beitrag zur Präsentation unseres OVs und des Amateurfunks in Werl ist. Harry, DL4HR, OVV, nutzte die Gelegenheit und konnte mit mehreren Eltern sprechen: "Die Werler Funker haben stets so tolle Ideen...", "Unsere Kinder waren schon öfter hier, sie wollen immer wieder kommen...", "Die Plätze sind meistens sofort weg, da muss man genau aufpassen, um einen Platz zu bekommen...", "Haben Sie nicht auch schon mal Politiker für eine Podiumsdiskussion eingeladen..." Dies sind nur einige Stimmen der Eltern.
Es hat auch uns als OV sehr viel Freude gemacht.
Die Planungen für das nächste Jahr laufen bald an – in diesem Sinne, man sieht sich im nächsten Jahr im OV Werl!
Ferienspiele in Bünde OV N43
Am 19.08.2013 haben wir im Rahmen der Ferienspiele eine Bastelaktion für insgesamt 18 Kinder veranstaltet. Gebastelt wurden LED-Taschenlampen - gespeist mit Mignon-Zelle, obwohl Du mit 1,5V keine LED zum Glimmen bringst, Morsepiepser und Roulette. Bei einer Geocache Schatzsuche lernten die Kinder den Umgang mit GPS Geräten.
Am 19.08.2013 haben wir im Rahmen der Ferienspiele eine Bastelaktion für insgesamt 18 Kinder veranstaltet. Gebastelt wurden LED-Taschenlampen - gespeist mit Mignon-Zelle, obwohl Du mit 1,5V keine LED zum Glimmen bringst, Morsepiepser und Roulette. Bei einer Geocache Schatzsuche lernten die Kinder den Umgang mit GPS Geräten.
Lichtblicke aktualisiert
Günter Lindemann, DL9HCG, hat seine Hilfen, die unter der Bezeichnung Lichtblicke bekannt sind, für die Vorbereitung auf die Prüfung zum Amateurfunkzeugnis zum 1. Juli hin aktualisiert hat. Die Lichtblicke enthalten für die Prüfungsfragen der Technikteile der Klassen E und A je ganzseitige liebevoll ausgearbeitete Lösungswege. Die Lichtblicke für die Klasse A enthalten insgesamt 1090 Seiten, vollgepackt mit Tipps und Material für die Amateurfunkprüfung. Die kostenlosen PDF-Dateien können unter www.dl9hcg.a36.de abgerufen werden und sind eine viel genutzte Unterstützung sowohl für Lernende als auch für Ausbilder.
Günter Lindemann, DL9HCG, hat seine Hilfen, die unter der Bezeichnung Lichtblicke bekannt sind, für die Vorbereitung auf die Prüfung zum Amateurfunkzeugnis zum 1. Juli hin aktualisiert hat. Die Lichtblicke enthalten für die Prüfungsfragen der Technikteile der Klassen E und A je ganzseitige liebevoll ausgearbeitete Lösungswege. Die Lichtblicke für die Klasse A enthalten insgesamt 1090 Seiten, vollgepackt mit Tipps und Material für die Amateurfunkprüfung. Die kostenlosen PDF-Dateien können unter www.dl9hcg.a36.de abgerufen werden und sind eine viel genutzte Unterstützung sowohl für Lernende als auch für Ausbilder.
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