Nach dem Durchzug des Monstertaifuns Haiyan (auf den Philippinen „Yolanda“ genannt) ist die Kommunikation in die betroffenen Gebiete zum großen Teil zerstört oder gestört.
Viele Philippinos, die in den betroffenen Gebieten leben, haben Angehörige in anderen Ländern, die sich um ihre Verwandten Sorgen machen.
Auch der DARC erhielt Suchanfragen von philippinischen Bürgern, die in Deutschland leben. Das Referat Not- und Katastrophenfunk hat diese Anfragen an den philippinischen Amateurfunkverband PARA mit der Bitte um Hilfe weitergeleitet.
Bei einer gestrigen Anfrage ergab sich, dass die gesuchte Person lebt, aber ihr Haus zerstört worden ist.
Michael (Mike) Becker, DARC-Notfunkreferent