Empfehlungen
Auf dieser Seite möchten wir euch ein paar Empfehlungen geben, wie ihr die Vorbereitung, Durchführung und auch Nachbereitung der Übung für euch gestalten könnt und wie es nach der Übung mit dem Notfunk bei euch weitergehen kann.
Gruppenbildung
Gruppenbildung
Nicht nur für die Übung, sondern für das Thema "Notfunk" allgemein ist es von großer Bedeutung, dass man sich kennt und weiß, wen man im Notfall auf welchem Wege erreichen kann. Im Konzept "Notfunk im OV" handelt der komplette 3. Schritt davon herauszufinden, mit welchen Stationen ihr auf welchem Wege kommunizieren könnt. Um möglichst viele Funkamateure in eurem Umfeld einzubinden, sollte hier ein sehr einfacher und niederschwelliger Ansatz gewählt und auf komplizierte Verfahren oder ähnliches verzichtet werden.
Vor der Übung:
Sucht im Umfeld eures Ortsverbandes nach Mitstreitern, die Lust auf die Übung haben. Sprecht euch vorher ab oder probiert aus, wer welche andere Station erreicht und damit eventuell Nachrichten weitervermitteln kann. Diese Suche muss nicht an der Grenze eines Ortsverbandes aufhören, es kann durchaus sinnvoll sein, hier auch andere Ortsverbände aus der Umgebung einzubeziehen. Natürlich spielt hier auch die Topologie und damit verbunden die Ausbreitungsbedingungen eine Rolle, schaut, was bei euch möglich ist und motiviert möglichst viele zum Mitmachen. Je mehr in eurer Umgebung mitmachen, desto wahrscheinlicher ist es, dass ihr Nachrichten gut verteilt bekommt.
Während der Übung:
Nutzt die Erkenntnisse aus euren Tests und Gesprächen und versucht euch gegenseitig zu erreichen. Wer nicht direkt erreichbar ist, ist eventuell über eine Zwischenstation erreichbar, welche die Nachrichten weitervermitteln kann.
Nach der Übung:
Sammelt eure Erfahrungen in einer Nachbesprechung und schaut, wo man eventuell noch etwas verbessern kann. Nachdem ihr euch jetzt auch außerhalb eures Ortsverbandes vernetzt habt, könnt ihr euch Gedanken dazu machen, wie ihr das Thema Notfunk in Zukunft angehen wollt. Grundsätzlich ist in einem Ortsverband der Notfunk die Aufgabe des OVV, dieser kann diese Aufgabe auf einen Referenten delegieren. Diese sollten mit den Referenten/OVV in ihrer Umgebung sowie mit dem zuständigen Referenten auf Ebene des Distrikts Kontakt halten und sich absprechen, sodass man eventuell gemeinsame Aus- und Weiterbildungen durchführt.
Pressearbeit
Pressearbeit
Eine so große und dezentrale Übung, wie sie der DARC im April durchführt, bedarf natürlich einer ausführlichen Pressearbeit. Wir werden euch im Laufe des März entsprechende Pressemeldungen zur Verfügung stellen, um auf lokaler Ebene die Presse sowohl vor der Übung als auch nach der Übung zu informieren.
Vor der Übung:
Nutzt eine unserer Vorlagen, um die Presse 1-2 Wochen vorher über die Übung zu informieren. Schickt diese Meldung an eure Pressekontakte oder an die Lokalredaktion eurer Zeitung. Bitte beschränkt euch hierbei, auf euren Wirkungsbereich und versucht nicht für euren OV eine überregionale Wahrnehmung zu erreichen. Wenn jeder teilnehmende OV eine passende Pressemeldung veröffentlicht, dann sollten wir eine gute Resonanz in der Presse erhalten.
Während der Übung:
Macht ansprechende Fotos und gerne auch Videos von dem, was ihr übt. Zeigt Fotos eurer autarken Clubstation oder auch ein Foto eines autarken Relais. Wenn Menschen auf den Bildern zu sehen sind, holt euch die Erlaubnis diese Bilder und Videos (auch auf Social Media) zu veröffentlichen.
Nach der Übung:
Nutzt unsere Vorlage zum Übungsabschluss und ergänzt dort eure Daten zur Übung. Fügt gerne auch ein oder zwei Bilder mit entsprechenden Untertiteln bei, sodass die Presse diese verwenden kann. Gerne möchten wir von euch natürlich auch eure Fotos, Videos und Übungsberichte haben. Schickt uns diese per E-Mail an notfunk(at)darc.de zu.
Nach der Veröffentlichung kann es passieren, dass ihr von offiziellen Stellen auf diese Übung angesprochen werdet. Sollte dies passieren, sprecht euch bitte als Erstes im Landkreis ab. Sofern ihr mehrere Ortsverbände im Landkreis seit, müssen alle zusammen entscheiden, wie sie dieser Anfrage gegenüberstehen. Idealerweise wird von den Ortsverbänden dann ein Ansprechpartner für die offizielle Stelle benannt, welcher sich als Schnittstelle um die weitere Kommunikation kümmert. Sollte sich eine offizielle Stelle melden, welche nicht nur auf Landkreis, sondern auf übergeordneter Ebene ist, stellt bitte umgehend Kontakt zu eurem Distrikts-Referenten oder eurem DV her. Bei Kontakten z.B. zur Bundeswehr oder anderen bundesweit tätigen Gruppierungen stellt bitte umgehend Kontakt zum Notfunkreferat in Baunatal her. Und habt hier keine Angst. Ihr müsst kein Mitglied der Feuerwehr oder des Katastrophenschutzes sein, um ein solches Gespräch führen zu können. Sprecht eure Ansprechpartner im Distrikt oder uns einfach an, wir helfen euch gerne weiter.
Relais
Relais
Die Nutzung von Relais ist zulässig, sofern deren autarker Betrieb sichergestellt ist. Unter autarker Betrieb verstehen wir, dass das Relais an 24 Stunden den Tag und 7 Tage die Woche ohne manuelle Zufuhr externer Energie betriebsfähig ist. Dazu zählen alle Relais, die mit Solar-, Wind- oder Wasserkraft betrieben werden. Relais, die mit einem Stromerzeuger auf Basis von Brennstoffen versorgt werden, sind im Regelfall nicht, als vollständig autark anzusehen, da die Versorgung mit den Brennstoffen in einem Blackout im Regelfall nicht sichergestellt ist.
Vor der Übung:
Wenn ihr ein Relais nutzen wollt, weil z.B. die Topologie und damit die Ausbreitungsbedingungen dies erfordern, so schaut euch vorab um, ob die infrage kommenden Relais die Anforderungen erfüllen. Wenn ihr euch unsicher seit, sprecht bitte die Verantwortlichen der jeweiligen Relais an.
Während der Übung:
Sofern ihr ein vollständig autarkes Relais nutzen könnt, so nutzt es und beobachtet auch gerne den Stromverbrauch des Relais. Denkt bitte dran, das über Relais geführte QSO in den Logfiles entsprechend zu kennzeichnen und dem Logfile eine Beschreibung oder ein Link auf die Beschreibung des Relais beizufügen, aus welcher klar hervorgeht, wie die vollständige Autarkie sichergestellt wird. Wenn ihr ein Relais nutzen wollt, welches bis jetzt nicht vollständig autark ist, weil es z.B. nur einen Akku hat und dieser auf den o.g. Wegen nicht nachgeladen werden kann, so ist dies auch möglich. Es muss jedoch zwingend sichergestellt sein, dass das Relais zum Zeitpunkt der Übung auch wirklich auf Akkus betrieben wird und keine weitere Stromzufuhr hat. Das bedeutet aber auch, dass wenn der Akku leer ist, das Relais nicht weiter für die Übung genutzt werden kann. Nur so können hieraus sinnvolle Schlüsse gezogen werden.
Nach der Übung:
Wenn ihr bereits ein autarkes Relais habt oder aufgrund der Topologie keines nutzen müsst, dann ist das Thema für euch schon abgehakt. Wenn ihr jedoch jetzt ein Relais ertüchtigen wollt, dann überlegt euch, welches Relais in eurer Umgebung hierzu am besten geeignet ist. Sprecht dazu auch mit den anderen Ortsverbänden in eurer Umgebung und bündelt eure Bemühungen. Ein Relais zu ertüchtigen, damit es vollständig autark ist, ist eine große Investition. Hier ist es sinnvoll, wenn mehrere Gruppen sich zusammen schließen und das Relais dann gemeinsam ertüchtigen und natürlich dann auch gemeinsam nutzen.
Clubstationen/Leitstationen
Clubstationen/Leitstationen
Die Nutzung von Clubstationen/Leitstation ist zulässig, sofern deren autarker Betrieb sichergestellt ist. Unter autarker Betrieb verstehen wir, dass die Clubstation/Leitstation möglichst Lange ohne manuelle Zufuhr externer Energie betriebsfähig ist. Dazu zählen Clubstationen/Leitstation, die aus Akkus betrieben und zum Beispiel mit Solar-, Wind- oder Wasserkraft nachgeladen werden können.
Vor der Übung:
Wenn ihr für die Übung eine Clubstation/Leitstation nutzen wollt, sprecht dies als Erstes mit dem Verantwortlichen (z.B. OVV) der entsprechenden Clubstation/Leitstation ab. Prüft dann, ob ihr alle Technik ordentlich am Start habt, d.h. ob alle Akkus geladen sind, die sanitären Einrichtungen funktionieren und ob ihr eventuell einen Schichtplan für den Betrieb machen wollt. Grundsätzlich sollte ein OM/YL niemals alleine an einer Clubstation/Leitstation Betrieb machen, sondern immer ein zweiter OM/YL für eine Ablösung oder auch zur Unterstützung bei ungeplanten Ereignissen zur Verfügung stehen. Für die Planung kann es sinnvoll sein, einen dedizierten OM oder eine YL festzulegen, welche als Ansprechpartner für den Notfunk an dieser Clubstation/Leitstation dient und auch die Planung der Mitwirkenden übernimmt.
Während der Übung:
Nutzt die Clubstation/Leitstation komplett aus Akkus und ladet diese ggf. über die o.g. Methoden nach. Wechselt euch nach eurem Schichtplan ab und habt immer eine zweite Person vor Ort, falls mal etwas Ungeplantes dazwischenkommt.
Nach der Übung:
Zieht ein ehrliches Resümee darüber, ob die Ausrüstung der Clubstation ausreichend ist oder ob man eventuell mittel- oder langfristig noch Änderungen vornehmen müsste. Aber denkt dran, dass diese Änderungen nicht nur dem Notfunk zugutekommen sollten, sondern allen Nutzern der Clubstation. Hier kann die Devise durchaus auch sein, dass man einen guten Kompromiss findet, denn auch Geld ist in der Praxis nicht endlos vorhanden.
Unterlagen aber offline
Unterlagen aber offline
Der Strom ist weg und damit auch zügig der Zugriff auf benötigte Unterlagen in der Cloud, auf irgendwelchen E-Mail-Accounts oder auch nur auf dem lokalen Rechner.
Vor der Übung:
Überlegt euch, welche Unterlagen ihr für die Übung oder auch für einen Realfall benötigen würdet und druckt diese ggf. aus oder macht diese anderweitig so verfügbar, dass ihr auch ohne Strom auf die Unterlagen zugreifen könnt.
Während der Übung:
Versucht nur eure vorbereiteten Unterlagen zu verwenden und versucht das Szenario "Blackout" möglichst realistisch darzustellen.
Nach der Übung:
Papier ist geduldig, sagt ein Sprichwort und so ist es leider auch. Denkt dran eure Unterlagen nach der Übung wieder ordentlich abzulegen und diese regelmäßig zu pflegen, aktuell zu halten und auch zu überprüfen. Denn wenn es jemals zu einem Ereignis kommen sollte, wo diese benötigt werden, ist es gut, wenn diese aktuell sind.
Nachrichtenübermittlung
Nachrichtenübermittlung
Während der Übung sollen verschiedene Nachrichten zwischen Funkamateuren ausgetauscht werden. Der Inhalt der Nachricht kann, mit wenigen Ausnahmen, frei gewählt werden. Es sollte jedoch klar zu erkennen sein, dass es sich um eine Übung handelt und kein Ernstfall vorliegt. So werden zufällig mithörende Dritte nicht unnötig verunsichert.
Vor der Übung
Sprecht euch mit den Funkamateuren in eurem Umkreis ab, was ihr für einen Anruf während der Übung verwenden wollt. Ein Anruf könnte z.B. sein "CQ Übung von xxx", so teilt ihr den Mitwirkenden der Übung mit, dass ihr einen Kontakt sucht und eventuell mithörende Dritte erfahren direkt, dass es sich um eine Übung handelt.
Macht euch Gedanken zu der zufälligen fünfstelligen Nummer, welche Ihr mit jeder Nachricht übermitteln sollt. Dies kann z.B. der Stand eures Stromzählers sein, eine zufällig gewählte Zahl, eine fortlaufende Nummerierung oder auch jede andere Kombination an Zahlen. Wichtig ist, dass diese Nummer in Verbindung mit eurem Rufzeichen einmalig ist, sodass festgestellt werden kann, wenn eine Nachricht im Kreis läuft und wieder bei euch ankommt.
Überlegt euch, welche Informationen ihr übermitteln wollt und denkt dabei bitte auch daran, hier keine Nachrichten zu verwenden, welche zufällig zuhörende Dritte verunsichern könnten. In Ordnung wären z.B. Informationen zum Wetter, zum Akkustand, zu technischen Problemen, gerne auch kleine Aufgaben o. Ä. Nicht in Ordnung wären Meldungen, bei denen die Meinung aufkommen könnte, dass für eine oder mehrere Personen eine reale Gefahr besteht, wie z.B. Rufe nach Hilfe, Informationen über Gewalttaten o. Ä.
Während der Übung
Wie im Bereich "Gruppenbildung" besprochen, habt ihr ja im Voraus bereits besprochen, auf welchen Frequenzen ihr arbeiten wollt und ob ihr eventuell auch eine Leitstation nutzt. Das müsst ihr nun mit entsprechendem Funkverkehr umsetzen und z.B. eine andere Person oder die Leitstation rufen, um z.B. eine Nachricht abzusetzen. Empfänger einer Nachricht kann dabei jeder andere Teilnehmer der Übung sein. Durchaus darf es auch ein Teilnehmer sein, der aktuell nicht aktiv ist oder nicht direkt durch den Absender erreichbar ist. Dann muss die Nachricht entsprechend im Netz weitergeleitet werden.
Als verpflichtenden Teil, zusätzlich zur fünfstelligen Nummer, müsst ihr noch euren aktuellen Standort mit in der Nachricht angeben. Denn wenn ihr z.B. in einem Realfall nach Unterstützung fragt oder eine Information verteilt, wie es an eurem Standort aussieht, dann sollte diese Information automatisch mit übermittelt werden. Wir gehen davon aus, dass ihr die Notfunkübung im Regelfall von zu Hause oder von klar definierten Standorten aus bestreitet und euch nicht irgendwo aufs Feld stellt, denn das würdet ihr in der Realität ja auch nicht machen. Daher sollte eine Straße oder auch ein Ortsname wie "Im Edeka in der Vorstadt" immer verfügbar sein.
Übermittelt immer so viele Nachrichten wie nötig, aber nicht so viele wie möglich. Die Übung geht über einen längeren Zeitraum, d.h. ihr solltet euch ausreichend Nachrichten vorbereitet haben und diese ggf. über einen längeren Zeitraum ausgeben. Alle Nachrichten auf einmal abzusetzen, beendet die Übung für einen leider rasch.
Nach der Übung
Prüft, welche Nachrichten ihr Ziel wirklich erreicht haben und welche unterwegs eventuell verloren gingen oder aus anderen Gründen nicht zugestellt werden konnten. Hierdurch habt ihr die Möglichkeit, Problemstellen in eurem Netz zu erkennen und euch für die nächste Übung zu verbessern.
PMR/CB/Freenet (lizenzfreie Funkdienste)
PMR/CB/Freenet (lizenzfreie Funkdienste)
Vor der Übung
PMR, CB-Funk und Freenet-Nutzer können und sollen gerne an der Übung teilnehmen. Amateurfunk kann eine wichtige Brücke zwischen einzelnen Inseln von Funkdiensten schlagen und auch als Sammelstelle für Nachrichten von lizenzfreien Funkdiensten dienen. Voraussetzung für ein erfolgreiches Gelingen ist hier jedoch, dass man sich vorab abspricht und ggf. zusammen eine kleine Einweisung durchspielt.
Als Funkamateure geht bitte auf die Nutzer der freien Funkdienste zu, bzw. wenn ihr ein Nutzer der freien Funkdienste seid, geht auf die Funkamateure bei euch im Umfeld zu. Besprecht vorab, wie ihr gegenseitig in der Übung zusammenarbeiten wollt. Insbesondere die genutzten Frequenzen/Kanäle, wie auch die Erreichbarkeiten der Gegenstationen, sollten hier vorab kommuniziert werden.
An einem gemeinsamen OV-Abend kann z.B. kurz die Betriebstechnik der einzelnen Dienste verglichen und kommuniziert werden. Dies hilft beim gegenseitigen Verständnis und der Zusammenarbeit. Auch eine kurze Erklärung, wieso wir mit Logfiles arbeiten und wie z.B. ein Nutzer, dem so etwas bisher unbekannt ist, hier mitarbeiten kann. Ein OM aus dem OV könnte hier z.B. Vordrucke der Logfiles oder auch eine Excel-Tabelle verteilen, in welchem alle ihre QSO protokollieren. Die Umwandlung in das ADIF-Format kann dann am Ende von einem Funkamateur einfach übernommen werden.
Während der Übung
Sofern ihr die passenden Geräte habt, haltet diese auf den vereinbarten Kanälen/Frequenzen sende- und empfangsbereit. Bedenkt bitte, dass ihr euer Amateurfunkequipment im Regelfall nicht im Bereich der lizenzfreien Funkdienste nutzen dürft, sondern nutzt die hierfür zugelassenen Geräte.
Wenn ihr eine Nachricht von einem freien Funkdienst empfangt, überlegt euch, welcher Weg der Beste ist, um diese Nachricht zu ihrem Ziel zu bringen. Bedenkt bei dem Funkkontakt mit Nutzern der freien Funkdienste bitte, dass diese möglicherweise nicht die Übung haben, welche Funkamateure an den Tag legen. Insbesondere so etwas wie die Q-Gruppen, das internationale Buchstabieralphabet und für Funkamateure übliche Abkürzungen, sind für diese Nutzer eventuell nicht immer verständlich.
Habt Geduld mit euren Gesprächspartnern, denn es geht im Zweifel darum, ein Funkgespräch sauber abzuwickeln und die Nachricht des Gegenübers korrekt aufzunehmen oder weiterzuleiten. Hektik und Panik kommen in einer ernsten Lage von ganz alleine.
Nach der Übung
Sprecht nach der Übung mit Teilnehmern und bereitet die Übung gemeinsam mit ihnen auf. Wo gab es Kommunikationsprobleme und wo konnten Nachrichten eventuell nicht wie geplant übermittelt werden? Hierdurch habt ihr die Möglichkeit, die Schwachstellen in der Zusammenarbeit zu erkennen und für die nächste Übung oder den Ernstfall zu verbessern.