Mobilfuchsjagd unseres H08 in 2024


Wolfgang, DL2AAX, hatte gerufen... und sieben Mannschaften waren erschienen zu unserer diesjährigen Mobil-Fuchsjagd. 
 

Als Treffpunkt waren Hof und Terasse von Manfred, DG1AAX, in Didderse bekannt gegeben worden.


Die Such- und Peilfüchse hatten zeitig ihre Positionen eingenommen und schauten gebannt auf ihre Uhren, um ja nicht ihren Einsatz zu verpassen.
 

Währenddessen trafen auch die letzten Jäger auf dem Hof von Manfred ein, um ihre Unterlagen zu erhalten, und um dann rasch wieder abzuziehen, hin zur individuell spontan auserkorenen ersten Peilposition.
 

Trotz einer kleinen technischen Panne waren nach erfolgtem Peilen alle Mannschaften wieder in Didderse angekommen. Dann wurde erst einmal munter geklönt bei erfrischenden Getränken und lecker Wurst und Steaks vom Holzkohle-Grill.
 

Mit munteren Kommentaren erfolgte ein wenig später die Verteilung der Urkunden, bevor die TeilnehmerInnen dann schließlich wieder ihren zum Teil recht langen Heimweg in unterschiedliche Regionen Norddeutschlands antraten.
 

Auch an dieser Stelle ein fettes "DANKE!" an Wolfgang, DL2AAX für das souveräne Vorbereiten der Fuchsjagd. Ein großer Dank geht natürlich auch an alle Füchse, welche unsere Fuchsjagd erst haben möglich werden lassen... und vor allem auch an Manfred, DG1AAX, und dessen Familie, die uns das Treffen und die Bewirtung auf ihrem Hof ermöglicht hatten.


Das Fuchsjagd-Team aus dem H08 besteht aus einer YL und sieben OMs. Damit kann Wolfgang auch in den kommenden Jahren auf eine prima Unterstützung bei der Ausrichtung weiterer Peilaktivitäten rechnen.

 

Hinweis: Durch das Anklicken der Bilder können Sie sich diese vergrößert anzeigen lassen.

 

 

 

Wolfgang, DL2AAX, hatte es sich nicht nehmen lassen die erschienenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer persönlich auf dem Hof von Manfred, DG1AAX, zu begrüßen.
Es gab eine Menge interessanter Aufbauten in unterschiedlichen Ausführungen zu bestaunen.
Das obere Teil erinnert an die damaligen "Fernsehharken".
Trotz des Gewusels auf dem Hof beim Eintreffen der TeilnehmerInnen erklärt Wolfgang, DL2AAX, den anwesenden Jugendlichen das Prinzip einer Mobilfuchsjagd.
Essen, Trinken und Klönen war angesagt bis zur Auswertung der Ergebnisse und dem Verteilen der Urkunden und der kleinen Preise für die ersten drei Plätze.
Einen prima siebten Platz hatten Ingrid, DF3QI, und Diethard, DN8NL, belegen können.
Der sechste Platz ging an Andrea, DO4AKB, und Fritz, DF3OW.
Der fünfte Platz ging an Joachim, DL6YDF.
Der vierte Platz ging an Hans, DF3AL und dessen Tochter Lydia.
Ein prima dritter Platz ging an das Team mit Peter, DK5BD, und Molly, DK5OA.
Der zweite Platz, verbunden mit einer feinen Flasche Gifhorner Mühlenwein geht an Reinhard, DF6OJ.
Einen souveränen ersten Platz konnte Jan Kemper, SWL, für sich erringen. Mit einem "Gifhorner Knirps" als Preis wird Jan auch bei Regen immer im Trockenen bleiben ;-)

3. FUNK.TAG 2018 in Kassel

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3. FUNK.TAG 2018 in Kassel

Am 07. April fand in Kassel der 3. FUNK.TAG 2018 statt. Die Messehalle teilen sich die bekannten Funkhändler mit dem Flohmarkt und diversen Infoständen. Beim Team vom Messplatz konnten die angebotenen oder mitgebrachte Geräte gleich auf Ihre Funktion überprüft werden.

Mobilfuchsjagd 2017

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Unsere vierte Mobilfuchsjagd am 19. August 2017

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Am Sonnabend, dem 19. August 2017, fand unsere diesjährige Mobil-Fuchsjagd statt. Es ist bereits das vierte Mal, dass so etwas im Raume Gifhorn veranstaltet wurde und unsere Mfj ist für einige Jäger inzwischen ein fest eingeplanter Termin. Die Teilnehmer kamen wiederum aus dem ganzen norddeutschen Raum. Leider waren zwei Teams wegen Familienfeiern nicht mit am Start. Aus unserem Distrikt kamen Mannschaften vom Steinhuder Meer, H35, DF3OW, und aus Soltau, H43, DF6OJ. Auch aus dem Distrikt Nordsee kam wiederum eine Mannschaft aus Syke, I25 mit DK5BD mit seinem Sohn Jan, SWL, der inzwischen auf dem Gebiet H 08 wohnt. Und aus Westfalen-Nord, Rahden, N22 war DL8NL mit YL DF3QI, angereist. Aus unserer Nachbarschaft war nur Molly, DK5OA aus H03 wieder mit dabei, der mit Heinz, DG1ACJ aus unserem OV ein inzwischen gut eingespieltes, OV-übergreifendes Team bildete. Insgesamt hatten wir fünf Jäger-Teams. Für heutige Verhältnisse ist das akzeptabel. Die Zeiten mit 50 Mannschaften sind Vergangenheit. Wolfgang, DL2AAX, hätte auch lieber mit gejagt. Weil aber natürlich die Organisation nur jemand mit einschlägigen Erfahrungen machen kann, hat er statt mit zu jagen die Fuchsstandorte ausgesucht. Die Suche nach OM, die als Fuchs in Frage kämen, war dieses Mal schwierig. Ein Fuchs erkrankte, zwei weitere waren durch andere Termine verhindert, einer konnte altershalber nicht mehr mitmachen. Alles verständliche und akzeptable Gründe, jedoch eine Herausforderung für den Veranstalter. Mit Ulli, DF4AL, Uwe, DO8UST, Reiner, DG1AAH, hatten drei OM angeboten, mit zu machen. Den vierten Fuchs übernahm Wolfgang, DL2AAX selbst. Ein weiterer OM aus H03, früher in H08, Willi, DB9AX, konnte noch gewonnen werden.Uwe übernahm den Kontroll-Standort. So fehlte noch ein Fuchs. Den baute Hans, DF3AL, als Automatik-Fuchs, so dass er einen Peilfuchs ersetzen konnte. Als Suchfuchs kam er natürlich nicht in Frage, weil dort schon ein OM stehen sollte, damit die Fuchsjagd nicht unpersönlich und steril wirkt. Wolfgang baute den Automatik-Fuchs auf und sendete dann als Peilfuchs 1. Danach fuhr er zum Treffpunkt und begann unmittelbar nach dem zweiten Peildurchgang mit der Auswertung. Die Meldung der Suchfüchse an den Auswerter, von welchen Jägern sie gefunden wurden, klappte gut und die Auswertung per selbst programmierter Software ging zügig voran. Somit waren die Urkunden für die Jäger bereits gedruckt, als diese nach Schluss der eineinhalbstündigen Suchaktion eintrafen. Auch mehrere "Karten der Wahrheit" mit eingezeichneten Fuchsstandorten lagen bereits auf den Tischen und die Jäger konnten sofort mit der Diskussion, was sie alles hätten anders machen können, beginnen.

Mobilfuchsjagd 2015

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Unsere zweite Mobilfuchsjagd am 6. Juni 2015

Am Sonnabend, dem 6. Juni 2015, fand unsere diesjährige Mobil-Fuchsjagd statt. Das Wetter war trotz anderslautender Wettervorhersage gut. Es kamen acht Mannschaften aus ganz Norddeutschland. Das ist die zweitbeste Beteiligung aller norddeutschen Mobilfuchsjagden in diesem Jahr. Für zwei Mannschaften war es die erste Mobilfuchsjagd, an der sie teilnahmen. Auch das ist natürlich etwas Besonderes und zeigt, dass diese Funksportart aktuell und beliebt ist. Alle Mannschaften haben den Wettbewerb ohne Ausfälle durchgestanden. In der Reihenfolge ihrer Anmeldung waren es

DK9AM und DK7AC.............................H 46............Braunschweig

DF3AL und SWL Lydia..........................H 08............Gifhorn

DG1ACJ und DK5OA............................H 08 / H 03.Gifhorn / Braunschweig

DF3OW und SWL Heinz.........................H 35............Steinhuder Meer

DF6OJ und DL8LBL...............................H 43............Soltau

DL8NL und DF3QI.................................N 22.............Rahden

DO5FF und DD1SL................................H 46..............Braunschweig

DL3LAR und SWLs Ole und Torge........H 46.............Braunschweig

Auch bei den Füchsen gab es keine Pannen. Alle Einzelheiten waren vorher geprobt und liefen planmäßig ab. Freiwillige Helfer braucht es dazu einige. Potentielle Jäger müssen informiert werden. Überhaupt muss der gesamte Ablauf durchdacht und dann abgearbeitet werden. Der Treffpunkt muss ausgesucht und ein Raum reserviert werden. Preise müssen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten eingekauft werden. Alle Unterlagen müssen gedruckt werden. Bei allen diesen Dingen hat den Ausrichter Wolfgang (DL2AAX) seine XYL Christa tatkräftig unterstützt. Dafür sei ihr an dieser Stelle, auch stellvertretend für alle anderen Helfer, herzlich gedankt. Die Füchse konnte H 08 nicht allein stellen. Dank an dieser Stelle an H 46. Von dort kamen Michael (DJ9BX) und Christian (DO7CWF), um uns als Füchse zu unterstützen. Die anderen drei Füchse waren wie im vergagenen Jahr Christoph (DH2HAK), Ulli (DF4AL) und Wolfgang (DL2AAX). Letzterer wurde wiederum unterstützt von zwei Jungen aus einer seiner Schul-Arbeitsgemeinschaften. Volker (DF4AI) war Kontroll-Posten, bei dem die Unterlagen abgegeben werden konnten, und „Feuerwehr“ für eventuelle Störungen, die glücklicherweise nicht auftraten.

Der Ablauf der Veranstaltung war auch in diesem Jahr wieder nach dem Vorbild der Bremer Nachtfuchsjagd. Treffpunkt und Preisverteilung war wiederum im Restaurant der Tennishalle in Groß Schwülper. Weil Gifhorn ja die Mühlenstadt ist, erhielten die drei bestplatzierten Mannschaften je ein Mühlen-Modell zusätzlich zu den Aufmerksamkeiten, aus denen sich jede Mannschaft etwas aussuchen konnte.Auch dasletzte Team, das "Schlusslicht" erhielt, wie schon im vergangenen Jahr, einen Überraschungspreis.

Mobilfuchsjagd Juli 2014

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2014 Mobil-Fuchsjagd zusammen mit H 46

Am Samstag, dem 26. Juli 2014 fand in unserer Region erstmalig seit mehr als zehn Jahren wieder eine Mobil-Fuchsjagd statt. Die Anregung dazu kam im Frühjahr von H 46 und unsere Jäger hatten sie dann gemeinsam mit Interessierten von H 46 und Aka-Funk der TU Braunschweig vorbereitet.

An den Einzelheiten der Ausrichtung blieb H 08 unbeteiligt, weil wir gerne mit jagen wollten. Die Jagd begann bei bestem Wetter am 14:00 MESZ im Süden Braunschweigs auf einem Parkplatz. Dort fanden sich acht Jäger-Mannschaften ein und bekamen Kartenmaterial und Ausschreibung.

H 08 schickte zwei Mannschaften, DF3AL mit Tochter und DG1ACJ mit DL2AAX und Steffen, einem Schüler aus der Funk-AG am Philipp-Melanchthon-Gymnasium in Meine. Unsere Technik war die seit Jahren in vielen Mobil-Fuchsjagden bewährte. Bei den anderen sechs Mannschaften sah man interessante, hochwertige Konstruktionen, die eigens für diese Veranstaltung geschaffen worden waren.

Das Jagdgebiet erstreckte sich von Wolfenbüttel im Süden bis Lehre im Norden. Eine Besonderheit hatten sich die Veranstalter einfallen lassen: Außer den drei zu peilenden und anschließend zu suchenden Füchsen gab es noch einen "Joker-Fuchs". Der sendete automatisch, hing in etwa vier Meter Höhe in einem Baum und sendete in CW zwei Zeichen, die zu erkennen waren. Außerdem hatte er ein Rätselpapier, dessen Text zu entschlüsseln war. Alles weitere, insbesondere Fotos von der Veranstaltung auf der Web Site von H46

Mobilfuchsjagd September 2014

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Fuchsjagd am Sonnabend, 13. September 2014

Die Technik ist aufgebaut
Alle warten auf den Start

Am Sonnabend, dem 13. September 2014, fand unsere Mobil-Fuchsjagd statt. Es ist viele Jahre her, dass es so etwas im Raume Gifhorn gab. Damals kamen die Jäger aus unseren eigenen Reihen und von den Nachbar-Ortsverbänden. Nun kamen die Teilnehmer aus dem ganzen norddeutschen Raum. Aus unserem Distrikt kamen Mannschaften vom Steinhuder Meer, H35, DF3OW, und aus Soltau, H43, DF6OJ, und natürlich unsere eigenen Jäger DF3AL und DG1ACJ. Auch aus dem Distrikt Nordsee kam eine Mannschaft aus Syke, I25 mit DK5BD. Und aus Westfalen-Nord, Rahden, N22 war DL8NL mit YL angereist. Aus unserer Nachbarschaft war nur Molly, DK5OA aus H03 dabei, der mit Heinz, DG1ACJ aus unserem OV ein "OV-übergreifendes" Team bildete. Die anderen Nachbarn, vor allem H46 hatten leider keine Zeit. Insgesamt hatten wir sechs Jäger-Teams. Für heutige Verhältnisse ist das akzeptabel. Die Zeiten, wo zur Bremer Nachtfuchsjagd 50 Mannschaften antraten, sind Vergangenheit. Apropos Bremer Nachtfuchsjagd:

Fast alle Mobil-Fuchsjagden finden heutzutage nach dem Bremer Vorbild statt. Das hat sich bewährt, ist trotzdem immer wieder spannend und die Anforderungen sind für die Jäger vorher absehbar. So haben auch wir unsere Fuchsjagd entsprechend ausgerichtet. Zunächst waren per Kreuzpeilung fünf Füchse zu lokalisieren. Sie sendeten nacheinander nur je zwei Minuten. Das wiederholte sich nach einer Stunde. Dann waren die Kreuzpeilungen fertig und die gepeilten Standorte mussten in eine mitgelieferte Landkarte einge-tragen und abgegeben werden. Anschließend sendeten 90 Minuten durchgehend drei Füchse, die aufzusuchen waren. Start und Ziel der Veranstaltung war in Groß Schwülper das Restaurant in der Tennishalle. Dort war auch die Preisverteilung. Weil Gifhorn ja die Mühlenstadt ist, erhielten die drei bestplatzierten Mannschaften je ein Mühlen-Modell zusätzlich zu den Aufmerksamkeiten, aus denen sich jede Mannschaft etwas aussuchen konnte.

Wolfgang, DL2AAX, unser OVV, hätte auch gern mit gejagt. Weil aber natürlich die Organisation jemand mit einschlägigen Erfahrungen machen musste, hat er statt dessen die Fuchsstandorte ausgesucht. Mit Volker, DF4AI, Ulli, DF4AL und Christoph, DH2HAK, hatten drei OM angeboten, einen Fuchs zu machen. Den vierten Fuchs übernahm DL2AAX mit zwei Jungen aus einer seiner Schul-Arbeitsgemeinschaften selbst. Ein OM aus unserem OV mit guten technischen und wissensmäßigen Möglichkeiten lehnte leider ab, so wurde aus H46 Michael, DH6XS, gewonnen. Michael hatte bereits bei der Mobil-Fuchsjagd von H46 einen Fuchs betreut.

Fuchsjagd in Grassel 2012

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Fuchsjagd in Grassel - 2012

Zu ihrem jährlichen Freundschaftstreffen kamen am Sonnabend, dem 7. Juli, ab 14:00 Uhr Funkamateure aus H03, H08 und W10 auf dem Grillplatz in Grassel im Landkreis Gifhorn zusammen. Mit dabei waren die Ehefrauen, die vieles für das leibliche Wohl vorbereitet hatten. Unser OVV, DL2AAX, hatte auch Jugendliche eingeladen, die er an mehreren Gymnasien in funktechnischen Arbeitsgemeinschaften unterrichtet.

Etwas später traf der Vorsitzende des Distriktes Niedersachsen, Thomas von Grote, DB6OE, ein. Er hatte vorher dem Start eines Amateurfunk-Ballons in Celle beigewohnt.

Dem Anlass entsprechend wurde diesmal nicht gefachsimpelt sondern es wurden bei Kaffee, Kuchen und Bratwurst alte Freundschaften aufgefrischt. Braunschweiger Funkamateure aus H03 mit ihrem Vorsitzenden Dr. Eckart Viehl, DJ3JD, stehen seit der deutschen Wiedervereinigung im engen Kontakt mit ihren Magdeburger Kollegen.

Die Jugendlichen waren hauptsächlich wegen der Fuchsjagd gekommen. Hans Günther Fuhrmann, DF4OX, hatte wie in jedem Jahr die Organisation der Fuchsjagd übernommen. Dass Amateurfunk ein modernes und attraktives Hobby ist, zeigten die Jugendlichen eindrucksvoll. Sie kamen in diesem Jahr bei der Fuchsjagd erstmals in die Ränge. Viktor Kopp aus Lengede, Schüler am Gymnasium im Christlichen Jugend Dorf CJD in Braunschweig, wurde Dritter und holte erstmals in der Geschichte des Treffens einen Pokal für die Jugendlichen. Nele Hasemann aus Rethen, Schülerin am Lessing Gymnasium in Braunschweig-Wenden, wurde Vierte.

Ein rundherum harmonisches und gelungenes Treffen! Auch der Regen, der wie in fast jedem Jahr die Teilnehmer für eine halbe Stunde unter das Dach der Grill Hütte trieb, änderte daran nichts.

DL2AAX, Wolfgang

Hintere Reihe v. links: Neithard, DK5OA, stv. OVV H03, Hans-Günter, DF4OX, H03, Ausrichter der Fuchsjagd, Hans, DF3AL, H08, 1. Platz, Heinz, DG1ACJ, H08, 2. Pl. Vorn: Nele Hasemann, Lessing-Gymnasium Braun-schweig-Wenden, Nadja Kopp, Lengede, Samuel Meckoni, Gymnasium im Christlichen Jugenddorf Braunschweig, Viktor Kopp, Gymnasium im Christ-lichen Jugenddorf Braunschweig, 3. Platz, Jakob Hiller, Lessing-Gymnasium Braunschweig-Wenden, Wolfgang, DL2AAX, OVV H08, AG-Leiter

Fieldday in Wilsche 2011

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IARU-Region-1-SSB-Fieldday - 3. und 4. September 2011

Am 3./4. September 2011 hat H08 wieder am IARU-Region-1-SSB-Fieldday teilgenommen.

Neues Jahr, völlig neue Randbedingungen. Wir haben dieses Jahr beispielsweise komplett anderes Equipment ausprobiert: Während wir vergangenes Jahr mit einem 27-m-Hubsteiger, Doppelquad, Drachen-"Vertical" etc. pp. angetreten sind, war es diesmal ausgesprochen kompakt - G5RV für 80 m, 40 m und 20 m in brauchbarer Höhe, Solarcon A99 für 15 m und 10 m sowie eine Inverted-V für 40 m. Letztere war von DC7UZ aus zwei Maßbändern gefertigt und spielte hervorragend, vermutlich ging die Hälfte aller QSOs auf ihr Konto.

Darauf, das Zelt aufzubauen, konnten wir zum Glück verzichten, da wir einen Wohnanhänger hatten, der neben Wetter- und Kälteschutz auch den Vorteil der Schallabschirmung gegenüber den stattfindenen Eyeball-QSOs bot. Der Diesel-Stromerzeuger war diesmal ausgesprochen gut "geerdet" und erzeugte kein "QRM" (wie er das in den Jahren davor geschafft hat, weiß ich nicht, aber es war unerträglich).

Der CQ-Papagei funktionierte und schonte die Stimmbänder.

Ein miniVNA hat sich als SEHR sinnvoll erwiesen. Die Maßbandantenne konnte innerhalb von Minuten auf SWR=1,07:1 und |Z|=51,2 Ohm eingemessen werden und spielte super. Die A99 hatte ein paar Dips dort, wo man sie nicht haben wollte, ließ sich aber auf den avisierten Bändern sogar mit dem internen Tuner des TS480SAT von oben bis unten "anmatschen". Als Antenne würde ich die G5RV nach den Messungen nicht betiteln, sie ließ sich aber überall anpassen und spielte hervorragend - so manches QSO auf 15 m und 10 m ging damit besser als mit der Vertical.

Herausgekommen sind 577 QSOs sowie 103 Multis, Claimed Score 218051, aber ausgewertet werden muss es ja erst noch, und da sind es noch nie mehr, sondern immer weniger Punkte geworden... Bisher aber bedeutet das eine Steigerung von etwa 30 % - enorm! Für eine viel bessere Platzierung wird es trotzdem kaum reichen, da uns schon viele Nachrichten erreicht haben, dass es bei anderen Teilnehmern sehr gut flutschte.

Vielen Dank an das Aufbau- und Abbauteam sowie die zahlreichen Besucher. Aus dem Stegreif fallen mir DC7UZ, DG1ACJ, DF3AL,  DL2AAX, Christa, DO3VE, DO3KV, DG4ABE und Michael sowie drei OMs ein, deren Rufzeichen ich mir leider im Eifer des Gefechts nicht gemerkt habe, ein. Besonderer Dank geht auch an die vielen Passanten, die sich interessiert erkundigten, was wir dort wohl trieben. "Laufkundschaft" für die "Ware Amateurfunk" - ich glaube, so funktioniert Öffentlichkeitsarbeit ganz gut!

vy 73 Arne, DL4OCE

 

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