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Vorstellung eines SDR Direktmischempfängers am OV-Abend mit Weihnachtsfeier am 2.12.2016
Unsere jungen Mitglieder Markus und Benedikt stellten ihren Entwurf eines SDR-Direktmischempfängers am OV-Abend vor. Dieser Entwurf ist im Rahmen einer Studienarbeit an der Uni Ulm entstanden und hatte folgende Anforderungen:
- Empfänger für ca. 10 MHz
- geringer Preis
- gute Empfindlichkeit
- gute Großsignalfestigkeit
- vom PC bedienbar
- Signaldemodulierung am PC
Als Lösung zeigten sie im Detail das Eingangsfilter mit Vorverstärker, den Lokaloszillator mit 90 Grad Phasenverschiebung mit Mischer zur I/Q Signalgewinnung, sowie den rauscharmen NF-Verstärker für das passende Soundkartensignal. Alle Schaltungen wurden simuliert und optimiert und mittels einer Leiterplatte realisiert.
Am Vortragsende wurde mit einer Open Source Software die Funktion des Empfängers gezeigt. Es wurde ein Empfang von SSB/AM und CW Signalen demonstriert.
Vortrag über die Amateurfunk WM (WRTC) 2018 in Deutschland am OV-Abend den 4.11.2016
Wolfgang, Dk1FW ist Inhaber des Referats DX + HF und stellte sich in seinem neuen Vortrag dem Thema "WRTC 2018 in Deutschland". Bei Amateurfunk-Wettbewerben, den sogenannten Contests können Funkamateure ihre Betriebstechnik und die Leistungsfähigkeit ihrer Station unter Wettbewerbsbedingungen vergleichen. Aber die Chancen für einen Gewinn sind sehr ungleich verteilt. Wer vom Balkon eines Wohnblockes funkt wird als "Little Pistol" bezeichnet und wer über eine große Antennenanlage verfügt, den trifft die Bezeichnung "Big Gun". Deshalb funken beim IARU HF World Championship am 14. und 15. Juli 2018 alle unter den gleichen Bedingungen. 49 zuvor qualifizierte internationale Teams fordern den Titelverteidiger heraus. Zusätzlich werden 3 Jugend-Teams, 5 gesponserte Teams und 5 Joker-Teams zugelassen. Wolgang erklärte die Regeln für eine Qualifikation zum Wettbewerb die im Internet nachlesbar sind. Austragungsort ist Jessen bei Wittenberg. Ein fährer Wettbewerb ist garantiert durch
- 2 Operator,
- 1 Schiedsrichter,
- dieselbe geographische Region / Gelände,
- identische Infrastruktur,
- identische Antennen und
- 100 Watt als maximale Leistung.
Ein derartiger Wettbewerb muß gut organisiert sein. Wolfgang erläuterte die Logistik, Technik und Finanzierung hinter so einem Vorhaben. Das ganze wird durch Spenden finanziert. Wer dazu beitragen möchte, der kann das sehr gerne tun. Am Ende seines Vortrages zeigte uns Wolfgang einen Film zum WRTC. Wer sich im Detail für den WRTC interessiert sei auf die nachstehenden Links verwiesen.
Qualifikation zum Wettbewerb: http://www.wrtc2018.de/index.php/qualifikation
Film zum WRTC: https://vimeo.com/119947598
WRTC 2018: http://www.wrtc2018.de/
Unser Ortsverband P14 nahm am Linux Presentation Day in Ulm am 22.10.2016 teil!
Unser Ortsverband P14 bekam am Linux Presentation Day im Blautalcenter Ulm die Gegenheit sich zu präsentieren. Neben dem Hackerspace Ulm plazierten wir unseren Aufbau und lockten hiermit einige Interessenten an. Wir konnten viele interessante Gespräche führen und hoffen, dass sich doch einige Interessenten in unseren OV-Abend trauen um mit uns Kontakt aufzunehmen. Technik verbindet! Es war auch schön mal über den Tellerrand zu schauen, was denn die anderen Vereine so treiben. Die Linux User Group Ulm oder auch der Hackerpace Ulm wären für den ein oder anderen von uns sehr interessant.
Links zu unseren Präsentationspartnern:
Linux User Group Ulm: ww.lugulm.de
Hackerspace Ulm: www.frrm.de
Unser Mitglied Peter, DF7PE ist ein aktiver Nutzer von 3D-Printing und stellte seine Idee für ein Sperrkreis-, bzw. Verlängerungsspulen-Gehäuse vor.
Anschließend wurde der aktuelle Stand auf dem Relais DB0TF präsentiert und weitere Ausbaumöglichkeiten diskutiert.
Der digitale Standard FreeDV wurde am OV-Abend den 2.9.2016 vorgetragen und vorgeführt.
FreeDV war das Thema, das unser Mitglied Hermann, DF2DR am OV-Abend vorstellte. FreeDV ist eine Open Source Anwendung, die es ermöglicht, mit jedem analogen SSB-Funkgerät digitale Sprache bei niedrigen Bitraten in einer Bandbreite zu übertragen, die etwa der Hälfte eines SSB-Kanals entspricht. Die besonderen Anforderungen an digitale Sprache im Kurzwellenbereich, wie hohe Rauschleistungsdichte (Fading, Interferenzen), rascher Mikrofonwechsel und die notwendige Verfügbarkeit auf vielen Plattformen (Expermentalfunk) führten zur Entwicklung von FreeDV. Das Besondere in der Entwicklung von FreeDV ist der freie Codec2, der sehr eng mit den xMBE Codecs verwandt ist, aber frei von Patenten ist. FreeDV 1600 digitalisiert und komprimiert das Mikrofonsignal auf 1275 Bit/s und moduliert den Datenstrom auf ein 1200Hz breites QPSK-Signal auf. Text wie das Rufzeichen wird mit 25bit/s übertragen. Die Forward Error Correction erfolgt mit 300 Bit/s. FreeDV arbeitet mit einer sehr geringen Latenzzeit, synchronisiert schnell und erholt sich schnell bei Fading. Es existiert eine grafische Oberfläche des Programmes für Windows, Linux und weitere Betriebssysteme. Hierbei ist zu beachten, dass FreeDV 2 Soundkarten mit einer Samplerate von mindestens 48kHz benötigt. Wer keinen PC verwenden möchte, kann ein Fertiggerät zum Anschluß an einen Transceiver verwenden. Der OV P14 stellt hierzu Leihgeräte zur Verfügung.
Links zu FreeDV:
FreeDV: https://freedv.org
Codec 2: http://www.rowetel.com/?page_id=452
SM-1000 Modem: http://www.rowetel.com/?page_id=3902
FreeDV QSO Finder: http://qso.k7ve.org/
Die SWR-Messung und das MCHF-OV-Projekt wurden am OV-Abend, den 1.7.2016 vorgestellt.
Unser stellvertretender OVV, Andreas DL1TT stellte sich die Fragen: "Was ist ein SWR, wozu kann man es gebrauchen und wie wird es gemessen?" SWR bedeutet Standing Wave Ratio und steht für das Stehwellenverhältnis. VSWR ist das Verhältnis der maximalen zur minimalen Spannung auf einer Leitung als weiterer Begriff. Mithilfe des Ersatzschaltbildes einer Leitung führte uns Andreas, DL1TT zur Impedanz einer Leitung und erläuterte uns den Begriff einer stehenden Welle. Heute wird das SWR, das Verhältnis von vorlaufender und zurücklaufender Welle mit der Hilfe eines Richtkopplers (Leistung) gemessen. Anhand einer Tabelle zeigte er anschaulich die Verluste bei Fehlanpassung. Wie mühlselig man früher das SWR-Verhältnis mit E-Sonden messen mußte, zeigte er an einem alten Exemplar einer E-Feld Messsonde.
Vorstellung des MCHF-Projektes durch Uli, DK4SX
Uli, DK4SX, stellte am OV-Abend am 1. Juli sein eben fertig gestelltes SDR-Projekt vor. Der kleine Transceiver basiert auf dem Bausatz von Chris, M 0 NKA, einem 10-W-QRP-Transceiver. Es handelt sich dabei um einen I/Q-Basisband-Sampler, erstellt auf 2 Platinen, einer Prozessorplatine mit Display und allen Bedienelementen und einem HF-Board. Uli erweiterte den Bausatz um eine 50-W-PA und ein leistungsfähigeres Oberwellenfilter zur Nutzung als Stationstransceiver. Im Vortrag wurde die Blockschaltung vorgestellt und technische Details erläutert. Die praktische Ausführung konnte anschließend jeder in Augenschein nehmen und sich das Bedien- und Displaykonzept erläutern lassen.
Die Kommunikation mit weit entfernten Raumsonden wurde am OV-Abend den 3.6.2016 vorgestellt und diskutiert.
Unser Mitglied Peter, DF7PE beschäftigte sich mit dem Problem der Kommunikation mit sehr weit entfernten Raumsonden und stellte das Ergebnis seiner Recherchen am OV-Abend vor. Am Anfang seines Vortrages zeigte Peter die Entfernungen zu bekannten Raumsonden und errechnte die daraus resultierende Signallaufzeit. Anhand diverser Formeln zeigte er Einflüße von abgestrahlter Energie, Antennengewinn und der Entfernung zum Objekt. Der Einfluß von Rauschen beim Sender und Empfänger wurde sehr heftig diskutiert.
Peter, DF7PE erläuterte wie mit der Hilfe von Technik wie Frequenzstabilität, Modulationsverfahren, geringe Bandbreite, möglichst hohe Frequenz, Datenkompression und weiteren Techniken eine deutliche Steigerung der Übertragung erreicht werden kann. Zuletzt zeigte er ein Bild in dem klar wurde wie stark die übertragbare Datenrate mit der Objekt-Entfernung sinkt.
Wer an den Vortragsunterlagen interessiert ist, der möge sich per Email an den Peter wenden. Er bittet hierzu um eine Email an DF7PE (at) darc.de
SOTA "Für scharfe Ohren: Summits on the air" wurde am OV-Abend, den 6.5.2016 vorgestellt
Unser OV-Mitglied Hermann, DF2DR erklärte zu Beginn seines Vortrages zunächst was SOTA bedeutet. Die Absicht von SOTA oder "Summits on the air" ist es zu Amateurfunkaktivitäten auf Gipfeln von Hügeln und Bergen in nahezu allen Ländern der gesamten Welt zu ermuntern. Das heißt SOTA ist kein Club oder Verein, sondern ein Diplomprogramm für Funkamateure in DXCC Ländern. Jeder Funkamateur kann Mitglied werden oder daran teilnehmen. Das Ursprungsland ist Großbritannien und der Begründer von SOTA ist John Linford, G3WGV. Diese Idee trug er bereits etliche Jahre mit sich herum. Erst als er es auf Papier verfaßte und es ins Internet stellte schien sich die Idee zu verwirklichen. Es entstand eine Online Datenbank in der alle Gipfelkontakte der Welt gespeichert und ausgewertet werden können. Heute hat SOTA viele hundert Teilnehmer in 17 Assoziationen über die Welt verteilt und alle haben den gleichen Diplomgedanken und die gleiche Infrastruktur. Teilnehmer sind Aktivierer, die QSO’s von Berggipfeln aus tätigen. Jäger sind diejenigen, die mit diesen Aktivierern QSO’s fahren. In Deutschland gibt es zwei SOTA Assoziationen. Das sind die Assoziation SOTA-DM (Deutsche Mittelgebirge) und SOTA-DL (Deutsche Alpen). Hermann, DF2DR zeigte uns auf Bildern seine Funkausrüstung und seine Aktivitäten in den Bergen und gab gute Tipps zum Erreichen eines Diploms. Als Lohn seiner jahrelangen Bergaktivitäten zeigte er uns sein erworbenes Diplom.
Eine Hausautomatisierung mit FHEM wurde am OV-Abend, den 1.4.2016 vorgestellt
Das Hausautomatisierungssystems bei Dominik, DB1RUF entstand aus dem Wunsch heraus am Abend eine warme Wohnung vor zu finden. Die Suche nach einer geeigneten Lösung führte ihn zu HFEM. Dies ist ein quelloffener, freier in der Scriptsprache Perl geschriebener Hausautomations-Server und die Abkürzung HFEM steht für "Freundliche Hausautomation und Energiemessung". HFEM läuft zum Beispiel auf Routern und dem Raspberry PI. Die anzusteuernden peripheren Endgeräte werden über eine Funk- oder Hardware-Schnittstelle eingebunden. Es können sich nahezu beliebige Sensoren und Aktoren beim HFEM Server anmelden. Welche Sensoren und Aktoren unterstützt werden ist in den nachstehenden Links zu HFEM zu finden. Neue Sensoren und Aktoren müssen dem in Perl geschriebenen Server in der Form von Perl Modulen mitgeteilt werden, soweit sie dem System noch nicht bekannt sind. Wer näheres hierzu erfahren möchte sei auf das Internet verwiesen. Dominik zeigte seinen HFEM Raspberry Pi Server mit Funkmodul und wie er seine Wetterstation, sowie seine HiFi Anlage in das System mit eingebunden hat. Eine mögliche Einbindung eigener Perl-Scripte in HFEM erläuterte er ebenfalls.
Insgesamt war dies eine gelungene Anregung für den einen oder anderen Funkamateur sich selbst in der Hausautomation zu versuchen.
Vorstellung der Entwicklung einer LDMOS-Halbleiterendstufe am OV-Abend des 4.3.2016
Uli, DK4SX stellte am März-OV-Abend seine fertig gestellte Halbleiter-Endstufe mit einem modernen LDMOS-Fet vor. Er erläuterte Schaltungsdetails und erklärte spezielle Funktionen, wie z. B. den Schutz der empfindlichen Gates vor Übersteuerung. Er schilderte die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung und listete die erzielbaren Daten und Messergebnisse auf. Anhand der praktischen Vorstellung konnte jedermann die ausgetüftelte mechanische Konstruktion in Augenschein nehmen.
OV-Abend mit der Vorstellung eines erfolgreichen Jugendarbeits-Konzeptes am 5.2.2016
Unser OV-Abend Gast OM Erhard, DB2TU widmet sich seit Jahren mit großem Erfolg dem Thema Jugendarbeit. Seinen Vortrag begann OM Erhard mit dem Aufzeigen der derzeitigen Mitgliederentwicklung beim DARC. Anhand verschiedener Tabellen zeigte er die Mitgliederentwicklung und die Altersstruktur des DARC über die letzten Jahre. Die Gründe für den Mitgliederverlust und die Überalterung des DARC sind vielfältig. Ein wesentlicher Grund für die derzeitige Lage ist die mangelnde Attraktivität sehr vieler Ortsverbände. Ein wesentlicher Grund, warum die Jugend und teilweise auch die Älteren, den DARC verlassen oder nicht eintreten ist, daß Funkamateure und somit der DARC mit den Handis und dem Internet das Funkmonopol verloren haben. Wie findet man aber Zugang zu Jugendlichen? Der Amateurfunk steht für Kommunkation und Technik als seine zwei wesentlichen Bestandteile. Das Kommunikationsmonopol haben wir verloren, aber nicht das Technikmonopol. Technik ist die große Stärke von uns Funkamateuren.
Die Lust der Jugendlichen und Kinder am technischen Gestalten ist unser Schlüssel für die Jugendarbeit. Über eine elektronische Ausbildung wird die Jugend an den Amateurfunk herangeführt und deren Interesse geweckt. Eine technische und elektronische Ausbildung geht nicht ohne Helfer. Die Helfertruppe sollte aus dem Ortsverband rekrutiert werden. Da die Ortsverbände werden immer älter werden, müßte es genügend Rentner mit langjähriger Bastelerfahrung geben. Durch die Mitarbeit in einer Bastelgruppe ist die einmalige Gelegenheit gegeben die eigenen Erfahrungen an die nachfolgende Generation weiterzugeben. Aber auch Papas sind gefragt!
Die aktivierte Helfergruppe kann dann eine eigene technische Gruppe, eine eigene Bastelgruppe oder eine Funkgruppe bilden. Nach mehreren Jahren ist so ein Ortsverband nicht mehr wieder zu erkennen.
Am Ende des Vortrages zeigte OM Erhard, DB2TU auf, wie solche Bastelgruppen aussehen könnten und in welchen Stufen die Jugend an den Amateurfunk herangeführt werden kann. Es sind zwischenzeitlich sehr viele Bastelprojekte im DARC entstanden. Hiervon brachte Erhard, DB2TU einige Beispiele zum Anfassen mit.
Nun ist unser OV aufgefordert ebenfalls in die Jugenarbeit einzusteigen.
Jugendarbeit im Distrikt P:
Links zum Thema Jugendarbeit: http://www.darc.de/distrikte/p/ajw
P34 OV Homepage: http://www.darc.de/distrikte/P/34
Lizenzausbildung: http://www.darc.de/referate/ajw/ausbildung
Ordentliche Mitgliederversammlung mit OVV-Wahl am 8.1.2016
In der ordentlichen Mitgliederversammlung am 8.1.2015 hat P14 neu gewählt!
Wahlergebnis:
- Wolfgang Zimmermann, DL1WOL wurde mit breiter Mehrheit im Amt des OVV bestätigt.
- Andreas, DL1TT wurde als stellvertretender OVV wieder gewählt.
- Oliver Müller, DO5OM übernimmt das Amt des Kassierers.
- Rudolf, DL6SCW wurde im Amt des OSL Managers bestätigt.
- Das Referat des Bücherwart bleibt bei Sigi, DL8SDS.
- Das DX Referat wird wie bisher von Wolfgang, DK1FW betreut.
- Webmaster bleibt Günter, DK8MG.
- Gerätewart ist weiterhin Fred Wagner, DK9WF.
Im Jahresbericht ging unser OVV auf das OV-Geschehen im letzten Jahr ein.
Die Vielfalt im Amateurfunk - das spiegelte sich insbesondere im Vortragsprogramm des OV Ulm (P14) wieder. Das Spektrum der behandelten Themen reichte vom Netzwerkanalysator, über die Wellenausbreitung auf Kurzwelle bis hin zu neuen digitalen Betriebsarten. Auch über den Tellerrand wurde geblickt: über die derzeit arg restriktiven Bedingungen für WLAN-Freifunk wurde informiert, aber auch eine kleine Knotenkunde für die sichere ad-hoc-Befestigung von Antennen fand ein interessiertes Publikum in den gut besuchten OV-Abenden
Der Ortsverband beteiligte sich nach den Worten von DL1WOL zusammen mit den Astronomen am Astronomietag in Ulm und bot eine Foxoring-Fuchsjagd für Kinder an. Zudem wird diverse Amateurfunk-Infrastruktur für die User zur Verfügung gestellt, so z.B. das Ulmer 2m-Relais. Auch HAMNET wird von den daran Aktiven des OV weiterverfolgt.
Für 2016 plant der OV wieder einen Fieldday zu organisieren. - Amateurfunkinteressierte können bei einem neuen Lizenzlehrgang des Ortsverbandes sich auf die Amateurfunkprüfung vorbereiten. Dieses Jahr kann der OV sein 70-jähriges Bestehen feiern.
Für langjährige DARC-Mitgliedschaft (25 Jahre) wurde Hermann, DF2DR, geehrt.