2m- Relaisfunkstelle am Standort Hartha Kreuz

 

Frequenz: 145.6625MHz im 12.5kHz Kanalraster (R2x, RV53), Standardablage -600kHz

 

Öffnen des Relais: 1750Hz (wird auf Ausgabe genotcht)

 

Maximalhub: bitte Maximalhub auf der Eingabe von 5kHz unbedingt beachten

 

Standort: JO61LC - Hartha Kreuz

 

Antennenhöhe: 390m ASL - Masthöhe 78m

 

Antennentyp: Sperrtopfantenne - Rundstrahler

 

Strahlungsleistung: 5W ERP

 

Relaisstatus: aktiv

 

Wartung: Zurzeit sind keine Wartungsmaßnahmen geplant.

 

Detailinformationen

  • Es ist eine analoge FM-Relaisfunkstelle ohne weitere Funktionen, die (z.B. über DTMF) aktiviert werden könnten.
  • Achtung! Ein Signal auf der Relais-Eingabe mit einem FM-Spitzenhub von bis 5 kHz wird toleriert und auf der Relais-Ausgabe auf 2,5 kHz begrenzt. Hat das Signal auf der Relais-Eingabe einen FM-Spitzenhub von > 5 kHz, entstehen auf Grund der Relais-Empfängerbandbreite (die für das 12,5 kHz Kanalraster ausgelegt ist) Audioverzerrungen, die die Verständlichkeit stark beeinträchtigen!
  • Das Relais besitzt einen Roger-Piep und eine Rufzeichen-Kennung im Morsecode. Der Roger-Piep erfolgt erst ab einer Eingangssignaldauer > 0,4s. Die Rufzeichen-Kennung hat einen bestimmten Hub, der die Identifizierung der Relaisfunkstelle bei Überreichweiten, insbesondere bei dann möglichen Gleichkanalstörungen, aber auch im Schwachsignalbereich erleichtert.
  • Der 1750 Hz-Tonruf zum Öffnen des Relais muss mindestens 0,7 Sekunden anliegen
  • Die Haltezeit der Relais-Ausgabe liegt bei etwa 10 Sekunden.
  • Wurde das Relais geöffnet und war dann mindestens für etwa 2,5 Sekunden ein Signal auf der Eingabe, kann das Relais nach Ablauf der Haltezeit noch etwa 30s nur mit einem Träger geöffnet werden. Der 1750 Hz-Tonruf zum erneuten Öffnen kann in diesem Zeitraum entfallen.
  • Das Relais hat eine Sprechzeitbegrenzung von etwa 5 min.
  • Das Relais hat eine aktivierte Bakenfunktion. Etwa alle 8 Minuten wird auch ohne Funkverkehr die Rufzeichen-Kennung gesendet. Damit ist die Kontrolle des eigenen Empfangs im Standby-Betrieb möglich und die Identifizierung der Relaisfunkstelle bei Überreichweiten ist einfacher.

 

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Die Mastspitze
Ansicht des Antennenmastes
Der Relaisschrank
Die Sperrtopfantenne
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