bitte informiert eure ausbildenden OVs, Gruppen und Einzelpersonen über die Änderungen zu EMVF und BEMFV: die Herzschrittmacher Grenzwerte entfallen. Das DARC Referat EMV erarbeitet zeitnah dadurch entstehende Neuerungen im Anzeigeverfahren und wird dazu informieren. Bitte berücksichtigt diese Neuerung in den Lehrgängen.
Vy 73 de Annette, DL6SAK
Liebe Ausbildungsreferenten,
bitte informiert eure ausbildenden OVs, Gruppen und Einzelpersonen über die Änderungen zu EMVF und BEMFV: die Herzschrittmacher Grenzwerte entfallen. Das DARC Referat EMV erarbeitet zeitnah dadurch entstehende Neuerungen im Anzeigeverfahren und wird dazu informieren. Bitte berücksichtigt diese Neuerung in den Lehrgängen.
Vy 73 de Annette, DL6SAK
Ferienspaßaktion der Werler Funkamateure (O49) 2013
Am Freitag den 30. August 2013 trafen sich um 14:00 Uhr 16 Kinder aus Werl und Umgebung zum diesjährigen Ferienspaß. Der OV O49-Werl veranstaltete bereits zum achten Male den Ferienspaß in Zusammenarbeit mit der Stadt Werl. Gebaut wurde in diesem Jahr, auf Wunsch der Gruppe aus dem vergangenen Jahr, ein Kletterroboter. Hier galt es, einen Bausatz zusammen zu schrauben. Es waren keine Lötarbeiten nötig. Die Herausforderung bestand für die Kinder und Helfer mit den winzigen Schrauben den richtigen Umgang zu finden. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Die eine Gruppe schraubte den Roboter zusammen und die andere Gruppe durfte sich an einem Geschicklichkeitsspiel auf dem Schulhof austoben. Hier darf man sich bei unserem OVV Harry, DL4HR, für seine Ideenvielfalt bedanken. In sehr kurzer Zeit war ein neues, sehr auf Geschicklichkeit basiertes Spiel erdacht und auch erfolgreich in die Tat umgesetzt. Das Thema Funk wurde mit zwei ferngesteuerten Autos umgesetzt.
Wie immer war die Zeit viel zu kurz um hier auch einmal die Helfer ihr Geschick beweisen zu lassen.
Der gute Geist in der Küche, Martina, versorgte die Kinder mit Kuchen, Waffeln und Getränken. All diese Dinge wurden gut angenommen und am Ende der Veranstaltung gingen die Kinder stolz mit ihrem Roboter, der Teilnahmeurkunde und DARC-Infomaterial nach Hause.
Den Helfern sei an dieser Stelle ein ganz großes Lob auszusprechen. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken.
Die sehr positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern bestätigt erneut, dass dies ein guter und unverzichtbarer Beitrag zur Präsentation unseres OVs und des Amateurfunks in Werl ist. Harry, DL4HR, OVV, nutzte die Gelegenheit und konnte mit mehreren Eltern sprechen: "Die Werler Funker haben stets so tolle Ideen...", "Unsere Kinder waren schon öfter hier, sie wollen immer wieder kommen...", "Die Plätze sind meistens sofort weg, da muss man genau aufpassen, um einen Platz zu bekommen...", "Haben Sie nicht auch schon mal Politiker für eine Podiumsdiskussion eingeladen..." Dies sind nur einige Stimmen der Eltern.
Es hat auch uns als OV sehr viel Freude gemacht.
Die Planungen für das nächste Jahr laufen bald an – in diesem Sinne, man sieht sich im nächsten Jahr im OV Werl!...
Am Freitag den 30. August 2013 trafen sich um 14:00 Uhr 16 Kinder aus Werl und Umgebung zum diesjährigen Ferienspaß. Der OV O49-Werl veranstaltete bereits zum achten Male den Ferienspaß in Zusammenarbeit mit der Stadt Werl. Gebaut wurde in diesem Jahr, auf Wunsch der Gruppe aus dem vergangenen Jahr, ein Kletterroboter. Hier galt es, einen Bausatz zusammen zu schrauben. Es waren keine Lötarbeiten nötig. Die Herausforderung bestand für die Kinder und Helfer mit den winzigen Schrauben den richtigen Umgang zu finden. Es wurden zwei Gruppen gebildet. Die eine Gruppe schraubte den Roboter zusammen und die andere Gruppe durfte sich an einem Geschicklichkeitsspiel auf dem Schulhof austoben. Hier darf man sich bei unserem OVV Harry, DL4HR, für seine Ideenvielfalt bedanken. In sehr kurzer Zeit war ein neues, sehr auf Geschicklichkeit basiertes Spiel erdacht und auch erfolgreich in die Tat umgesetzt. Das Thema Funk wurde mit zwei ferngesteuerten Autos umgesetzt.
Wie immer war die Zeit viel zu kurz um hier auch einmal die Helfer ihr Geschick beweisen zu lassen.
Der gute Geist in der Küche, Martina, versorgte die Kinder mit Kuchen, Waffeln und Getränken. All diese Dinge wurden gut angenommen und am Ende der Veranstaltung gingen die Kinder stolz mit ihrem Roboter, der Teilnahmeurkunde und DARC-Infomaterial nach Hause.
Den Helfern sei an dieser Stelle ein ganz großes Lob auszusprechen. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken.
Die sehr positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern bestätigt erneut, dass dies ein guter und unverzichtbarer Beitrag zur Präsentation unseres OVs und des Amateurfunks in Werl ist. Harry, DL4HR, OVV, nutzte die Gelegenheit und konnte mit mehreren Eltern sprechen: "Die Werler Funker haben stets so tolle Ideen...", "Unsere Kinder waren schon öfter hier, sie wollen immer wieder kommen...", "Die Plätze sind meistens sofort weg, da muss man genau aufpassen, um einen Platz zu bekommen...", "Haben Sie nicht auch schon mal Politiker für eine Podiumsdiskussion eingeladen..." Dies sind nur einige Stimmen der Eltern.
Es hat auch uns als OV sehr viel Freude gemacht.
Die Planungen für das nächste Jahr laufen bald an – in diesem Sinne, man sieht sich im nächsten Jahr im OV Werl!
Ferienspiele in Bünde OV N43
Am 19.08.2013 haben wir im Rahmen der Ferienspiele eine Bastelaktion für insgesamt 18 Kinder veranstaltet. Gebastelt wurden LED-Taschenlampen - gespeist mit Mignon-Zelle, obwohl Du mit 1,5V keine LED zum Glimmen bringst, Morsepiepser und Roulette. Bei einer Geocache Schatzsuche lernten die Kinder den Umgang mit GPS Geräten.
Am 19.08.2013 haben wir im Rahmen der Ferienspiele eine Bastelaktion für insgesamt 18 Kinder veranstaltet. Gebastelt wurden LED-Taschenlampen - gespeist mit Mignon-Zelle, obwohl Du mit 1,5V keine LED zum Glimmen bringst, Morsepiepser und Roulette. Bei einer Geocache Schatzsuche lernten die Kinder den Umgang mit GPS Geräten.
Lichtblicke aktualisiert
Günter Lindemann, DL9HCG, hat seine Hilfen, die unter der Bezeichnung Lichtblicke bekannt sind, für die Vorbereitung auf die Prüfung zum Amateurfunkzeugnis zum 1. Juli hin aktualisiert hat. Die Lichtblicke enthalten für die Prüfungsfragen der Technikteile der Klassen E und A je ganzseitige liebevoll ausgearbeitete Lösungswege. Die Lichtblicke für die Klasse A enthalten insgesamt 1090 Seiten, vollgepackt mit Tipps und Material für die Amateurfunkprüfung. Die kostenlosen PDF-Dateien können unter www.dl9hcg.a36.de abgerufen werden und sind eine viel genutzte Unterstützung sowohl für Lernende als auch für Ausbilder.
Günter Lindemann, DL9HCG, hat seine Hilfen, die unter der Bezeichnung Lichtblicke bekannt sind, für die Vorbereitung auf die Prüfung zum Amateurfunkzeugnis zum 1. Juli hin aktualisiert hat. Die Lichtblicke enthalten für die Prüfungsfragen der Technikteile der Klassen E und A je ganzseitige liebevoll ausgearbeitete Lösungswege. Die Lichtblicke für die Klasse A enthalten insgesamt 1090 Seiten, vollgepackt mit Tipps und Material für die Amateurfunkprüfung. Die kostenlosen PDF-Dateien können unter www.dl9hcg.a36.de abgerufen werden und sind eine viel genutzte Unterstützung sowohl für Lernende als auch für Ausbilder.
Jugendarbeit als Neigungskurs an der Ganztagsschule
Im Schuljahr 2012/13 gestaltete der OV E13 eine von vielen Arbeitsgemeinschaften an der Stadtteilschule Bramfeld/ Hegholt, hier in Hamburg - die Profi AG.
Damit erhielten wir als OV von der Schule einen organisatorischen Rahmen für die Jugendarbeit - Problemlösung durch Wechsel der Perspektive könnte man das im Vergleich zur „Offenen Jugendarbeit“, nennen. Ansätze waren, um nicht gleich ausgangs mit der Festlegung auf Ziele, die Mitwirkung von Schule und Schülern, einzuschränken.
Wir bieten als OV E13 unserem Gastgeber der Schule, mögliche Unterstützung an - „Entwicklung haptischer Fähigkeiten und Fertigkeiten“ lautete eine Anfrage der Schule an den OV und trifft damit eine unserer Stärken, das Basteln – besser gesagt Entwickeln – Bauen – Betreiben - Jugendarbeit, als langfristig angelegte Gewinnung von Mitgliedern im DARC e.V.
Weitere und nicht zu unterschätzende Voraussetzungen
Der OV E13 konnte im Vorjahr mit einem Clubraum und der Clubstation DL0AT, in der Schule gleich neben dem Physikraum, Platz finden.
Es gibt eine gut funktionierende, wie belastbare Arbeitsbeziehung z.B. von OM Horst (Df7HD) zu Direktor und Hausmeister.
YL, OM aus E13 und die IBM Deutschland haben durch beachtliche Geldspenden (2) zugunsten der Jugendarbeit, Beschaffungen möglich gemacht. (MicroTrack300, Wetterstation, 4 Werkzeugkoffer mit Lötstation, Alinco DX-R8E , KW-Antenne, Bastelmaterial und 12 Conrad KW Radio Kit)
Für die Durchführung des Neigungskurses beauftragte die Schule einen OM aus dem OV E13 mit Honorarvertrag zur freien Mitarbeit, zukünftig wäre zB. die Festanstellung eines Lehrers (m/ w) mit Afu-Lizenz wünschenswert, der diese Aufgabe (14.00 bis 16.00) mit übernimmt, aber ist Jemand mit dieser Kombination der Skills überhaupt bereit?
Ja, es gibt sie auch bei E13 und in Hamburg-Alstertal, Menschen die Freude und Erfüllung in gemeinnütziger Arbeit finden – YL, OM, Lehrer, Angestellte und Schüler Der organisatorische Rahmen der Schule bedeuted aber auch - Einbindung der AG-Arbeit in Organisation und Informationsfluss der Schule, das klingt einfacher als wir bisher erleben konnten.
Auswahl und Teilnahme der Schüler (m/ w) am Neigungskurs sind freiwillig, d.h. wir stehen mit anderen Kursen im Wettbewerb und sind mit langfristigen Projekten, wie z.B. der SWL-Ausbildung und der Werbung für die Mitgliedschaft im DARC e.V., dem altersgemäßen Wechsel von Wünschen und Neigungen, ausgesetzt.
Vernetzung der AG-Arbeit mit Inhalten und Zielen der Schulfächer, denn die AG-Teilnehmer sollen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, wie in den schulischen Leistungen, eine Förderung und Verbesserung erfahren.
Schuljahr 2012/13, Stadtteilschule Bramfeld/ Hegholt, dienstags 14.45 bis 16.15 Uhr, „Profi-AG“ - was wurde erreicht?
Technologien und Biographien aus der Geschichte wurden aufgearbeitet
„… gibt es überhaupt noch etwas zu entwickeln, oder reicht eine gutes Smartphone aus?“
Arbeits- u . Gesundheitsschutz wurde gelernt, verstanden und gut praktiziert
„Warmlaufen“ für eine SWL-Prüfung, einige wenige Fragen u Themen aus dem Online Kurs für Klasse E, wurden gelernt und bestanden - Dankeschön an OM Eckart (DJ4UF)
Handwerken wurde erlernt und geübt, eigentlich wollten alle sofort Etwas anfangen, aber…!
Teamarbeit wurde verstanden und auch gebraucht – gemeinsam geht es besser
„Antennenbau“ mit Kreide auf dem Asphalt des Schulhofes – Wellen im Maßstab 1:1
jeder Teilnehmer baute sein KW-Radio von Conrad – fertig und funktionierte sofort
Es sollte also weitergehen, weil
die Unterstützung der Ganztagsschule und Gestaltung eines technischen Neigungskurses m.E. eine zeitgemäße Möglichkeit für die Jugendarbeit im DARC e.V. darstellt und zugleich zur Förderung und Entwicklung der Jugendlichen, beiträgt.
in Hamburg und an dieser Schule, gilt
„Ab dem Schuljahr 2013/14 haben alle Schülerinnen und Schüler bis zur Vollendung des 14. Lebensjahrs das Recht auf ganztägige Bildung und Betreuung von 8.00 bis 16.00 Uhr.“
von den 12 Teilnehmern (m/ w) aus dem Schuljahr 2012/13, 5 Teilnehmer weitermachen möchten und wir mit der Profi AG gerade mal an der Schule bekannt geworden sind.
die AG-Arbeit ist noch ausbaufähig ist, mit „Außenwirkung“:
Fuchsjagd, als Thema einer Projektwoche an der Schule (Klassen 6-8)
Fieldday auf Meereswoge – die Schule hat ein Schullandheim auf der Insel Neuwerk (3)
mit den ersten Hörversuchen in SSB und besonders mit den Digi-Mode (O-Ton der Schüler: „sms weltweit “) Interesse am Funkbetrieb als SWL und mit Schulungsrufzeichen, entsteht
… ich hoffe, die Sichtung, Werbung und Entwicklung in den Neigungskursen der Ganztagsschule bringt später in Klasse 8 bis 9, einige Abschlüsse mit einer Afu-Lizenz
… irgendwann bestimmt !
PS: die allseits bekannten Mitstreiter (m/ w) „Manmüßte“ u.“ Ihrsolltet“, wurden nicht gesichtet -hi
Referenz
(1) Neigungskurse der Ganztagsschule im Angebot der Stadtteilschule Bramfeld/ Hegholt in Hamburg
Das DARC-Referat Aus- und Weiterbildung verlieh während der HAM RADIO erstmals eine neu geschaffene Ehrung, die Ausbildungsehrung. Damit werden sowohl einzelne Personen als auch Gruppen gewürdigt, die in besonderer Weise die Amateurfunkausbildung im DARC fördern. Dies umfasst das Engagement in Ausbildungslehrgängen zur Vorbereitung auf die Prüfung für das Amateurfunkzeugnis, die Erarbeitung und Zurverfügungstellung von Unterrichtsmaterial und allgemein die Unterstützung von Amateurfunkausbildung.
Für seine außergewöhnlichen Leistungen wurde als erste Einzelperson Eckart Moltrecht, DJ4UF, geehrt. Vorstandsmitglied Annette Coenen, DL6SAK, beschrieb in ihrer Laudatio Eckarts Arbeit vom Autor des Amateurfunk Lehrgangs für die einstige Zeitschrift QRV über die Erstellung seiner bekannten Ausbildungsbücher bis zur seinen Angeboten an Fern- und Online-Lehrgängen. Eckart stellte sehr früh seine stetig und konsequent erarbeiten Materialien online und unterstützt persönlich eine Vielzahl von Ausbildern, die auf seine Angebote aufbauen. Seine Idee zu Ausbildungspaten führte bis heute zu über 500 gemeldeten Paten in allen Postleitzahlbereichen. Zudem arbeitet Eckart sehr eng mit dem DARC zusammen und kann mit Stolz auf eine enorm hohe Zahl an bestandenen Amateurfunkprüfungen der Teilnehmer seiner Lehrgangsangebote zurückblicken!
Die Gruppenehrung ging an das Team funken-lernen, einem erfolgreichen Projekt des Distrikts Baden. Die Gruppe ist überregional organisiert und bietet seit vielen Jahren Lehrgänge für Jugendliche, Fernkurse für alle Altersstufen und Konzepte an. Annette freute sich die Gruppe fast komplett persönlich ehren zu können mit ihrem Leiter Klaus Kuhnt, DF3GU, und den Teammitgliedern Bastian Müller, DB1BM, Reinhard Wilfert, DC8WV, Sabine Foryta, DD2KS, Brigitte Sütterlin, DF6II, Thomas Renneberg, DG2GRT, Andrea Nockemann, DG6DAS, Frank Nockemann DH8DAP, Marcus Heger, DL1MH, Thomas Pfaff, HB9EVT, Werner Haldner, HB9SWR, Andrea Schmalenberg, DM7AS. Die besondere...
Das DARC-Referat Aus- und Weiterbildung verlieh während der HAM RADIO erstmals eine neu geschaffene Ehrung, die Ausbildungsehrung. Damit werden sowohl einzelne Personen als auch Gruppen gewürdigt, die in besonderer Weise die Amateurfunkausbildung im DARC fördern. Dies umfasst das Engagement in Ausbildungslehrgängen zur Vorbereitung auf die Prüfung für das Amateurfunkzeugnis, die Erarbeitung und Zurverfügungstellung von Unterrichtsmaterial und allgemein die Unterstützung von Amateurfunkausbildung.
Für seine außergewöhnlichen Leistungen wurde als erste Einzelperson Eckart Moltrecht, DJ4UF, geehrt. Vorstandsmitglied Annette Coenen, DL6SAK, beschrieb in ihrer Laudatio Eckarts Arbeit vom Autor des Amateurfunk Lehrgangs für die einstige Zeitschrift QRV über die Erstellung seiner bekannten Ausbildungsbücher bis zur seinen Angeboten an Fern- und Online-Lehrgängen. Eckart stellte sehr früh seine stetig und konsequent erarbeiten Materialien online und unterstützt persönlich eine Vielzahl von Ausbildern, die auf seine Angebote aufbauen. Seine Idee zu Ausbildungspaten führte bis heute zu über 500 gemeldeten Paten in allen Postleitzahlbereichen. Zudem arbeitet Eckart sehr eng mit dem DARC zusammen und kann mit Stolz auf eine enorm hohe Zahl an bestandenen Amateurfunkprüfungen der Teilnehmer seiner Lehrgangsangebote zurückblicken!
Die Gruppenehrung ging an das Team funken-lernen, einem erfolgreichen Projekt des Distrikts Baden. Die Gruppe ist überregional organisiert und bietet seit vielen Jahren Lehrgänge für Jugendliche, Fernkurse für alle Altersstufen und Konzepte an. Annette freute sich die Gruppe fast komplett persönlich ehren zu können mit ihrem Leiter Klaus Kuhnt, DF3GU, und den Teammitgliedern Bastian Müller, DB1BM, Reinhard Wilfert, DC8WV, Sabine Foryta, DD2KS, Brigitte Sütterlin, DF6II, Thomas Renneberg, DG2GRT, Andrea Nockemann, DG6DAS, Frank Nockemann DH8DAP, Marcus Heger, DL1MH, Thomas Pfaff, HB9EVT, Werner Haldner, HB9SWR, Andrea Schmalenberg, DM7AS. Die besondere Teamleistung besteht in der kontinuierlichen Arbeit der Gruppe, der damit gesammelten Erfahrung und der Veröffentlichen vieler Informationen auf ihrer Webseite.
Stratosphärenballonstart auf der HamRadio
Auf der diesjährigen HAM RADIO startete das European-Balloon-Projekt (EBP2013) einen Stratosphärenballon, bestehend aus einem polnischen und einem deutschen Nutzlastmodul. Zusätzlich reservierte das Projekt-Team Platz für zwei Nutzlasten im Gesamtgewicht von 300 g, die im Rahmen eines Wettbewerbs vergeben wurden. 150 g waren für Schüler, Jugendgruppen oder ein Schülerteam eingeplant. Weitere 150 g Nutzlast waren für ein anspruchsvolleres Projekt eines Funkamateurs oder auch eines Elektronikentwicklers vorgesehen. Unsere Jugendgruppen aus Peine (H20) und Wolfsburg (H25) haben gemeinsam ein Konzept für eine kleine Sensornutzlast geschrieben und sich damit in der Kategorie "Jugendgruppe" beworben. Auf Grund der Gewichtsbeschränkung hatten wir uns für eine Mikroprozessor-gesteuerte Nutzlast OHNE Telemetriesender entschieden, die neben Akku, Solarzelle und Speicherkarte folgende Sensoren enthalten soll:
GPS Empfänger für Höhe und Position Innentemperatursensor Aussentemperatursensor Absolutdrucksensor Luftfeuchtesensor Helligkeitssensor (LUX-Wert) kombinierter Gyro-/Lage-/Beschleunigungssensor 720p Cameramodul Coulomb-Counter (für Solarstrom)
Weiterhin sollte die Platine vorgerüstet sein um bei einem erneuten Start einen eigenen Sender ansteuern und Sprache sowie 1k2 Packet-Radio aussenden zu können. Als am 7. April endlich das Ergebnis verkündet wurde, waren wir sehr überrascht: Wir wurden mit unserem Konzept in die Kategorie "professionelles Entwicklerprojekt" hochgestuft und haben dort den ersten Platz erreicht. In den folgenden 1,5 Monaten haben wir in jeder freien Minute die Nutzlast-Hardware entwickelt, zusammengelötet und ein Gehäuse dafür gebaut. Nach dem letzten Schultag vor den Sommerfereien sind wir mit beiden Jugendgruppen gleich nach Friedrichshafen aufgebrochen. Viele Jugendliche waren zum ersten Mal auf der HamRadio und wir erlebten 3 sehr interessante Tage, bis am Samstag endlich der Ballon gestartet wurde. Bei Nieselregen und...
Auf der diesjährigen HAM RADIO startete das European-Balloon-Projekt (EBP2013) einen Stratosphärenballon, bestehend aus einem polnischen und einem deutschen Nutzlastmodul. Zusätzlich reservierte das Projekt-Team Platz für zwei Nutzlasten im Gesamtgewicht von 300 g, die im Rahmen eines Wettbewerbs vergeben wurden. 150 g waren für Schüler, Jugendgruppen oder ein Schülerteam eingeplant. Weitere 150 g Nutzlast waren für ein anspruchsvolleres Projekt eines Funkamateurs oder auch eines Elektronikentwicklers vorgesehen. Unsere Jugendgruppen aus Peine (H20) und Wolfsburg (H25) haben gemeinsam ein Konzept für eine kleine Sensornutzlast geschrieben und sich damit in der Kategorie "Jugendgruppe" beworben. Auf Grund der Gewichtsbeschränkung hatten wir uns für eine Mikroprozessor-gesteuerte Nutzlast OHNE Telemetriesender entschieden, die neben Akku, Solarzelle und Speicherkarte folgende Sensoren enthalten soll:
GPS Empfänger für Höhe und Position Innentemperatursensor Aussentemperatursensor Absolutdrucksensor Luftfeuchtesensor Helligkeitssensor (LUX-Wert) kombinierter Gyro-/Lage-/Beschleunigungssensor 720p Cameramodul Coulomb-Counter (für Solarstrom)
Weiterhin sollte die Platine vorgerüstet sein um bei einem erneuten Start einen eigenen Sender ansteuern und Sprache sowie 1k2 Packet-Radio aussenden zu können. Als am 7. April endlich das Ergebnis verkündet wurde, waren wir sehr überrascht: Wir wurden mit unserem Konzept in die Kategorie "professionelles Entwicklerprojekt" hochgestuft und haben dort den ersten Platz erreicht. In den folgenden 1,5 Monaten haben wir in jeder freien Minute die Nutzlast-Hardware entwickelt, zusammengelötet und ein Gehäuse dafür gebaut. Nach dem letzten Schultag vor den Sommerfereien sind wir mit beiden Jugendgruppen gleich nach Friedrichshafen aufgebrochen. Viele Jugendliche waren zum ersten Mal auf der HamRadio und wir erlebten 3 sehr interessante Tage, bis am Samstag endlich der Ballon gestartet wurde. Bei Nieselregen und dichten Wolken gestartet, konnten wir den Ballon bald nur noch per APRS am Computer verfolgen. Das Ballon-Team hatte geplant, den Ballon elektromechanisch abzuwerfen, falls er in Richtung Aplen zu treiben drohte. Allerdings hat das System versagt, so dass der Ballon genau Richtung Alpen getrieben und erst über Ischgl geplatzt ist. Gelandet ist der Ballon dann in der Nähe des Reschenpasses in Südtirol. Am nächsten Morgen haben wir unsere Nutzlast nahezu unbeschädigt zurückbekommen und uns gleich an die Datenauswertung gesetzt. Weitere informationen gibt es auf unserer Projektwebseite www.PropellerBallon.de
Lehrgang bei G09 erfolgreich abgeschlossen
Bad Honnefer Lehrgangsteilnehmer bestehen Prüfung bei der Bundesnetzagentur. Lehrgang bei G09 erfolgreich abgeschlossen. Seit Mitte November letzten Jahres führte der Ortsverband Bad Honnef des Deutschen Amateur-Radio Club e.V. einen Lehrgang zur Erlangung der Amateurfunkzulassung bei der Bundesnetzagentur durch.
In zwanzig Seminarabenden brachten Wolfgang Oetz (DB7KC), Dr. Ing. Hans E. Krüger (DJ8EI), Dirk Schulz-Wachler (DO7DSW) und Engelbert Buhren (DO3EBB) den Seminarteilnehmern die gesetzlich geforderten Prüfungsthemen Technik, Gesetzeskunde und Betriebsvorschriften näher. Praktische Löt- und Bastelübungen und das Funken an der Ausbildungsstation DN1BAD in alle Welt rundeten das Seminar ab.
Wenige Tage nach dem weltweiten Amateurfunktag am 18. April bestanden Susanne Hill (DO4SHK), Alex Siewert (Rufzeichen wird durch BNETZA-Außenstelle Dortmund noch vergeben) und Jürgen Lüdemann (DO7LJ) die Prüfung vor der Prüfungskommission in Köln.
Zwei weitere Lehrgangsteilnehmer werden sich in Kürze dieser Prüfung stellen.
„In knapp zwei Jahren führten wir über -10- Funkinteressierte erfolgreich durch die Prüfung. Kein Prüfungsteilnehmer fiel bisher durch“, analysierte Ausbildungsleiter, Dr. Ing. Hans E. Krüger (DJ8EI).
„Das Interesse an der Kommunikation und dem Amateurfunk ist weiterhin ungebrochen. Wir haben daher beschlossen, unsere Ausbildungsarbeit zu intensivieren. Ab Herbst führen wir wieder einen Amateurfunklehrgang durch“, so Stefan Scharfenstein, Vorsitzender des DARC-Ortsverbandes Bad Honnef (G09), nachdem er den erfolgreichen Prüfungsteilnehmern gratuliert hatte.
Bad Honnefer Lehrgangsteilnehmer bestehen Prüfung bei der Bundesnetzagentur. Lehrgang bei G09 erfolgreich abgeschlossen. Seit Mitte November letzten Jahres führte der Ortsverband Bad Honnef des Deutschen Amateur-Radio Club e.V. einen Lehrgang zur Erlangung der Amateurfunkzulassung bei der Bundesnetzagentur durch.
In zwanzig Seminarabenden brachten Wolfgang Oetz (DB7KC), Dr. Ing. Hans E. Krüger (DJ8EI), Dirk Schulz-Wachler (DO7DSW) und Engelbert Buhren (DO3EBB) den Seminarteilnehmern die gesetzlich geforderten Prüfungsthemen Technik, Gesetzeskunde und Betriebsvorschriften näher. Praktische Löt- und Bastelübungen und das Funken an der Ausbildungsstation DN1BAD in alle Welt rundeten das Seminar ab.
Wenige Tage nach dem weltweiten Amateurfunktag am 18. April bestanden Susanne Hill (DO4SHK), Alex Siewert (Rufzeichen wird durch BNETZA-Außenstelle Dortmund noch vergeben) und Jürgen Lüdemann (DO7LJ) die Prüfung vor der Prüfungskommission in Köln.
Zwei weitere Lehrgangsteilnehmer werden sich in Kürze dieser Prüfung stellen.
„In knapp zwei Jahren führten wir über -10- Funkinteressierte erfolgreich durch die Prüfung. Kein Prüfungsteilnehmer fiel bisher durch“, analysierte Ausbildungsleiter, Dr. Ing. Hans E. Krüger (DJ8EI).
„Das Interesse an der Kommunikation und dem Amateurfunk ist weiterhin ungebrochen. Wir haben daher beschlossen, unsere Ausbildungsarbeit zu intensivieren. Ab Herbst führen wir wieder einen Amateurfunklehrgang durch“, so Stefan Scharfenstein, Vorsitzender des DARC-Ortsverbandes Bad Honnef (G09), nachdem er den erfolgreichen Prüfungsteilnehmern gratuliert hatte.
Wie jetzt schon zum 5. Mal in Folge veranstalteten die Ortsverbände F07 Giessen, F15 Marburg, F19 Wetzlar und F26 Dillkreis auch in diesem Halbjahr wieder Amateurfunklehrgänge in den Vereinsräumen des OV-Wetzlar im Rosengärtchen mit dem Ziel die Amateurfunkprüfung Klasse E abzulegen, beziehungsweise der Aufstockung von der Klasse E auf die Klasse A. Aus den oben genannten Ortsverbänden nahmen acht Teilnehmer an der Prüfung teil und alle bestanden sie erfolgreich. Wir freuen uns mit ihnen über die bestandene Prüfung und hoffen darauf, dass wir die „Neuen“ auf den Bändern bald hören können. Im September 2013 beginnen die nächsten Lehrgänge für Klasse E und fürs Aufstocken von E auf A. Dazu laden wir herzlich zum nächsten Informationsabend am Montag, den 26. August 2013, 20.00 Uhr, in die Clubräume vom Ortsverband Wetzlar im Rosengärtchen ein.
Für die oben genannten Ortsverbände Hans-Peter Rust, DL6FAP
Wie jetzt schon zum 5. Mal in Folge veranstalteten die Ortsverbände F07 Giessen, F15 Marburg, F19 Wetzlar und F26 Dillkreis auch in diesem Halbjahr wieder Amateurfunklehrgänge in den Vereinsräumen des OV-Wetzlar im Rosengärtchen mit dem Ziel die Amateurfunkprüfung Klasse E abzulegen, beziehungsweise der Aufstockung von der Klasse E auf die Klasse A. Aus den oben genannten Ortsverbänden nahmen acht Teilnehmer an der Prüfung teil und alle bestanden sie erfolgreich. Wir freuen uns mit ihnen über die bestandene Prüfung und hoffen darauf, dass wir die „Neuen“ auf den Bändern bald hören können. Im September 2013 beginnen die nächsten Lehrgänge für Klasse E und fürs Aufstocken von E auf A. Dazu laden wir herzlich zum nächsten Informationsabend am Montag, den 26. August 2013, 20.00 Uhr, in die Clubräume vom Ortsverband Wetzlar im Rosengärtchen ein.
Für die oben genannten Ortsverbände Hans-Peter Rust, DL6FAP
Norbert Kühn, DL8NAD
Projekt Fledermausdedektor
In den Monaten Januar bis März 2013 baute die Jugend Technik Akademie Fürth
mit 30 Kindern an drei Samstagen einen Fledermausdedektor/Empfänger im Rundfunkmuseum der Stadt Fürth. Der Fledermausdedecktor verwendet das Frequenzmischungsverfahren. Die höchste Empfindlichkeit liegt bei 38 bis 42 KHz.
Am Samstag, den 3. August 2013 konnten die Kinder ihren Federmausdedecktor endlich ausprobieren.
Wir trafen uns um 20 Uhr mit der Biologin Katharina Michelin zu einer Fledermaustour durch den Fürther Stadtpark am Rundfunkmuseum. Bei der Einleitung erfuhren wir, dass es weltweit ca. tausend Fledermausarten gibt. In Fürth findet man 19 Arten. Die größte Art bei uns ist der Abendsegler, dieser bringt 12 Gramm auf die Waage. Meistens treffen wir aber die Zwergfledermaus an, die 4 Gramm wiegt. Die Fledermaus ist ein Säugetier. Es sind die einzigen Säuger die nicht nur gleiten, sondern auch wie Vögel aktiv fliegen können. Die Jungen werden lebend geboren und gesäugt. Im Winter halten sie wie Igel und Bären Winterschlaf in Höhlen oder anderen Verstecken. Was sie fressen? Hauptsächlich Insekten, von Schnaken über Nachtfaltern bis zu Tausendfüßlern. Bei der Artenvielfalt ist es umso erstaunlicher, dass sich der Bauplan der Fledermaus seit 70 Millionen Jahren nicht geändert hat. Woher die Fledermaus kommt weiß man nicht so genau da das fehlende Glied in der Abstammungskette fehlt!
Wir Menschen hören in einem Bereich von 16 bis 16000 Hertz. Die Menschliche Stimme liegt bei 3000 bis 5000 Hertz. Die Fledermaus arbeitet in einem Bereich 40000 bis 45000 Hertz. Zum Glück können wir das nicht höheren, das große Mausohr schreit so laut wie ein startendes Düsenflugzeug damit das Insekt das Echo zurückwirft.
Nach der theoretischen Einleitung am Rundfunkmuseum gingen wir mit der Gruppe auf Holzstegen an der Pegnitz entlang, Richtung Fürther Stadtpark um die Fledermäuse beobachten zu können. Auf dem Weg hörten wir immer wieder ein Rattern, es wurde uns erklärt das sind die Heuschrecken im Gras. An einem kleinen Rastplatz machten wir Pause Frau Michelin gab uns ein paar Hörbeispiele von Fledermäusen. Aus dem Lautsprecher ertönt ein rhythmisches Rattern. Der Rhythmus wir nach einer Zeit immer dichter und verstummt schlagartig. Nun hat die Fledermaus eine Beute erwischt. Anschließend gingen wir weiter zum See im Stadtpark, dort konnten wir noch unzählige Fledermäuse beobachten.
Ende der Veranstaltung war um 22.30 Uhr am Rundfunkmuseum....
In den Monaten Januar bis März 2013 baute die Jugend Technik Akademie Fürth
mit 30 Kindern an drei Samstagen einen Fledermausdedektor/Empfänger im Rundfunkmuseum der Stadt Fürth. Der Fledermausdedecktor verwendet das Frequenzmischungsverfahren. Die höchste Empfindlichkeit liegt bei 38 bis 42 KHz.
Am Samstag, den 3. August 2013 konnten die Kinder ihren Federmausdedecktor endlich ausprobieren.
Wir trafen uns um 20 Uhr mit der Biologin Katharina Michelin zu einer Fledermaustour durch den Fürther Stadtpark am Rundfunkmuseum. Bei der Einleitung erfuhren wir, dass es weltweit ca. tausend Fledermausarten gibt. In Fürth findet man 19 Arten. Die größte Art bei uns ist der Abendsegler, dieser bringt 12 Gramm auf die Waage. Meistens treffen wir aber die Zwergfledermaus an, die 4 Gramm wiegt. Die Fledermaus ist ein Säugetier. Es sind die einzigen Säuger die nicht nur gleiten, sondern auch wie Vögel aktiv fliegen können. Die Jungen werden lebend geboren und gesäugt. Im Winter halten sie wie Igel und Bären Winterschlaf in Höhlen oder anderen Verstecken. Was sie fressen? Hauptsächlich Insekten, von Schnaken über Nachtfaltern bis zu Tausendfüßlern. Bei der Artenvielfalt ist es umso erstaunlicher, dass sich der Bauplan der Fledermaus seit 70 Millionen Jahren nicht geändert hat. Woher die Fledermaus kommt weiß man nicht so genau da das fehlende Glied in der Abstammungskette fehlt!
Wir Menschen hören in einem Bereich von 16 bis 16000 Hertz. Die Menschliche Stimme liegt bei 3000 bis 5000 Hertz. Die Fledermaus arbeitet in einem Bereich 40000 bis 45000 Hertz. Zum Glück können wir das nicht höheren, das große Mausohr schreit so laut wie ein startendes Düsenflugzeug damit das Insekt das Echo zurückwirft.
Nach der theoretischen Einleitung am Rundfunkmuseum gingen wir mit der Gruppe auf Holzstegen an der Pegnitz entlang, Richtung Fürther Stadtpark um die Fledermäuse beobachten zu können. Auf dem Weg hörten wir immer wieder ein Rattern, es wurde uns erklärt das sind die Heuschrecken im Gras. An einem kleinen Rastplatz machten wir Pause Frau Michelin gab uns ein paar Hörbeispiele von Fledermäusen. Aus dem Lautsprecher ertönt ein rhythmisches Rattern. Der Rhythmus wir nach einer Zeit immer dichter und verstummt schlagartig. Nun hat die Fledermaus eine Beute erwischt. Anschließend gingen wir weiter zum See im Stadtpark, dort konnten wir noch unzählige Fledermäuse beobachten.
Ende der Veranstaltung war um 22.30 Uhr am Rundfunkmuseum. Der Abend hat allen sehr viel Spaß gemacht.
Michael Walter DL3NBW, Ortsverband B33 Jugend-Technik-Akademie Fürth
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