Nachrichten Archiv

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      Archiv der Nachrichten aus dem AJW-Referat

      Kids Day – eine neue Erfahrung

      Jürgen Heitmann, DK5LQ und Frank Pierel, DJ1LF

      Bisher lief der Kids Day im OV Eckernförde unter „ferner liefen“. Wir hatten einfach keine Mitglieder mit Kindern im entsprechenden Alter, um diesem Event größere Beachtung zu schenken. Das hat sich geändert, seit Frank, DJ1LF, zu uns gestoßen ist. Er ist Vater zweier Söhne im Alter von 7 und 9 Jahren. Nach der Veröffentlichung des OV-Jahreskalenders fiel ihm der 6. Januar mit dem Termin-Eintrag „Kids-Day“ auf. Er machte sich auf mehreren Wegen über die Bedeutung und den Sinn dieses Events schlau und stieß bei seinen Recherchen u.a. auf ein Video* bei Youtube, das die Aktivitäten von OE1KIDS aus dem Wiener Technik-Museum zeigte und ihn zusätzlich motivierte.

      Nun muss man zur Afu-Situation bei Frank erklären, dass er nach 20 Jahren Amateurfunk-Tiefschlaf wieder aktiv geworden ist, aber noch nicht über eine eigene Station verfügt. In den vergangenen Monaten hat er häufiger mein Equipment genutzt, um sich wieder langsam dem Hobby zu nähern und sich mit den veränderten Gegebenheiten vertraut zu machen. Dabei ist mit den ersten Erfolgen auch der Spaß und der Ehrgeiz zurück.

      Was lag nun näher, als den Kids Day dazu zu nutzen, seinem Nachwuchs zu zeigen, was der Vater eigentlich immer macht, wenn er Stunden bei uns an der Station verbringt. Wir verabredeten einen nachmittäglichen Zeitpunkt am 6. Januar. Die Voraussetzungen waren denkbar gut, da ich auch über ein Ausbildungsrufzeichen verfüge und so nicht nur über die Schulter geguckt werden konnte, sondern auch selber zum Mikrofon gegriffen werden durfte. Im Vorwege hatte ich Frank gebeten, mit seinen Söhnen das Buchstabier-Alphabet zu üben.

      Zum vereinbarten Zeitpunkt erschienen Vater und Söhne und richteten sich an der Station DN5LQ ein. Das Buchstabieren von Rufzeichen und Namen kam den beiden Jungs flott von den Lippen, die Spannung wuchs, das 40m-Band war offen.

      Und ab hier kommt der Vater zu Wort:

      Gespannt betraten meine Jungs Jürgens Shack. Nach einer kurzen Vorstellung der Geräte ging's los. Die Kinder hofften vor allem auf ein QSO mit anderen Kindern und so machten wir uns auf die Suche. Die Anruffrequenzen des Kids Day waren uns bekannt und als erstes hofften wir OE1KIDS auf 20m zu treffen, deshalb drehten wir die Antenne nach Süden. Leider war von OE1KIDS nichts zu hören. Auch sonst waren im Band keine Kinder zu hören. So fingen wir an, selber CQ zu rufen. Wir taten dies natürlich auf Deutsch, denn Englisch können die Kinder ja noch nicht (CQ Kids Day, hier ist DN5LQ).

      Wir bekamen sofort Antwort aus Griechenland, aber leider auf Englisch. Während ich mich freute, es war meine erste griechische Station, machten die Kinder lange Gesichter: Kein Kind mit dem sie sprechen konnten! Da von OE1KIDS immer noch nichts zu hören war, wechselte ich lieber auf das 40m Band und rief erneut.

      Wir erhielten sofort Antwort aus DL. Leider hatte der OM aber trotz meines Hinweises in der Begrüßung nicht realisiert, daß zwei Kinder mit ihm sprechen wollten und er machte einen 10 Minuten langen "Die-Welt-ist-blöd"-Durchgang. Die Stimmung der Kinder sank weiter. Da sie aber noch nicht wirklich nörgelten, konnten wir weitermachen. "Jetzt bloß nicht aufgeben" dachte ich mir.

      Und dann hatten wir auf einmal Glück: Wir bekamen Kontakt zu Friedhelm, DF6OE, der die Kinder auf Band sehr herzlich in Empfang nahm. Die Kinder strahlten und mein 9 Jähriger traute sich jetzt auch erstmalig ans Mikrofon. Gekonnt stellte er sich vor, buchstabierte seinen Namen im ITU Alphabet, erzählte vom Wetter und freute sich über die Zusage einer QSL-Karte. Auch bei den beiden nächsten QSOs traute er sich - das Eis war gebrochen.

      Und so haben wir es dann noch geschafft, das Ganze zu einem guten Abschluß zu bringen - man darf eben nur nicht zu früh aufgeben!!

      Die Kinder wollen beim nächsten Kids Day auf jeden Fall wieder dabei sein. Dank einer Einladung von Jürgen wissen wir auch schon wie und wo. Nur, wie ich die Chancen für das so sehnlich gewünschte QSO zwischen Kindern erhöhen kann, ist mir noch nicht ganz klar...

      ...

      Der „Große Freiburger Ökomotor" als kreatives Bastelprojekt

      TechniClub der Freiburger Funkamateure (A05) begeisterte Jugendliche der Region
      Kay Zipperle (DO4KAY), TechniClubleiter bei den Freiburger Funkamateuren und der Entwickler des „Großen FÖM“, des Freiburger Ökomotors, Elektroingenieur Klaus Finzer (DL1GFI), zeigten sich am Samstag, den 19. Januar erfreut, daß sich gleich 11 Jugendliche im „Walter-Pfister-Clubheim“, dem Vereinsheim des Freiburger Ortsverbandes, auf dem Freiburger Flughafengelände zum großen Elektronikbastelnachmittag eingefunden hatten. „Täglich gehen wir mit elektronischen Geräten um, nun gab es für die jungen Leute die Chance, anhand des Baus eines Elektromotors zu verstehen, wie Elektrik und Elektronik funktioniert“, so Klaus Finzer. „Und dabei ging es nicht nur um trockene Theorie, sondern vor allem auch um die Praxis, das Zusammenbauen und Zusammenlöten der Bauteile“, ergänzt Zipperle.

      Mit Spaß die Faszination an Elektrik und Elektronik erfahren

      Der „Große Freiburger Ökomotor“, der „Große FÖM“, erhielt seinen Namen deswegen, weil sämtliche benötigten Teile handelsüblich sind, aus wiederverwendeten Altteilen und günstigen Angeboten bestehen. Groß deswegen, weil es zuvor schon die Anfangsentwicklung als „Kleinen FÖM“ gab. Die neue Entwicklung läßt nunmehr auch die Verwendung weiterer Module zu, so daß unter anderem auch die Bereiche der Optoelektronik oder Akustik in den kreativen Zusammenbau des Motors einfließen können. Engagiert weist Finzer drauf hin, das man die physikalisch, technischen Grundlagen so spielend lernen kann und schlussendlich ein jeder Teilnehmer seinen eigenen Motor als Erfolg mit nach Hause nehmen kann. Ansporn genug, um die moderne elektrische und elektronische Welt von heute mit Spaß an der Sache zu begreifen.

      Das Projekt „Großer FÖM“ auch für Schulen denkbar

      Nachdem das Angebot des „FÖM“ auch schon im Kurs zuvor so erfolgreich angenommen worden wurde, sieht Finzer in dem Projekt größeres Potential. So stellt er sich vor, daß in Zusammenarbeit mit Behindertwerkstätten...

      Nico Bayati und Dieter Hoogestraat

      SAQ als idealer Einstieg in die HF-Praxis

      Die Ausbildung von Funkamateuren ist fester Bestandteil der Vereinsarbeit des Ortsverbands M30 – Eidertal. Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Kurse spielt die Praxis eine große Rolle. Mit erstaunlich wenig Mitteln haben einige Teilnehmer des laufenden Kurses den Einstieg in die Hochfrequenzpraxis geschafft, als sie sich darauf vorbereiteten, die Weihnachtsaussendung des Längstwellensenders SAQ mit QTH im westschwedischen Grimeton zu empfangen.

      9. Fichtenfieldday

      Vorabinformationen für den 9. Fichtenfieldday.
      Unser Zeltlager für technisch interessierte junge und jung gebliebene Leute findet auch 2013 wieder am ersten Juni-Wochenende am bewährten QTH bei Attendorn statt. Notiert euch bei Interesse bitte im Kalender den 30. Mai bis 2. Juni 2013, sowie den Beginn der Anmeldephase: 14. April gegen 18 Uhr.

      Als Lötprojekt bieten wir diesmal etwas aus der Rubrik Messtechnik.
      Unser "Mini-Bauteiltester" weist unter anderem folgende Features auf:

      - Erkennung von NPN- und PNP-Transistoren mit Messung des Stromverstärkungsfaktors und der Basis-Emitter-Spannung
      - Erkennung von N- und P-Kanal MOSFETs, JFETs, Dioden, Thyristoren und TRIACs
      - Messung von Widerständen mit einer Auflösung von bis zu 0,1 Ohm, wobei der Messbereich bis über 50 MOhm reicht
      - Messung von Kapazitäten im Bereich 50 pF bis 100 mF (oder kleiner mit einem bekannten C parallel)
      - automatische Erkennung der Pin-Belegung der Bauteile, die Bauelemente können beliebig angeschlossen werden
      - 2x16 Zeichen LCD
      - Ein-Tastenbedienung mit automatischer Abschaltung
      - 3 120° Kontaktflächen für die Messung von SMD-Bauteilen
      - Anschlussmöglichkeit für Messleitungen
      - Selbstkalibrierung
      - Stromversorgung mit interner Knopfzelle oder 5 V via Mini-USB-Buchse

      Die bestückte Platine ist im Teilnahmepreis inbegriffen. Das fertig gefräste Alu-Gehäuse (wie das vom FiFi-SDR, jedoch nur 16 mm statt 24 mm
      hoch) kostet 10 EUR extra. Optional lässt sich das Gerät mit einer USB-Ausgabe und/oder einem Li+ Laderegler nachrüsten.

      Im Übrigen halten wir am Konzept des FiFi fest. Die "Revealers" Meike und Matti (DC1DMR) werden Geocaching vorbereiten, und auch ein Peilwettbewerb in Zusammenarbeit mit dem Distrikt O soll wieder statttfinden. Daneben soll natürlich auch der Funkbetrieb nicht zu kurz kommen. Für das leibliche Wohl sorgt unser bewährtes Team um Tobias (DG2DBT). Er hat den Kühlwagen schon bestellt.

      Nähere Informationen sowie ein aktualisiertes FAQ findet ihr wie immer auf unserer...

      Karl-Heinz Wolf, DC4PC

      Amateurfunkausbildung einmal anders …

      Im Oktober 2012 führte der Ortsverband Frankfurt am Main (F05) einen einwöchigen Intensivkurs zur Erlangung der Amateurfunklizenz Klasse E durch. Das Konzept aus dem Jahr 2006 wurde den aktuellen Erfordernissen angepasst. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Sechs neue Rufzeichen sind seit Dezember 2012 im Äther - und es werden sicher noch mehr!

      Die Amateurfunkstation DL0DPM im Museum für Kommunikation [1] wird seit vielen Jahren ehrenamtlich von einer Amateurfunkgruppe des DARC Ortsverbandes F05 [2] betrieben.      
      Interessierte Besucher von DL0DPM – sei es während der normalen Öffnungszeiten des Shacks , sei es anlässlich lokaler Großveranstaltungen (z.B. Museumsuferfest, Nacht der Museen oder auch nur einfach beim Kid's Day) – fragen wiederholt, warum und auch wie man Amateurfunker wird. Da liegt es nahe, über einen Lehrgang zur Amateurfunklizenz nachzudenken …

      Markus, DL8RDS

      Jahresrückblick zum AFU Wiki

      Liebe Wiki-Autoren,

      das Jahr ist praktisch rum, und Jahresrückblicke sind en vogue, also schreib ich auch einen.

      Angefangen haben wir das Jahr 2012 mit ca 250 Besuchern pro Tag. Der Artikelbestand zum 01.01.2012 läßt sich nicht mehr genau nachvollziehen, aber es dürften irgendwo um die 630 Artikel gewesen sein.

      Heute sind wir bei 730 Artikeln und durchschnittlich 517 Besuchern pro Tag.
      Es ist abzusehen, daß sich die Anzahl der Artikel irgendwann mal erschöpft, aber es gibt immer noch sehr viele Seiten, an denen Autoren aktiv arbeiten und immer wieder neue Informationen zusammentragen.

      Gerade bei der Anzahl der Besucher war dieses Jahr ein phänomenales Wachstum zu verzeichnen. Und das Schönste daran ist: Dieses Wachstum ist organisch und nachhaltig, d.h.: Wir liegen schon einige Monate bei über 500 Besuchern, am 04. Dezember verzeichneten wir sogar über 1000 Besucher am Tag.

      Bei den Unique Visitors (die tatsächliche Nutzerzahl, zu unterscheiden von der Nutzung) ist seit Jahresbeginn von 6300/Monat auf ca 8000 geklettert.
      Die Nutzung hat sich von 10000 Besuchen im Januar auf ca 15000 gesteigert, mit einem Spitzenmonat von über 20000 Besuchen im November.

      Die Anzahl der ausgelieferten Seiten wuchs von 91000 im Januar auf 192000 im Dezember, wobei wir mal eine Spitze von 300000 im April hatten, was aber auf Crawl-Versuche meinerseits zurückzuführen ist.
      Die realistischen Zahlen liegen tatsächlich im Moment recht nachhaltig bei 180000-190000, wobei wir auf eine vorläufige Gesamtsumme in diesem Jahr von ca 1,7 Millionen Seitenzugriffen kommen (mein Experiment abgezogen).

      Spam ist kaum zu verzeichnen, vor allem deshalb, weil wir auf der Rufzeichenpflicht bestehen. Spammer melden sich stets mit klar erkennbaren Usernamen (Nicht-Calls) an, daher können wir sie sehr einfach und sehr schnell aussperren und den Müll wieder löschen.

      Und weil neben dem Stolz auf so ein erfolgreiches Community-Projekt der Dank nicht ausbleiben darf, möchte ich den Betreibern, dem ADACOM e.V. und dem...

      AFU Trainer von Oliver Saal heisst jetzt HamRadio Trainer

      Aus AFUTrainer wird zukünftig HamRadioTrainer.

      Der internationale Name soll auch für Anwender aus dem nicht-deutsch-sprachigen Ausland verständlich sein, da nun Fragenkatolge aus mehreren Ländern zur Verfügung stehen:
      Deutschland: Klassen A und E (Technik, Betrieb und Vorschriften)
      Schweiz: Technik HB3 und HB9 in deutsch
      USA: Technican 2010, General 2011, Neu Extra 2012
      Brasilien: Klassen A, B, C.

      Weitere Informationen und Download der Software unter:

      www.oliver-saal.de/software/afutrainer/download.php

      Weiterbildung: Antennensimulation mit 4NEC2

      Der Distrikt Westfalen Nord hat wieder etwas spannendes am Start!
      Diesmal geht es um ein Semiar zur Antennensimulation mit dem Programm 4NEC2.

      Das EMV Referat konnte als Dozenten Thilo Kootz (DL9KCE) von der technsichen Verbandsbetreuung der DARC Geschäftsstelle gewinnen.
      Erfahrungsgemäß sind die Seminare innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Schnell sein lohnt sich also!

      Weitere Informationen gibt es hier

      Wolfgang,DD1WKS

      Erfolgreicher Lehrgangsabschluss bei Q21

      Am 8.11.2012 fand bei der BNetzA in Köln eine Amateurfunkprüfung statt.
      Zwei Mitglieder unseres Ortsverbandes Schwarzwälder Hochwald Q21, nahmen daran erfolgreich teil.

      Das Ausbilderteam und der Vorstand gratulieren Jacqueline Ezsöl und Heinz Malburg zum Amateurfunkzeugnis der Klasse E recht herzlich.

      Hervorzuheben ist das Jacqueline erst 14 Jahre jung ist und die Prüfung fehlerfrei bestand und Heinz in nur zwei Monaten Vorbereitungszeit als Prüfungsbester das Ziel erreicht hat.

      Jetzt warten beide gespannt auf die Zulassungsurkunden und die damit verbundenen Rufzeichen.
      Jacqueline wird dann mit DO3EJ und Heinz mit DO1HML zu hören sein.

      vy 73 de Wolfgang,DD1WKS

      Daniel Krabbenhöft

      Über Umwege zur Antarktis

      Am 22.10.2012 um 17 Uhr UTC war es soweit. Der Molfseer Lehrgang, gerade im Unterricht zur Funkprüfung E, bekam die Möglichkeit mit DP0GVN in der Neumayer III Forschungsstation auf dem antarktischen Schelfeis Kontakt aufzunehmen.
      Also wurde kurzerhand der Unterricht unterbrochen, in den Funkraum gewechselt und gespannt auf 14,305 Mhz gedreht:
       "DP0GVN de DN4AZ" - aber als Antwort hörte man nur Rauschen, in dem eine entfernte Stimme erahnt werden konnte.
      War die kleine Anlage vielleicht etwas zu schwach für die rund 14.000km?
      Glücklicherweise fing ein hilfsbereiter Funker, der unsere gegenseitigen Rufe mithörte, an zu vermitteln und so wurde mit DP0GVN vereinbart, es später noch einmal zu probieren.
      Eine Stunde später klingelte das Handy des Kursleiters Lup (DJ7SW), es sei Lars aus der Antarktis dran, ob man jetzt noch einen Versuch wagen wolle. Wie man sich vorstellen kann, guckte der ganze Kurs etwas verdutzt.
      Naja, so ging es offenbar dank angestiegener Funkbedingungen dann doch. Den Enthusiasmus ließen sich die Kursteilnehmer trotzdem nicht rauben und Tatsache: Um 18 Uhr UTC war das Band offen und man konnte einander gut verstehen.
      Die drei jüngsten (Erik-15J, Daniel-24J, Sebastian-24J)  durften zuerst ran und ihre Fragen stellen. Lars erzählt, es sei mit 16 Grad unter Null zur Zeit recht warm und der antarktische Sommer, bei dem die Sonne monatelang nicht mehr
      untergeht, läge erst noch von ihnen. Am Operator-Platz wurde nun viel getauscht, jeder wollte mal in die Antarktis funken, dazu hat man ja nicht alle Tage die Gelegenheit.
      Vielen Dank und 73 hieß es am Ende und die Frequenz wurde für die vielen Funker freigemacht, die langsam mitbekommen hatten, dass hier ein Lars aus der Antarktis am anderen Ende sitzt.

      Zur Abrundung dieses Antarktis-Abends hatte Lup  den Gunter, DJ6TN,  eingeladen. Gunter war de erste Inhaber des Rufzeichens DP0GVN und ein ehemaliger Teilnehmer der Überwinterungsmannschaft von 1984. Gunter gab uns einen spannenden Berich und einen...

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