Nutzer und Betreiber automatisch arbeitender Stationen

Diese Seite bietet folgende Informationen bzgl. automatisch arbeitender Stationen an:

für Nutzer:

  • eine Linksammlung zu den Standorten

für Betreiber:

  • Beispielanträge an die Bundesnetzagentur
  • Wechsel des Betreibers oder Standorts einer Station
  • Hinweise über die Verlängerung einer Zulassungsurkunde
  • Erfahrungen zu den Überprüfungen von Stationen durch die Bundesnetzagentur

 

Standorte

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Standorte automatisch arbeitender Stationen

Das VUS-Referat bemüht sich stets eine aktuelle Linksammlung zur Recherche von Standorten automatisch arbeitenden Stationen zur Verfügung zu stellen. Feedback bitte an den Referatsleiter.

IARU

Zitat aus dem "VHF-Manager Handbook 7.0":

1.6.6 REPEATER COORDINATOR

His task is to keep the information up to date about IARU-R1 repeaters on the IARU website. National societies should provide their information to him. (Varna 2014)

Sobald mir gemeldet wird, dass die Liste auf der IARU-Webseite zur Verfügung steht, werde ich sie hier verlinken.

Apps

Für mobile Endgeräte gibt es einige Relais-Apps. Ein gutes Stichwort zur Suche in den App-Stores ist "repeater".

Relaislisten der Distrikte

Einige Distrikte pflegen mühevoll ihre eigenen Relaislisten. Diese können auf den jeweiligen Distrikts-Webseiten abgerufen werden.

Statistische Abfragen beim Regulierer

07.06.2022:

  • HAMNET-Links:
    • 13cm: 14
    • 9cm: 25
    • 6cm: 1105
    • 3cm: 4
  • HAMNET-Einstiege:
    • 70cm: 45
    • 13cm: 202
    • 9cm: 8
    • 6cm: 214
    • 3cm: 0

15.06.2020:

  • HAMNET-Links:
    • 13cm: 15
    • 9cm: 24
    • 6cm: 969
    • 3cm: 0
  • HAMNET-Einstiege:
    • 70cm: 22
    • 13cm: 200
    • 9cm: 8
    • 6cm: 195
    • 3cm: 0

03.05.2019:

  • HAMNET-Links:
    • 13cm: 13
    • 9cm: 26
    • 6cm: 916
    • 3cm: 0
  • HAMNET-Einstiege:
    • 13cm: 198
    • 9cm: 5
    • 6cm: 184
    • 3cm: 0

16.05.2018:

  • HAMNET-Links:
    • 13cm: 13
    • 9cm: 24
    • 6cm: 821
    • 3cm: 0
  • HAMNET-Einstiege:
    • 13cm: 176
    • 9cm: 5
    • 6cm: 162
    • 3cm: 0

19.05.2017:

  • HAMNET-Links:
    • 13cm: 11
    • 9cm: 16
    • 6cm: 719
    • 3cm: 0
  • HAMNET-Einstiege:
    • 13cm: 154
    • 9cm: 4
    • 6cm: 140
    • 3cm: 0

09.09.2015:

  • HAMNET-Links:
    • 13cm: 15
    • 9cm: 6
    • 6cm: 478
    • 3cm: 0
  • HAMNET-Einstiege:
    • 13cm: 93
    • 9cm: 2
    • 6cm: 83
    • 3cm: 0

19.06.2015:

  • Anzahl der HAMNET-Links im 13-cm-Band: 14
  • Anzahl der HAMNET-Links im 6-cm-Band: 429

Beantragung

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Antragsformular

Der Originalantrag kann auf der Webseite der Bundesnetzagentur heruntergeladen werden: http://www.bundesnetzagentur.de -> Fachthemen -> Telekommunikation -> Funk und Frequenzen -> Spezielle Anwendungen -> Amateurfunk -> Anträge und Formulare: "Antrag auf eine Rufzeichenzuteilung zum Betrieb einer Amateurfunkstelle gemäß § 13 Abs. 1 AFuV".

In Abstimmung mit der Bundesnetzagentur haben wir diesen Antrag mit Formularfeldern zum bequemen ausfüllen modifiziert. Der modifizierte Antrag kann hier heruntergeladen werden (Hinweis: Der Antrag beinhaltet noch eine veraltete Telefonnummer für Rückfragen. Die neue Nummer lautet: (0231) 9955-0):
Antrag auf eine Rufzeichenzuteilung zum Betrieb einer Amateurfunkstelle gemäß §13 Abs. 1 AFuV (Version vom 21.11.2021)

Gebühren

Für die Beantragung von automatisch arrbeitenden Amateurfunkstellen fallen Gebühren nach der besonderen Gebührenverordnung der BNetzA (BNetzAGebV) an. Diese kann auf der Webseite der Bundesnetzagentur heruntergeladen werden: http://www.bundesnetzagentur.de -> Fachthemen -> Telekommunikation -> Funk und Frequenzen -> Spezielle Anwendungen -> Amateurfunk -> Gebühren / Beiträge: "Besondere Gebührenverordnung BNetzA - BNetzAGebV".

 

Für automatisch arbeitende Amateurfunkstellen sind die Nummern 2.5, 2.6 und 2.7 relevant:

 

NummerGebühren- oder AuslagentatbestandGebühren/Auslagen in Euro
2.5Rufzeichenzuteilung für eine fernbediente oder automatisch arbeitende Amateurfunkstelle nach § 13 Absatz 1 und 3, auch in Verbindung mit § 16 Absatz 2 Satz 2 und 3 AFuV. Sofern Verträglichkeitsuntersuchungen erforderlich sind, werden außerdem entsprechende Gebühren nach Nummer 2.7 erhoben.54,00
2.6

Erweiterung des Umfangs oder Verlängerung einer Rufzeichenzuteilung für eine fernbediente oder automatisch arbeitende Amateurfunkstelle ach § 13 Absatz 1 und 3, auch in Verbindung mit § 16 Absatz 2 Satz 2 und 3 AFuV einschließlich der Austellung einer geänderten Zuteilungsurkunde.
Sofern Verträglichkeitsuntersuchungen erforderlich sind, werden außerdem entsprechende Gebühren nach Nummer 2.7 erhoben.

37,00
2.7Durchführung der Verträglichkeitsuntersuchung einer Frequenz nach § 13 Absatz 2 AFuV, sofern dieser nicht im Rahmen der Bearbeitung nach der Nummer 2.1 erfolgt.nach Zeitaufwand

 

Dem VHF/UHF/SHF-Referat wurden bzgl. Punkt 2.7 bisher keine Beschwerden durch Antragsteller bekannt. Der Viertelstundensatz beträgt 18,60 €.

 

Für einige Anwendungen werden keine Verträglichkeitsuntersuchungen durchgeführt (z.B. APRS 144,800 MHz, Funkruf 439,9875 MHz oder auch die für HAMNET ausgewiesenen Frequenzen in den DARC Bandplänen).

 

Vertäglichkeitsuntersuchungen sind insbesondere bei Frequenzmangel (z.B. für 2-m- oder 70-cm-Relaisfunkstellen) nötig. Um die Gebühren nach 2.7 klein zu halten empfiehlt es sich geeignete Frequenzvorschläge im Antrag mit anzugeben. Hilfsmittel: http://relaislisten.darc.de (das Feld "Locator" befüllen, im Feld "Relais" eine Frequenz eintragen und auf "Find" klicken).

Allgemeine Hinweise

  • Bei der Beantragung von Linkstrecken empfiehlt es sich die Anträge gesammelt bei der Bundesnetzagentur einzureichen.
  • Der Versand der Anträge über E-Mail ist möglich (z.B. eingescanntes unterzeichnetes Dokument). Die E-Mailadresse lautet: amateurfunk(at)bnetza.de
  • Auch Inhaber einer Zulassungurkunde der Klasse E können mit den Frequenz- und Leistungsbeschränkung der Klasse E eine automatisch arbeitende Station betreiben.
  • Die Rufzeichen der automatisch arbeitenden Stationen gehen aus der Verfügung 34/2005 hervor.

Erhöhte Strahlungsleistung für Linkstrecken automatisch arbeitender Stationen

Für den Betrieb von Linkstrecken automatisch arbeitender Stationen haben sich das DARC Referat VHF/UHF/SHF und das DARC Referat Frequenzmanagement mit der Bundesnetzagentur und dem Primärnutzer der GHz-Bänder auf eine maximal zulässige Strahlungsleistung von 30 dBW ERP geeinigt.

 

Auf der Webseite des VUS-Referats kann der "Antrag auf eine Rufzeichenzuteilung zum Betrieb einer Amateurfunkstelle gemäß § 13 Abs. 1 AFuV" der Bundesnetzagentur heruntergeladen werden: www.darc.de/der-club/referate/vus/automatische-stationen/

 

Entgegen des Hinweises zur "Strahlungsleistung ERP in dBW" auf der letzten Seite (Hinweise zum Ausfüllen des Formblatts - Kennzeichnende Merkmale einer Amateurfunkstelle gemäß § 13 Abs. 1 AFuV) ist für Linkstrecken eine Strahlungsleistung bis zu 30 dBW genehmigungsfähig (Achtung: Bitte nicht für jede Linkstrecke pauschal 30dBW annehmen).

 

Hinweise:

  • Eine Linkstrecke wird durch die Angabe der Empfangsstelle des Linkpartners gekennzeichnet und bedarf deshalb der Anträge beider Seiten
  • Die Bundesnetzagentur bittet darum, die Anträge zu einer Linkstrecke möglichst zeitgleich (idealerweise in der gleichen Woche) zu stellen
  • Wir bitten darum, den Verwaltungsaufwand durch folgende Maßnahmen gering zu halten:
    • Erhöhung der Leistung bei Bestandslinkstrecken idealerweise erst zur nächsten geplanten Verlängerung, Änderung oder Erweiterung einer Genehmigung
    • Genügend Reserve bei der Strahlungsleistung einplanen, so dass eine Genehmigung bei einer Aufrüstung der Linkstrecke nicht gleich wieder geändert werden muss

Planung der Reserve am Beispiel einer HAMNET-Linkstrecke:
Fuer die Strahlungsleistung sind die Ausgangsleistung der Linkeinheit und der Gewinn der genutzten Antenne ausschlaggebend.

 

Ausgangsleistung der Linkeinheit:
Wir nehmen fuer typische Linkeinheiten 30 dBm bzw. 0 dBW Ausgangsleistung als Maximum an (in der Praxis wird das Maximum zwar nur selten erreicht, da bei dem von uns gewünschten höherwertigen Modulationsverfahren die Endstufe nicht mehr im linearen Bereich arbeiten würde und die Ausgangsleistung von der Linkeinheit automatisch um bis zu 4 dB reduziert wird, aber mit dem Maximalwert bleibt man auf der sicheren Seite).

 

Gewinn der genutzten Antenne:
Unter dem Strich bleibt als begrenzender Faktor einer Linkstrecke der für die Antenne zur Verfügung stehende Platz. Für den Durchmesser eines Parabolspiegels auf 5750 MHz kann man bei 15 cm etwa 17 dBi, bei 30 cm etwa 23 dBi und bei 60 cm etwa 29 dBi Antennengewinn annehmen [1]. Es sollte nun jeder selbst abschätzen, welche maximale Antennengröße für die Linkstrecke langfristig zum Einsatz kommen wird.

 

Der gesuchte Wert für die Strahlungsleistung zum Eintragen in das Formular ist schnell ermittelt:
0 dBW Ausgangsleistung der Linkeinheit + Antennengewinn in dBd [2]

 

[1] www.rfwireless-world.com/calculators/parabolic-dish-antenna-calculator.html
[2] Antennengewinn in dBd = Antennengewinn in dBi - 2,15 dB

 

Rechenbeispiele für im HAMNET genutzte Kompontenen:
GerätLeistung in ERPÖffnungswinkel
Mikrotik OmnitTIK 530 dBm +  8 dBi =  0 dBW +  6 dBd =  6 dBW360°
Mikrotik SXTsq Lite525 dBm + 16 dBi = -5 dBW + 14 dBd =  9 dBW23°
Mikrotik SXT SA530 dBm + 14 dBi =  0 dBW + 12 dBd = 12 dBW90°
Mikrotik SXTsq 5 High Power28 dBm + 16 dBi = -2 dBW + 14 dBd = 12 dBW23°
Mikrotik DISC Lite 525 dBm + 21 dBi = -5 dBW + 19 dBd = 14 dBW12°
Mikrotik mANTBox 15s31 dBm + 15 dBi =  1 dBW + 13 dBd = 14 dBW120°
Mikrotik SEXTANT G30 dBm + 18 dBi =  0 dBW + 16 dBd = 16 dBW17°
Mikrotik LHG 525 dBm + 25 dBi = -5 dBW + 23 dBd = 18 dBW
Mikrotik mANTBox 19s31 dBm + 19 dBi =  1 dBW + 17 dBd = 18 dBW120°
Mikrotik LHG HP528 dBm + 25 dBi = -2 dBW + 23 dBd = 21 dBW
Mikrotik QRT530 dBm + 24 dBi =  0 dBW + 22 dBd = 22 dBW11°
Mikrotik LHG XL HP528 dBm + 27 dBi = -2 dBW + 25 dBd = 23 dBW
Mikrotik DynaDish 531 dBm + 25 dBi =  1 dBW + 23 dBd = 24 dBW
Mikrotik BaseBox 5 + mANTBox30 PA30 dBm + 30 dBi =  0 dBW + 28 dBd = 28 dBW
Ubiquiti loco M523 dBm + 13 dBi = -7 dBW + 11 dBd =  4 dBW 
Ubiquiti loco AC25 dBm + 13 dBi = -5 dBW + 11 dBd =  6 dBW 
Ubiquiti NanoStation AC25 dBm + 16 dBi = -5 dBW + 14 dBd =  9 dBW 
Ubiquiti NanoBeam M5 1626 dBm + 16 dBi = -4 dBW + 14 dBd = 10 dBW 
Ubiquiti NanoStation M527 dBm + 15 dBi = -3 dBW + 13 dBd = 10 dBW 
Ubiquiti NanoBeam AC Gen225 dBm + 19 dBi = -5 dBW + 17 dBd = 12 dBW 
Ubiquiti NanoBeam M5 1926 dBm + 19 dBi = -4 dBW + 17 dBd = 13 dBW 
Ubiquiti PowerBeam M5 300 ISO24 dBm + 22 dBi = -6 dBW + 20 dBd = 14 dBW 
Ubiquiti PowerBeam AC 300 ISO25 dBm + 22 dBi = -5 dBW + 20 dBd = 15 dBW 
Ubiquiti airGrid HP5 2325 dBm + 23 dBi = -5 dBW + 21 dBd = 16 dBW 
Ubiquiti LiteBeam M525 dBm + 23 dBi = -5 dBW + 21 dBd = 16 dBW 
Ubiquiti LiteBeam AC Gen225 dBm + 23 dBi = -5 dBW + 21 dBd = 16 dBW 
Ubiquiti PowerBeam M5 30026 dBm + 22 dBi = -4 dBW + 20 dBd = 16 dBW 
Ubiquiti PowerBeam M5 400 ISO24 dBm + 25 dBi = -6 dBW + 23 dBd = 17 dBW 
Ubiquiti PowerBeam AC Gen224 dBm + 25 dBi = -6 dBW + 23 dBd = 17 dBW 
Ubiquiti PowerBeam AC Gen2 ISO24 dBm + 25 dBi = -6 dBW + 23 dBd = 17 dBW 
Ubiquiti PowerBeam AC 500 ISO22 dBm + 27 dBi = -8 dBW + 25 dBd = 17 dBW 
Ubiquiti PowerBeam AC 400 ISO25 dBm + 25 dBi = -5 dBW + 23 dBd = 18 dBW 
Ubiquiti LiteBeam AC Gen2 LR25 dBm + 26 dBi = -5 dBW + 24 dBd = 19 dBW 
Ubiquiti PowerBeam M5 40026 dBm + 25 dBi = -4 dBW + 23 dBd = 19 dBW 
Ubiquiti airGrid HP5 2725 dBm + 27 dBi = -5 dBW + 25 dBd = 20 dBW 
Ubiquiti PowerBeam M5 62024 dBm + 29 dBi = -6 dBW + 27 dBd = 21 dBW 

 

Betreiberwechsel

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Vorgehen

Bei einem Betreiberwechsel sind zwei Anträge zu stellen:

1. Verzicht: Nur das erste Antragsblatt mit Kreuz bei "Sonstiges" mit dem Text "Verzicht auf die gesamte Zuteilung" wird benötigt. Bei den "Zusätzlichen Angaben oder Erläuterungen" ist "Rufzeichenübernahme" mit anzugeben.

2. Neuantrag: Wie einen Neuantrag ausfüllen, aber bereits das zugeteilte Rufzeichen der Funkstelle und die alte Zuteilungsnummer mit angeben.

Es werden Gebühren nach BNetzABGebV 2.5 fällig (54,- €).

Standortwechsel

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Vorgehen

Jeder Änderung des Standorts wird wie ein Neuantrag behandelt.

 

Es werden Gebühren nach BNetzABGebV 2.5 fällig (54,- €).

Verlängerung Rufzeichenzuteilung

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Vorgehen

Die Bundesnetzagentur fordert in ihrem Anschreiben zur  Zuteilungsurkunde ca. 4 Wochen vor Ablauf der befristeten Rufzeichenzuteilung eine Verlängerung unaufgefordert und rechtzeitig zu beantragen.

 

Dabei muss der ursprüngliche Antrag nur leicht modifiziert werden (Verlängerung statt Neuantrag und bei den kennzeichnenden Merkmalen - Angabe zur Frequenz Bestand statt Neu).

 

Die Bundesnetzagentur versendet eine schriftliche Eingangsbestätigung per Post.

 

Es werden Gebühren nach BNetzABGebV 2.6 fällig (37,- €).

Überprüfung durch den Regulierer

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Hintergrund

Die Bundesnetzagentur wählt in einem statistischen Verfahren jährlich eine Anzahl von automatisch arbeitenden Stationen zur Überprüfung aus.

Weitere Informationen folgen.

Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte zu den Überprüfungen durch den Regulierer können bei der DARC Geschäftsstelle angefragt werden.

BEMFV

  • Die BEMFV ist nicht Bestandteil der Überprüfung
  • Wenn es keine Überlappungsbereiche mit anderen Funkdiensten am Standort gibt, kann eine Selbsterklärung gemacht oder bei weniger als 10W EIRP sogar auf eine Selbsterklärung verzichtet werden.
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