(21.10.2005/sh) Nach dem Erdbeben der Stärke 7,6 auf der Richterskala in der Kashmir-Region in Pakistan und Teilen Indiens Anfang Oktober betreibt eine Handvoll pakistanischer Funkamateure auf dem 40-m- und 20-m-Band ein Notfunknetz. Nach Informationen von Bharati Prasad, VU2RBI, die maßgeblich an der Notfunkkommunikation zur Tsunamikatastrophe im Dezember 2004 beteiligt war, nehmen am jetzigen Funknetz jedoch wegen Sicherheitsbestimmungen keine indischen Stationen teil. Die Netzkontrolle hat Ismail Zahid, AP2MIZ, inne, der um stets freie Frequenzen bittet. Quelle: ARRL