Er hatte die Veranstaltung zusammen mit Hartmut Schäffner, DF3UX, DV K, wieder organisiert. „Es war unser bisher erfolgreichster Distrikt-Service-Tag“, lautete der Kommentar von DV Schäffner. Besonders großen Zuspruch gab es für den Vortrag von Wolfgang Beer, DK2FQ, der über eine Schiffsantenne für Kurzwelle referierte. Ken Hagenow, DO9BK, führte die Besucher in das Hamnet und Projekt NPR70 ein. Professor Alexander Neidenoff, DK4JN, ex DM9ADL und LZ1UJ, gab spannende Einblicke in das Leben der Funkamateure in Bulgarien und der DDR. Andreas Imse, DJ5AR, glückte mit einer 15-Element-70-cm-Langyagi vom Tagungsgelände aus eine EME-Verbindung mit Bernd Wilde, DL7APV, in der Nähe von Berlin. Er verfügt über die weltweit größte 70-cm-Antennenanlage. Jean-Luc Missler, F1ULQ, berichtete über die F6KOP-DXpeditionen nach Benin, Sierra Leone und Banana Island. Drei deutsche OMs konnten im Verlauf des Distrikt-Service-Tages die US-Amateurfunkprüfung erlangen. (Text/Foto: Dieter Lorig, DK4XW)