Von den insgesamt 28 Agendapunkten sind drei Vorschläge amateurfunkrelevant: Ein weltweit einheitliches 40-m-Amateurfunkband von 7,0–7,3 MHz (dieser Vorschlag wird aber möglicherweise keine große Unterstützung finden), eine Amateurfunkzuweisung im Frequenzbereich 5260–5410 kHz auf sekundärer Basis, sowie eine weltweite Amateurfunkzuweisung auf Langwelle 135,7–137,8 kHz auf sekundärer Basis. Verschiedene Vertreter der IARU sind ebenfalls anwesend, haben aber nur Beobachterstatus. Der DARC wird die Konferenz mitverfolgen und Ergebnisse veröffentlichen, sobald sie bekannt werden.