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AirScout vor dem nächsten Contest updaten

Programmautor Frank Schmähling, DL2ALF, wies am Rande der kürzlich stattgefundenen GHz-Tagung in Dorsten darauf hin, dass man die von ihm stammende Software AirScout bis spätestens beim Einsatz zum nächsten Contest aktualisieren sollte. Weil der Planespotter nicht mehr korrekt funktionierte, hat er die Software dahingehend angepasst, dass dieser nun auch wieder zuverlässig arbeitet.

AirScout berechnet mögliche Funkpfade, die aufgrund von Flugzeugreflexionen überhaupt erst möglich werden. Laut Informationen von der GHz-Tagung wurde nun auch die Internationale Raumstation ISS mit in die Software aufgenommen, obgleich ihre Flughöhe mit ca. 430 km wesentlich höher ausfällt als gewöhnliche Verkehrsflugzeuge (ca. 11 km Höhe). Einige Funkamateure unternehmen aktuell Versuche auch die ISS für solche Funkkontakte einzusetzen. Allerdings ist die Einbeziehung der Dopplershift eine Herausforderung, da sie relativ hoch ausfällt. AirScout gibt es über die Webseite: www.airscout.eu.

 

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