Die an der Suche nach dem verschollenen Passagiermaschine der Malaysia Airlines beteiligte US-Marine arbeitet mit dem Signalverarbeitungs- und Analysepaket Spectrum Lab von Wolfgang Buescher, DL4YHF, um die vor kurzem entdeckten 37,5-kHz-Signale zu untersuchen, die von dem Flugschreiber stammen könnten. Das US-Suchteam befindet sich an Bord des australischen Schiffes „Ocean Shield“.
Die Suchmannschaft der „Ocean Shield“ empfängt wieder akustische Signale, die von der Blackbox der Maschine stammen könnten, nachdem sich die Spur vorübergehend verloren hatte. Erstmals waren die Geräusche am Wochenende geortet worden. Die Trümmer des Flugzeugs werden in 4500 Meter Tiefe vermutet. Die Signale werden allerdings schwächer, da sich die Batterien langsam abbauen.