„Davon betrafen mehr als 1400 Störungen sicherheitsrelevante Bereiche wie den Flugfunk, den Funkverkehr von Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei, den Bahnfunk und das öffentliche Mobilfunknetz“, so die Behörde. Sie verweist auch darauf, dass die Störungsannahme des Prüf- und Messdienstes rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche erreichbar ist und man durch 19 Standorte eine Flächenpräsenz betreibt. Auf der Seite 70 ist dem Dokument in einer Balkengrafik zu entnehmen, dass 376 Störungsmeldungen auf den Amateurfunkdienst entfielen. Der Jahresbericht der Bundesnetzagentur ist unter https://www.bundesnetzagentur.de/berichte als PDF-Datei veröffentlicht.