"Die heutige Sendung über den Sender Moosbrunn konnte ich heute mit S7-S9 und ein paar Einbrüchen bis S4 empfangen", schreibt beispielsweise Hörer Wolfgang, OE1VFW, aus Wien. Er verwendete einen Sony ICF-2001D mit einer eingebauten Teleskopantenne zum Empfang. "Das Programm hat mir sehr gut gefallen, auch die Musik", schreibt OE1VFW weiter. Auch Hörer Helmut, DL1GKH, lobte in seiner E-Mail-Zuschrift den Pilot: "Die Sendung war hier in Tettnang (QTH JN47TQ) toll zu empfangen. Am Anfang waren kurzzeitige Störungen und Feldstärkeschwankungen zu melden, dann jedoch mit S9+10 dB an einer GP50 mit TS-440 sauber zu empfangen". Die kurzen anfänglichen Aussetzer der Sendung konnten durch ein sehr schnelles und professionelles Eingreifen des Sende-Technikers in Wien binnen Sekunden behoben werden, die Sendeleistung wurde um 1 dB reduziert. Ursache war eine nicht optimale Anpassung der Sende-Antenne.
Neben einem guten musikalischen Mix gab es in der Erstsendung viele Informationen aus dem Bereich des Amateurfunkdienstes und dem DARC e.V. Im Editorial betonte der Chefredakteur Rainer Englert, DF2NU, die Wichtigkeit des Mediums Kurzwelle in der heutigen Zeit. In einem Interview kam das DARC-Vorstandsmitglied Christian Entsfellner, DL3MBG, zu Wort, und ein Bericht behandelte die Morsetelegrafie auf dem Weg zum immateriellen Weltkulturerbe. Natürlich durfte auch ein detaillierter Funkwetterbericht von Experte Hartmut Büttig, DL1VDL, nicht fehlen.
"RADIO DARC" hören Sie sonntags um 11 Uhr Lokalzeit auf 6070 kHz im 49-m-Rundfunkband. Am Montag, dem 23. März wird die Erstsendung um 17:00 Uhr Lokalzeit mit 10 kW Ausgangsleistung auf der selben Frequenz wiederholt.
Rückmeldungen, Informationen und QSL-Wünsche senden Sie bitte per E-Mail an radio(at)darc.de .