Allerdings dominiert das Smartphone das öffentliche Leben, mit der Folge, dass auf vielen Dächern regelrechte Wälder von Patchantennen für den Mobilfunk installiert sind. Um den Trend sinkender Teilnehmerzahlen am Amateurfunkdienst entgegen zu wirken, hat man im Juli 2013 eine vierte Amateurfunkklasse geschaffen. Um diese Klasse zu erhalten, muss man an einem achtstündigen Amateurfunkkurs teilnehmen. Nach dessen Abschluss dürfen die Teilnehmer mit 10 W auf UHF und VHF Betrieb machen. Seit dem haben 5669 Interessenten und damit Funkamateure an den Kursen teilgenommen. Darüber berichtet das britische Nachrichtenportal Southgate mit Verweis auf die KARL.