Für den nördlichen Atlantik hat man daher schon seit einiger Zeit die so genannte Brendan-Trophäe des irischen Amateurfunkverbandes IRTS für diejenigen Funkamateure gestiftet, denen es tatsächlich gelingt: http://www.irts.ie/cgi/st.cgi?brendan. Zwar gab es hier schon erste positive Ansätze, die möglicherweise aber auf eine Reflexion an einem Raumfahrzeug zurückzuführen sind (das Amateurfunkmagazin CQ DL berichtete). Im vorliegenden Fall haben die QSO-Partner ihre Screenshots möglicherweise falsch interpretiert, möglicherweise auch, weil sie eine noch in Entwicklung befindliche Version von WSJT-X mit seinem Protokoll QRA64 verwendeten, berichtet nun die ARRL und verweist dabei auf den Softwarentwickler Joe Taylor, K1JT. Die Analyse der ARRL ist auf deren Webseite unter http://www.arrl.org/news/closer-look-reveals-that-reported-transatlantic-2-meter-contact-did-not-happen veröffentlicht.