346 Störungen entfallen auf den Amateurfunkdienst, gleichauf mit dem Flugfunkdienst. Die meisten Störungsmeldungen hat die Behörde im Bereich des Rundfunkdienstes mit 793 verzeichnet. Die Gesamtzahl an Störungsmeldungen beziffert die Behörde mit fast 4000 Meldungen. „Das niedrige Niveau der Störungsbearbeitung ist u. a. auch ein Ergebnis der Qualitätssicherungsmaßnahmen, die mit präventiven Überprüfungen von Frequenzzuteilungen bei den Frequenzzuteilungsinhabern durchgeführt werden, zurückzuführen“, kommt die BNetzA zum Schluss. Weiterhin verweist die Behörde auf die Erreichbarkeit ihres Prüf- und Messdienstes rund um die Uhr und einer Präsenz an bundesweit 19 Standorten.