Er bezeichnete sich selbst gern als „die Stimme der Öffentlichkeit“ und fiel bei der HAM RADIO und dem FUNK.TAG oft durch wechselnde Outfits auf, bspw. in seiner Pfadfinderkluft. Gern reiste er dabei mit seinem Wohnmobil an, mit dem er auch Fielddays in ganz Deutschland besuchte. Besonders bedauerlich ist sein plötzlicher Tod auch vor dem Hintergrund, dass Karlo sich schon gedanklich auf der Fahrt zur Herbst-Mitgliederversammlung am 17./18. November befand und dort für den Punkt Verschiedenes wichtige Amateurfunk-Themen im Gepäck hatte.
Seine Stimme wird nicht nur dort der Amateurfunkcommunity fehlen.