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Keine Gesundheitsrisiken durch ortsfeste Sendeanlagen

In seinem Synthesebericht zu den gesundheitlichen Auswirkungen hochfrequenter Strahlung kommt das Bundesamt für Umwelt (BAFU) in der Schweiz zu dem Ergebnis, dass die Exposition durch ortsfeste Sendeanlagen generell niedrig ist. Die Behörde stellt fest, dass keine Gesundheitsrisiken festgestellt wurden, „die eine Anpassung der Immissionsgrenzwerte erfordern würden.“ Allerdings weist das BAFU auch darauf hin, dass es an methodisch ausgereiften Langzeitbeobachtungen fehle, und dass die geltenden Immissionsgrenzwerte beibehalten werden sollten.Für den Bericht hat das BAFU alle neu publizierten Studien für den Zeitraum 2006 bis 2012 untersucht – insgesamt 50 Studien sind berücksichtigt worden. Der Bericht der BAFU ist derzeit unter dem Link: http://www.bafu.admin.ch/publikationen/publikation/01739/index.html?lang=de zu finden

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