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Langwellenband wird weltweit zugeteilt

135,7-137,8 kHz wird weltweit neues Amateurfunkband auf sekundärer Basis. Dies beschlossen die Deligierten der Weltfunkkonferenz in Genf am 13. November in zweiter Lesung. Durch eine Fußnote wird diese Regelung allerdings in den Ländern Algerien, Ägypten, Irak, Libyen, Libanon, Syrien, Sudan und Tunesien vorerst nicht in Kraft treten. Bereits am 9. November wurde bekannt, dass es in Bezug auf eine sekundäre Amateurfunkzuweisung bei 5 MHz keine Einigung gab. Der komplette Tagesordnungspunkt wurde ergebnislos vertagt und wird möglicherweise erst auf der nächsten WRC wieder aufgegriffen.

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