Dies soll die Attraktivität des Amateurfunks steigern und Verbesserungen für (alle) OMs und YLs bei der Ausübung des Amateurfunkdienstes ermöglichen. Anträge, die der DARC in die nächste IARU-Region-1-Konferenz einbringen soll, sind bis 16. Januar 2017 per E-Mail an den IARU-Verbindungsbeauftragten des DARC, Jörg Jährig, DJ3HW, zu richten (dj3hw(at)darc.de). Diese können dann auf der Konferenz von den Delegierten für den DARC und seine Mitglieder vertreten werden.
Jeder kann Anträge vorschlagen. Anträge können in Deutsch oder in Englisch verfasst sein und müssen folgende Aspekte enthalten: 1. Name, Adresse, ggf. Rufzeichen, DOK, E-Mail-Adresse. 2. Das Thema benennen. 3. Den Hintergrund seines Themenvorschlages. 4. Das Ziel was er damit erreichen möchte. Wer sich genauer informieren möchte zur Konferenz 2017, dem sei die Infoseite der IARU-Region 1 empfohlen: http://www.iaru-r1.org/index.php/general-conference/landshut-2017. Ebenfalls von Interesse könnte die Konferenzwebseite unter http://iaru2017.org sein, die in Kürze entstehen wird.
Die vorgeschlagenen Papiere werden zunächst DARC-intern bewertet und können kommentiert werden, bevor der DARC-Vorstand darüber entscheiden wird, ob die Anträge eingereicht werden sollen. Die abschließende Entscheidung über einen bei der IARU eingereichten Antrag fällt im Rahmen der Abstimmungen im sog. Final Plenary. Bei diesen Abstimmungen verfügt der DARC, wie jeder andere Verband der Region 1 auch, über genau eine Stimme. Um sich für die Abstimmung eines Antrages eine Mehrheit zu sichern ist es daher unbedingt erforderlich, möglichst viele Verbände von dem Antrag zu überzeugen.