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Oberbürgermeister ruft Funkamateure zum Engagement auf

notfunk

Vertrauensvolle Gespräche mit den Städten und Gemeinden im Rahmen einer langjährigen Öffentlichkeitsarbeit wirken sich positiv auf den Amateurfunk aus, dies beweist aktuell der Ortsverein Leverkusen (G11) des DARC e.V. Dieser erhielt Ende Februar ein Schreiben des Leverkusener Oberbürgermeisters Uwe Richrath, in welchem das ehrenamtliche Engagement der Funkamateure im Bereich Not- und Katastrophenfunk gewürdigt wird.

In seinem Brief begrüßt OB Richrath nicht nur das ehrenamtlichen Engagement, das auch in Not- und Katastrophenfällen für die Stadt und seine Bürgerinnen und Bürger von Nutzen sein kann, er ruft auch die Funkamateure dazu auf, sich weiter zu engagieren.

In Situationen wie einem länger andauernden Stromausfall, bei welchem die Kommunikation über das Festnetztelefon, den Mobilfunk und das Internet ausfällt, können die Kommunikationsmittel der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben nur begrenz eine Notkommunikation für Bürgerinnen und Bürger bereitstellen.

"Um aber helfen zu können, sind Ausbildung und Übung für den Notfall notwendig. Daher bitte ich Sie, sich in die örtliche Notfunkgruppe des Deutschen Amateur-Radioclub (DARC) Leverkusen G11 einzubringen und ihr technisches und betriebliches Knowhow für mögliche Not- und Katastrophenlagen als Vorsorgemaßnahme zu ergänzen", schreibt Richrath und beendet seinen Brief mit dem Satz "Dies ist im Sinne der Notfallvorsorge unserer Stadt". 

Quelle:Roland Wegner, DC2LW - Notfunkreferent des Distriktes Köln-Aachen (G)

Weitere Informationen finden auch im Bereich des Referates Not- und Katatsrophenfunk unter https://www.darc.de/der-club/referate/notfunk 

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