„Das kurze Barcamp sollte Neueinsteigenden ermöglichen, diese Veranstaltungsform für sich auszuprobieren, ohne gleich einen oder gar zwei komplette Tage investieren zu müssen“, erklärt Andreas Krüger, DJ3EI, aus dem Orgateam und fügt hinzu: „Dieser Plan ist aufgegangen! Wir hatten neben unserer treuen Stammkundschaft mindestens 61 Erstteilnehmer am AfuBarcamp, vermutlich deutlich mehr.“ Die Infrastruktur des AJW-Referates hat gut durchgehalten. Zusammen mit parallelen Veranstaltungen erlebte das System den größten Ansturm an Videokonferenzteilnehmenden, den es je gab. Trotzdem kam es zu keinen serverbedingten Ausfällen oder Schwierigkeiten. Nach der Einführung bot das Barcamp elf thematische Sessions. Barcamp-typisch wurden vielfältige Themen angeboten, zum Beispiel ging es um Endstufenbau mit NXP-Transistoren, Antennenmessungen mit VNA, Pactor und Alternativen dazu, LotW, JS8Call, DCF77 und auch AJW-Arbeit zu Coronazeiten. Die komplette Sessionliste wird noch auf www.afubarcamp.de veröffentlicht werden. Allgemein wurde das kurze Abendformat gelobt: "Das komprimierte Onlineformat an einem Abend finde ich klasse", schrieb jemand in die Feedbacksammlung. Die Kürze bewährt sich nicht nur, um ein niederschwelliges Angebot für den Neueinstieg zu bieten, sondern war auch der "Stammkundschaft" angenehm. Nach diesem Feedback wird es vermutlich 2021 mehr, aber kürzere AfuBarcamps geben. Das Orgateam wird darüber beraten, wenn Näheres bekannt ist, wird es hier und auch auf www.afubarcamp.de zu lesen sein.
Darüber berichtet Andreas Krüger, DJ3EI.